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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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Bedauerlicherweise konnte sie die Ergebnisse dieser Bemühungen auch jetzt nicht bewundern. Denn als Meredith mit dem Schokoladenkuchen - der inzwischen so aussah, als würde die Schokolade tatsächlich schwitzen, was kein gutes Zeichen sein konnte - aus ihrem Auto stieg und ihr Versöhnungsgeschenk über die Straße trug, fand sie die Ladentür verriegelt und die Fenstersimse verdreckt vor. Und das, was sie durch die Fenster erkennen konnte, sah ganz nach einem Geschäft aus, das pleitegegangen war. An einer Wand stand ein leeres Regal, davor eine verstaubte Verkaufstheke und eine altmodische Etagere, auf der weder Küchengeräte noch Backwaren lagen. Wie lange war es her, dass Jemima den Laden eröffnet hatte? Zehn Monate? Sechs? Acht? Meredith konnte sich nicht genau erinnern, aber was sie vor sich sah, gefiel ihr überhaupt nicht. Es fiel ihr schwer zu glauben, dass Jemimas Geschäft so schnell den Bach runtergegangen war. Selbst als sie noch in der heimischen Küche gebacken hatte, hatte Jemima bereits eine Menge Stammkunden gehabt, die bei ihr bestellt hatten, und die wären ihr doch sicherlich nach Ringwood gefolgt. Was also war passiert?

Meredith beschloss, die Person aufzusuchen, die ihr das alles am ehesten würde erklären können. Sie hatte ihre eigene Theorie zu dem Thema, aber sie wollte gewappnet sein, wenn sie Jemima gegenübertrat.

Meredith fand Lexie Streener im Friseurladen Jean Michel's in der High Street. Zuerst war sie zu der jungen Frau nach Hause gegangen. Lexies Mutter hatte ihre Arbeit unterbrochen - sie war gerade dabei gewesen, eine Abhandlung über die dritte Seligpreisung zu tippen -, und sie hatte sich lang und breit darüber ausgelassen, was es bedeutete, zu den Sanftmütigen zu gehören. Als Meredith nicht locker gelassen hatte, hatte sie ihr schließlich verraten, dass Lexie zurzeit im Jean Michel's den Kundinnen die Haare wusch. »Es gibt gar keine Jean Michel«, sagte sie streng. »Das ist eine glatte Lüge, und das verstößt gegen Gottes Gebote.«

Im Friseurladen bearbeitete Lexie gerade mit Inbrunst den Kopf einer dicken Frau, die bereits mehr als genug Sommersonne getankt hatte und definitiv zu viel Fleisch zeigte, um diese besorgniserregende Tatsache zur Schau zu stellen. Während Meredith wartete, fragte sie sich, ob Lexie vorhatte, eine Friseurlehre zu machen. Sie konnte nur hoffen, dass dies nicht der Fall war, denn wenn die Frisur des Mädchens irgendetwas über ihr Talent auf diesem Gebiet verriet, dann würde niemand, der bei Sinnen war, sie auch nur in die Nähe seines Kopfs lassen - zumindest nicht, solange sie mit Schere oder Haarfärbemittel bewaffnet war. Ihre Haare waren pink, blond und blau und entweder raspelkurz geschnitten - unwillkürlich drängte sich die Assoziation mit Kopfläusen auf - oder einfach abgebrochen nach all der Misshandlung durch Bleichmittel und Farbe.

»Sie hat mich irgendwann angerufen«, sagte Lexie, als Meredith sie endlich für sich allein hatte. Sie hatte warten müssen, bis Lexie Pause machte, und es hatte sie eine Cola gekostet, aber das war in Ordnung, sofern diese minimale Investition ihr maximale Information einbrachte. »Ich dachte, ich war fleißig gewesen und alles, aber dann ruft sie mich auf einmal an und sagt, ich brauch am nächsten Tag nich mehr zur Arbeit zu kommen. Ich hab sie gefragt, ob ich was falsch gemacht hätte, vielleicht zu nah an der Tür 'ne Kippe geraucht oder so, aber sie sagt nur… na ja… >Nein, es hat nichts mit dir zu tun.< Also nehm ich an, es hat was mit meinen Eltern zu tun, mit diesem ganzen Bibelgetue, wissen Sie, und diesem Zeug, was meine Mum dauernd schreibt. Vielleicht hat sie ihr mal so 'nen Zettel unter den Scheibenwischer geklemmt. Aber sie sagt nur: >Es hat mit mir zu tun, nicht mit dir. Und auch nicht mit deinen Eltern. Es hat sich alles geändert. Ich hab gefragt, was denn, aber das wollte sie mir nich sagen. Sie hat gesagt, es tut ihr leid, und ich soll sie nich weiter fragen.«

»Ist das Geschäft schlecht gelaufen?«, wollte Meredith wissen.

