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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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»Schön wär's«, sagte sie, und dann fragte sie, was er ziemlich lächerlich fand: »Da sind doch keine… äh, Pferde, oder?«

Gordon dachte schon, was zum Teufel, als die Frau hinzufügte: »Es ist nur, weil… Na ja, ich fürchte mich vor Pferden.«

»Die Ponys tun nichts«, sagte er. »Die bleiben für sich, solange Sie nicht versuchen, sie zu füttern.«

»Gott, das würde ich nie im Leben tun!« Sie schwieg, als erwartete sie, dass er darauf etwas erwidern wollte, was jedoch nicht seine Absicht war. Schließlich sagte sie: »Also dann… Vielen Dank.« Damit war der Plausch beendet.

Sie machte sich auf den Weg, den Gordon ihr genannt hatte, nahm ihren Hut ab und ließ ihn an den Fingerspitzen schwingen. Ihr Haar war blond und zu einem Pagenkopf geschnitten, und wenn sie es schüttelte, fiel es sofort wieder in Form und schimmerte im Licht, so als wüsste es genau, was es zu tun hatte. Gordon war Frauen gegenüber nicht immun, und ihm fiel auf, dass sie einen anmutigen Gang hatte. Aber es regte sich nichts in ihm, weder im Herzen noch im Schritt, und darüber war er froh. Er hielt sich lieber fern von Frauen.

Cliff kam mit zwei Bunden Stroh auf dem Rücken auf das Gerüst geklettert. »Tess gefiel sie«, sagte er, als wollte er irgendetwas erklären oder die Frau in Schutz nehmen. »Vielleicht deine Chance für einen neuen Versuch, Kumpel.«

Gordon sah der Frau nach. Nicht etwa, weil er von ihr fasziniert gewesen wäre oder weil er sie attraktiv gefunden hätte, sondern um zu sehen, ob sie am Nymphenbrunnen richtig abbog. Sie tat es nicht. Er schüttelte den Kopf. Hoffnungsloser Fall, dachte er. Sie würde auf der Kuhweide landen, ehe sie wusste, wie ihr geschah, doch dann sagte er sich, dass sie dort mit Leichtigkeit jemanden finden würde, der ihr weiterhalf.

Cliff wollte nach Feierabend noch einen heben, Gordon nicht. Er trank überhaupt keinen Alkohol, und er hatte noch nie etwas davon gehalten, sich mit seinen Lehrlingen anzufreunden. Außerdem war Cliff erst achtzehn und Gordon dreizehn Jahre älter, sodass er sich meistens vorkam wie dessen Vater. Vielleicht hatte er aber auch nur Empfindungen, wie ein Vater sie haben könnte, dachte er. Schließlich hatte er keine Kinder und wollte auch keine.

»Tess braucht ein bisschen Auslauf«, erklärte er. »Sie findet heute Abend keine Ruhe, wenn sie keine Gelegenheit kriegt, ihre Energie loszuwerden.«

»Bist du dir sicher, Kumpel?«

»Ich kenne meinen Hund«, antwortete Gordon. Er wusste, dass Cliff nicht von Tess gesprochen hatte, aber mit dieser Bemerkung nahm er ihm den Wind aus den Segeln. Cliff redete einfach zu viel.

Gordon nahm ihn mit bis zum Pub in Minstead, einem in einem kleinen Tal gelegenen Dorf, das aus einer Kirche, einem Friedhof, einem Laden, einem Pub und ein paar alten Häusern bestand, die sich um einen winzigen Dorfplatz duckten. In der Mitte stand eine uralte Eiche, und in deren Nähe graste ein geschecktes Pony, dessen gestutzter Schwanz seit dem Zusammentrieb im vergangenen Herbst, als die Tiere markiert worden waren, ordentlich nachgewachsen war.

Das Pony blickte nicht einmal auf, als der Pick-up knapp hinter seinen Flanken geräuschvoll zum Stehen kam. Als langjähriger Bewohner des New Forest wusste das Tier wahrscheinlich ganz genau, dass sein Recht, an jedem beliebigen Ort zu grasen, wesentlich älter war als das Recht des Pick-ups, über die Straßen von Hampshire zu fahren.

»Also dann, bis morgen«, sagte Cliff und ging zum Pub, um sich dort zu seinen Freunden zu gesellen. Gordon sah ihm nach und wartete ohne besonderen Grund, bis die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte. Erst dann legte er den Gang ein.

Wie immer fuhr er nach Longslade Bottom. Mit der Zeit hatte er gelernt, dass es Sicherheit mit sich brachte, wenn man ein Gewohnheitstier war. Am Wochenende fuhr er oft woandershin, um Tess Auslauf zu geben, aber nach Feierabend unter der Woche zog er einen Ort vor, der näher an seinem Haus lag. Außerdem gefiel ihm das offene Gelände, das Longslade Bottom bot - und wenn er nicht gesehen werden wollte, konnte er sich in den Wald von Hinchelsea zurückziehen, der sich den Hügel hinaufzog.

