• Пожаловаться

Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

Здесь есть возможность читать онлайн «Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2010, ISBN: 3764502460, издательство: Blanvalet, категория: Полицейский детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wer dem Tod geweiht»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

Elizabeth George: другие книги автора


Кто написал Wer dem Tod geweiht? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Wer dem Tod geweiht — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wer dem Tod geweiht», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie hielt vor dem Haus, ganz in der Nähe des nächsten Anzeichens von Veränderung: einem Mini Cooper - einem neueren Modell, knallrot mit weißen Streifen, blitzsauber, die Chromteile blank poliert und das Verdeck heruntergeklappt. Der Anblick des Autos versetzte Meredith einen Stich. Der Wagen, in dem sie selbst hergekommen war, ein alter Polo, wurde von Klebeband und Träumen zusammengehalten, und sein Beifahrersitz bekam gerade eine Portion Schokoladenguss eines windschiefen Kuchens ab.

Der Kuchen war wirklich ein absolut lächerliches Geschenk, dachte Meredith. Sie hätte auf ihre Mutter hören sollen. Nicht dass sie je auf ihre Mutter gehört hätte - eine Erkenntnis, die sie umso mehr an Jemima erinnerte, die jedes Mal, wenn Meredith sich über die gute Frau beklagte, zu ihr gesagt hatte: »Wenigstens hast du eine Mutter.«

Plötzlich fehlte ihr Jemima mehr denn je, und so nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, schnappte sich den Kuchen und trat vor die Haustür. Nicht die Vordertür - die hatte sie nie benutzt -, sondern die Hintertür, von der aus man durch einen kleinen Anbau, wo die Waschmaschine stand, in den Hof gelangte, der vom Haus, der Scheune, dem Schuppen, einem Weg und der Ostkoppel eingerahmt wurde.

Auf ihr Klopfen kam keine Reaktion und auch nicht, als sie rief: »Jem? Hallo? Geburtstagskind! Wo bist du?« Sie wollte gerade eintreten - in diesem Teil der Welt verriegelte niemand je seine Türen -, den Kuchen auf den Küchentisch stellen und einen Zettel mit einem Gruß dazulegen, als sie jemanden rufen hörte: »Hallo? Kann ich Ihnen helfen? Ich bin hier drüben!«

Es war nicht Jemima, das erkannte Meredith an der Stimme, ohne sich umzudrehen. Und als sie es tat, sah sie eine junge Blondine um die Scheune herumkommen, die einen Strohhut ausschüttelte und sich dann auf den Kopf setzte. »Verzeihung«, sagte die junge Frau. »Ich war gerade bei den Pferden. Aus irgendeinem Grund jagt dieser Hut ihnen Angst ein, deswegen nehme ich ihn ab, wenn ich mich der Koppel nähere.«

Hatten Gordon und Jemima eine Aushilfe eingestellt? Aufgrund der Rechte, die mit dem Gemeindeland einhergingen, durften sie wilde Ponys halten, waren jedoch auch ausdrücklich dazu verpflichtet, die Tiere zu versorgen, wenn sie aus irgendeinem Grund im West Forest nicht genug Nahrung fanden. So sehr, wie sein Job Gordon in Anspruch nahm, und bei allem, was Jemima mit ihrer Bäckerei um die Ohren hatte, war es gut denkbar, dass sie jemanden zur Unterstützung brauchten, wenn sie Ponys pflegen mussten.

Andererseits sah die Frau nicht aus wie jemand, der Stallarbeiten erledigte. Sie trug zwar Jeans, aber von der Designersorte, die ihre Kurven betonte, wie man es von Filmstars kannte. Ihre Lederstiefel waren modisch und frisch gewienert und nicht dazu gedacht, im Mist herumzutrampeln. Sie hatte eine karierte Bluse an, aber die Ärmel waren hochgekrempelt, sodass ihre gebräunten Unterarme zur Geltung kamen, und sie hatte den Kragen elegant hochgeschlagen. Sie sah aus, wie jemand sich ein Mädchen vom Land vorstellen mochte, aber ganz und gar nicht wie eine echte Landfrau.

»Hallo.« Meredith fühlte sich unbehaglich. Sie und die Blondine waren etwa gleich groß, aber damit hatte es sich auch schon mit den Ähnlichkeiten. Diese Vision des Landlebens in Hampshire, die auf sie zukam, war Meredith vollkommen fremd. In ihrem knöchellangen Kaftan kam sie sich vor wie eine in einen Vorhang gewickelte Giraffe.

»Verzeihung. Ich fürchte, ich blockiere Ihr Auto.« Mit einer Kopfbewegung deutete sie in Richtung ihres Polo.