»Nee, ich glaub nich. Es waren immer Leute da, die was gekauft haben. Wenn Sie mich fragen, ich fand es total komisch, dass sie dichtmachen wollte, is doch klar. Also hab ich sie 'ne Woche drauf noch mal angerufen. Oder vielleicht später, weiß ich nich mehr genau. Ich hab sie auf ihrem Handy angerufen, aber da is nur die Mailbox angesprungen. Ich hab ihr Nachrichten hinterlassen, mindestens zwei. Aber sie hat mich nicht ein einziges Mal zurückgerufen, und als ich's dann noch mal versucht hab, da war… überhaupt kein Ton. Als hätte sie ihr Handy verloren oder so.«

»Hast du auch bei ihr zu Hause angerufen?«

Lexie schüttelte den Kopf. Sie knibbelte an einer verschorften Wunde an ihrem Arm. Sie fügte sich selbst Schnittwunden zu, das wusste Meredith, denn Lexies Tante gehörte die Firma für Grafikdesign, bei der Meredith so lange arbeiten wollte, bis sie in die Branche einsteigen konnte, die sie wirklich interessierte, nämlich Stoffdesign, und da Meredith Lexies Tante sehr bewunderte und da Lexies Tante sich ständig Sorgen um Lexie machte und über sie redete und sich fragte, ob es nicht irgendeine Möglichkeit gebe, Lexie dazu zu verhelfen, dass sie wenigstens ein paar Stunden täglich aus dem Haus kam und weg von ihren halb durchgedrehten Eltern, hatte Meredith Lexie irgendwann ihrer Freundin Jemima empfohlen, als die eine Mitarbeiterin suchte. Geplant war, dass Lexie Jemima erst bei der Einrichtung des Ladens und dann hinter der Theke helfen sollte. Jemima konnte nicht alles allein bewältigen, Lexie brauchte den Job, und Meredith wollte bei ihrer Chefin punkten. Es schien das perfekte Arrangement zu sein.

Aber irgendetwas war offenbar schiefgelaufen. Meredith fragte: »Du hast also nicht mit… ihm gesprochen? Sie hat nichts von zu Hause erzählt? Und du hast sie auch nicht dort angerufen?«

Lexie schüttelte den Kopf. »Ich dachte einfach, sie wollte mich nich haben«, sagte sie. »Die meisten wollen mich nich haben.«

Also musste Meredith zu Jemima nach Hause fahren. Etwas anderes blieb ihr nicht übrig. Die Vorstellung gefiel ihr nicht sonderlich, denn es bedeutete, dass Jemima bei dem bevorstehenden Gespräch im Heimvorteil sein würde. Aber wenn sie sich wirklich mit ihrer Freundin versöhnen wollte, dann musste sie alles tun, was dazu erforderlich war.

Jemima wohnte mit ihrem Lebensgefährten Gordon Jossie zwischen Sway und Mount Pleasant. Dort hatten sie es mit viel Glück irgendwie geschafft, an Gemeindeland zu kommen. Zugegeben, es war nicht besonders viel Land, aber fünf Hektar waren auch nicht zu verachten. Mehrere Gebäude standen auf dem Grundstück: ein altes Fachwerkhaus, eine Scheune und ein Schuppen. Es gab einige uralte Pferdekoppeln, wo man Ponys unterbringen konnte, falls sie im Winter Pflege benötigten. Der Rest war ungenutztes Land, größtenteils Heidelandschaft, die an ein Waldgebiet grenzte, das aber nicht zu dem Grundstück gehörte.

Die Gebäude standen im Schatten von Kastanien, die vor Ewigkeiten gekappt worden waren. Äste wuchsen in ungefähr zwei Metern Höhe aus den wulstigen Narben der Amputationen, die die Bäume einst vor den hungrigen Mäulern von Tieren bewahrt hatten. Die Kastanien waren wunderbar: Im Sommer sorgten sie rund ums Haus für Kühle und erfüllten die Luft mit berauschendem Duft.

Meredith fuhr an der Weißdornhecke entlang und bog in die kiesbedeckte Einfahrt ein, die sich als helle Linie zwischen dem Haus und der Westkoppel hinzog. Neben dem Haus standen ein rostiger schmiedeeiserner Tisch, vier Stühle, ein Teewagen und Blumentöpfe mit üppigen Farnen. Auf dem Tisch standen Kerzen in hübschen Kerzenhaltern, und auf den Stühlen lagen bunt geblümte Kissen - ein malerischer Essplatz wie aus einem Hochglanz-Einrichtungsmagazin. Das passte überhaupt nicht zu Jemima, dachte Meredith, und sie fragte sich, wie sehr sich ihre Freundin in den Monaten, seit sie sich zum letzten Mal gesehen hatten, verändert haben musste.

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