Gordon rumpelte über den mit Schlaglöchern übersäten Parkplatz auf die Wiese zu, während Tess auf dem Rücksitz in Erwartung des Spaziergangs freudig kläffte. An schönen Tagen wie diesem war Gordons Pick-up nicht das einzige Fahrzeug auf dem Parkplatz: Wie nuckelnde Kätzchen drückten sechs Fahrzeuge ihre Schnauzen an den Rand der großen Wiese, auf der weiter draußen Ponys grasten, unter ihnen fünf Fohlen. Die Ponys, an die Anwesenheit von Menschen und anderen Tieren gewöhnt, ließen sich von den bellenden Hunden, die um sie herumtollten, nicht stören, aber Gordon wusste sofort, dass er seiner Hündin heute keinen freien Auslauf gestatten durfte.

Tess war ganz versessen auf die wilden Ponys des New Forest, und obwohl sie schon getreten und gebissen worden war und obwohl Gordon sie immer wieder ausgeschimpft hatte, begriff sie einfach nicht, dass sie nicht auf der Welt war, um Ponys zu jagen. Es reizte sie ungemein, und sie winselte und leckte sich das Maul in Vorfreude auf das Abenteuer. Gordon konnte beinahe ihre Hundegedanken lesen: Und sogar Fohlen! Super! Was für ein Spaß!

»Kommt nicht infrage«, sagte er laut, nahm die Leine von der Ladefläche, hakte sie am Halsband ein und ließ Tess aus dem Wagen. Hoffnungsvoll machte sie einen Riesensatz. Als er sie kurz nahm, legte Tess unter Husten und Würgen eine filmreife Show hin. Typisch, dachte Gordon resigniert. »Wo hast du das Hirn gelassen, das der liebe Gott dir gegeben hat?«, fragte er sie.

Tess sah zu ihm auf, wedelte mit dem Schwanz und schenkte ihm ihr strahlendstes Hundelächeln. »Das mag früher mal funktioniert haben«, sagte er, »aber die Zeiten sind vorbei.« Entschlossen führte er den Golden Retriever weg von den Ponys und den Fohlen. Tess ging mit, zeigte sich jedoch widerspenstig und sah sich immer wieder winselnd um, offenbar in der Hoffnung, ihn umstimmen zu können. Es gelang ihr nicht.

Longslade Bottom umfasste drei Gebiete: die Wiese, auf der die Ponys grasten, im Nordwesten eine Heidelandschaft, wo Glockenheide und Pfeifengras blühten, und dazwischen ein Moor mit unförmigen, vollgesogenen Torfmooskissen und weißrosafarbenen Bitterkleedolden, die in flachen Teichen aus Rhizomen wuchsen. Auf einem Pfad, der vom Parkplatz abging und zu dessen beiden Seiten sich flauschige weiße Wollgrasbüschel wie Wattebäusche in der warmen Brise wiegten, konnte man das Moor sicher durchqueren.

Gordon entschloss sich, diesen Pfad zu nehmen, denn an seinem Ende gelangte man in den Hinchelsea Wood, wo er die Hündin frei laufen lassen konnte. Von dort aus waren die Ponys nicht zu sehen, und für Tess galt: aus den Augen, aus dem Sinn. Sie besaß die bewundernswerte Gabe, ganz im Hier und Jetzt zu leben.

So kurz vor der Sommersonnenwende stand die Sonne trotz der späten Stunde noch hoch am Himmel, und ihr Licht brach sich in den bunt schillernden Körpern der Libellen und dem hellen Gefieder der Kiebitze, die aufflogen, sobald Gordon und seine Hündin sich näherten. In der leichten Brise lag der Geruch nach Torf und der sich zersetzenden Vegetation, die ihn entstehen ließ. Die Luft war erfüllt von Geräuschen, angefangen mit den heiseren Schreien der großen Brachvögel bis hin zu den Stimmen der Leute, die auf der Wiese nach ihren Hunden riefen.

Gordon hielt Tess weiter an der kurzen Leine. Auf dem Weg zum Hinchelsea Wood ließen sie Wiese und Moor hinter sich. Wenn er es sich recht überlegte, erschien ihm der Wald ohnehin geeigneter für einen Nachmittagsspaziergang. Die Buchen und Eichen standen in vollem Sommerlaub, ebenso die Birken und Kastanien, und unter dem Blätterdach würde es angenehm kühl sein. Nachdem er den ganzen Tag auf dem Dach geschuftet und Reet und Stroh geschleppt hatte, war Gordon froh, der Sonne für eine Weile zu entkommen.

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