»Kein Problem«, sagte die Frau. »Ich habe nicht vor wegzufahren.«

»Nein?« Meredith war gar nicht erst auf die Idee gekommen, dass Jemima und Gordon umgezogen sein könnten, aber das schien der Fall zu sein. »Wohnen Gordon und Jemima denn nicht mehr hier?«

»Gordon wohnt noch hier«, antwortete die Frau. »Aber wer ist Jemima?«

Bei der Betrachtung dessen, was mit John Dresser geschah, spielt der Kanal eine entscheidende Rolle. Als Teil des Verkehrswegenetzes aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf dem Güter quer durch das Vereinigte Königreich transportiert wurden, teilt dieser spezielle Abschnitt des Midlands Trans-Country Canal, der für uns von Interesse ist, die Stadt und hat auf diese Weise gegensätzliche sozioökonomische Stadtviertel geschaffen. Der Kanal verläuft auf einer Länge von mehr als einem Kilometer entlang der nördlichen Grenze der Gallows. Wie bei den meisten Kanälen in Großbritannien ermöglicht ein Treidelpfad Fußgängern und Radfahrern Zugang zum Kanal, und daran entlang stehen Häuser und Gebäude mit Blick aufs Wasser.

Die Vorstellung von einem Kanal und dem Leben am Wasser mag romantische Gefühle wecken, aber der besagte Abschnitt des Midlands Trans-Country Canal bietet nur wenig Anlass dazu. In der schmierigen Kloake leben weder Enten, Schwäne noch sonstige Tiere, und entlang des Treidelpfads wachsen weder Schilf noch Weiden, Wildblumen oder andere Pflanzen. Die Ufer sind vielmehr übersät von angeschwemmtem Müll, und über dem Wasser liegt ein fauliger Gestank, der auf defekte Abwasserrohre schließen lässt.

Der Kanal diente den Bewohnern der Gallows bereits seit geraumer Zeit als Deponie für jede Art von Sperrmüll. Als Michael Spargo, Reggie Arnold und Ian Barker dort gegen 9:30 Uhr eintrafen, entdeckten sie einen Einkaufswagen im Wasser und begannen, mit Steinen, Flaschen und Ziegeln, die sie vom Weg klaubten, danach zu werfen. Es scheint Reggies Idee gewesen zu sein, dorthin zu gehen, Ian lehnte zunächst mit dem Argument ab, die beiden anderen wollten nur »dorthin, um sich gegenseitig zu wichsen oder es wie die Köter zu treiben«, wobei er zweifellos Vorgänge zitierte, die er im Schlafzimmer seiner Mutter hatte mit ansehen müssen. Reggie zufolge hänselte Ian Michael überdies wegen seines rechten Auges. (Aufgrund einer Schädigung der Wangennerven, verursacht durch die bei seiner Geburt verwendete Zange, war Michaels rechtes unteres Augenlid gelähmt, sodass es herunterhing und das Auge nicht synchron mit dem linken blinzelte.) Reggie gab an, er habe »Ian ordentlich die Meinung gesagt«, woraufhin die Jungen sich anderen Dingen zuwandten und auf der Suche nach Gelegenheiten für andere Streiche weiterzogen.

Da die Gärten der Häuser entlang des Treidelpfads nur durch teils schadhafte Holzzäune geschützt waren, fiel es den Jungen leicht, auf die Grundstücke zu gelangen. In einem Garten rissen sie Wäschestücke von der Leine und warfen sie in den Kanal. In einem anderen entdeckten sie einen Rasenmäher, den dasselbe Schicksal ereilte. (»Der war eh total verrostet«, so Michael.)

Möglicherweise brachte ein Kinderwagen sie schließlich auf die Idee zu ihrem fatalen Plan. Sie entdeckten ihn auf der Terrasse eines der Reihenhäuser. Im Gegensatz zu dem Rasenmäher war der Kinderwagen jedoch nicht nur neu - an ihm tanzte überdies ein metallicblauer Luftballon mit dem Aufdruck: »Es ist ein Junge!« Die drei wussten natürlich, dass sich dies auf ein Neugeborenes bezog.

In den Besitz des Kinderwagens zu gelangen, erwies sich als vergleichsweise schwierig, weil der Zaun zu diesem Reihenhaus intakt war. Die Vermutung scheint berechtigt, dass von dem Punkt an die Situation eskalierte, als zwei der Jungen (Ian und Reggie, laut Michael; Ian und Michael, laut Reggie; Reggie und Michael, laut lan) hinüberkletterten, den Kinderwagen stahlen, ihn über den Zaun wuchteten und auf den Weg warfen. Dort schoben sie sich gegenseitig in dem Wagen herum, bis sie des Spiels überdrüssig wurden und den Wagen in den Kanal warfen.

Aus Michael Spargos Verhör geht hervor, dass Ian Barker zu diesem Zeitpunkt meinte: »Pech, dass kein Baby drin war. Das hätte 'nen schönen Platscher gemacht.« Ian Barker leugnete das. Als Reggie Arnold danach gefragt wurde, kreischte er hysterisch: »Da war nie 'n Baby! Mum, da war kein Baby!«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wer dem Tod geweiht»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wer dem Tod geweiht» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Elizabeth George: Careless in Red
Careless in Red
Elizabeth George
Elizabeth George: With No One As Witness
With No One As Witness
Elizabeth George
Elizabeth George: This Body of Death
This Body of Death
Elizabeth George
Elizabeth George: Cuerpo de Muerte
Cuerpo de Muerte
Elizabeth George
Elizabeth George: Just One Evil Act
Just One Evil Act
Elizabeth George
Отзывы о книге «Wer dem Tod geweiht»

Обсуждение, отзывы о книге «Wer dem Tod geweiht» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.