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Reginald Hill: Das Dorf der verschwundenen Kinder

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Reginald Hill Das Dorf der verschwundenen Kinder

Das Dorf der verschwundenen Kinder: краткое содержание, описание и аннотация

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Über dieses Buch Als in der Grafschaft Yorkshire ein siebenjähriges Mädchen entführt wird, reißt bei den Bewohnern des kleinen Ortes Danby eine tiefe Wunde wieder auf: Schon einmal, vor fünfzehn Jahren, verschwanden im Nachbarort Dendale drei kleine Mädchen spurlos. Aber auch der Hauptverdächtige, der damals 19jährige Benny Lightfoot, verschwand von einem Tag auf den anderen. Das war in dem Jahr, als die Bewohner ihre Häuser aufgaben, weil das Dorf einem Stausee weichen musste. Nun prangt ein Graffiti an einer Eisenbahnbrücke: »Benny ist wieder da!« Über Reginald Hill Reginald Hill, geboren 1936, lebt seit vielen Jahren in der englischen Grafschaft Yorkshire, wo die allermeisten seiner Romane auch spielen. Er hat sich den Ruf erworben, »einer der herausragenden lebenden Krimiautoren« zu sein (Sunday Telegraph) und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Diamond Dagger der britischen Crime Writers’ Association, den er für sein Lebenswerk erhielt.

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Ellie war verwirrt. Drei Dinge waren absolut ungewöhnlich: Dalziel erkannte Mahler; Dalziel lehnte einen Drink ab; Dalziel machte nicht sofort eine Bemerkung über ihre Titten.

»Es scheint ja dringend zu sein«, sagte sie.

»Ja. Wenn ein Kind verschwindet, ist es immer dringend«, entgegnete er. »Wo ist die kleine Rosie?«

Allein die abrupte Nebeneinanderstellung dieser beiden Sätze war beunruhigend.

Pascoe antwortete hastig: »Sie ist das Wochenende bei einer Schulfreundin. Zandra mit Zett, stellen Sie sich vor! Zandra Purlingstone.«

Er betonte den vollen Namen scherzhaft in gewohnter Verhörmanier, mit fragendem Unterton, auf den Dalziel sofort ansprang.

»Purlingstone? Etwa die Tochter von Trockendock-Purlingstone?«

Derek Purlingstone, Generaldirektor der Mid-Yorkshire Wassergesellschaft, die privatisierte Variante der alten Wasserbehörde, hatte die drohenden Wasserkürzungen zu Beginn der diesjährigen Dürre heruntergespielt, indem er sich über die Badewut der englischen Bevölkerung lustig machte und hinzufügte: »Wenn Sie ein Schiff säubern wollen, legen Sie es schließlich auch nicht in die Badewanne, oder? Sie legen es ins Trockendock!«

Dalziels Erstaunen begründete sich auf die Tatsache, daß Purlingstone mit seinem sozialen Status und seiner Politik zu den Menschen gehörte, deren Gesellschaft Ellie normalerweise ebenso mied wie die von Kopfläusen.

»Genau der«, bestätigte Pascoe. »Zandra ist in Rosies Klasse an der Edengrove, und sie haben sich gegenseitig als beste Freundin erwählt.«

»Ach ja? Bei all dem Zaster hätte ich erwartet, daß er sie auf ’ne Privatschule schickt. Natürlich ist Edengrove eine gute Schule, und wahrscheinlich auch sehr praktisch, weil sie gleich bei ihm um die Ecke liegt.«

Dalziel klang keineswegs boshaft, aber Pascoe sah, daß Ellie sich provoziert fühlte. Die Grundschule Edengrove hatte einen exzellenten Ruf und mit Miss Martindale eine angesehene Direktorin. Sie mochte zwar gleich bei Purlingstones um die Ecke liegen, doch war sie gut vier Meilen vom Haus der Pascoes entfernt, wohingegen die private Grundschule Bullgate nur eine halbe Meile südlich lag. Aber Ellie hatte Erkundigungen eingezogen und Bullgate für zu lasch und hochtrabend befunden.

»Wenn Derek demokratisch genug ist, seine Tochter auf eine staatliche Schule zu schicken, sehe ich nicht ein, warum wir ihm einen Irrtum bescheinigen sollen, indem wir Rosie die Freundschaft mit Zandra verbieten, oder?« entgegnete sie herausfordernd.

Normalerweise hätte Dalziel nichts lieber getan, als Ellie Pascoe ein bißchen zu ärgern. Doch an diesem Morgen, auf dieser schönen Terrasse im warmen Sonnenschein, verspürte er ein solches Verlangen, in einen Liegestuhl zu sinken, sich ein kühles Bier reichen zu lassen und den Rest des Tages in Gesellschaft dieser beiden Menschen zu verbringen, die ihm mehr bedeuteten, als er jemals zugeben würde, daß er nicht einmal Lust nach einem Scheinstreit verspürte.

»Tja, Sie haben recht, meine Liebe«, sagte er also. »Wer immer nett zu Ihrem kleinen Mädchen ist, auf den soll’s Gold und Silber regnen. Aber ich dachte, ihre beste Freundin hieße Nina oder so ähnlich, nicht Zandra. Als ich neulich abends anrief und Rosie dran ging, fragte ich sie, was sie grade macht, und sie sagte, sie spielt Krankenhaus mit ihrer besten Freundin Nina. Haben die sich gestritten, oder was?«

Pascoe lachte auf und sagte: »Nina hat viele Vorzüge, aber ein Pony und ein Swimmingpool gehören nicht dazu. Zumindest kein richtiges Pony und kein richtiger Swimmingpool. Nina ist Rosies beste imaginäre Freundin. Seit Wieldy ihr letztes Weihnachten das hier geschenkt hat, sind die beiden unzertrennlich.«

Er ging ins Wohnzimmer und kam mit einem Hochglanz-Büchlein zurück, das er dem Dicken überreichte.

Auf dem Umschlag war unter dem Titel »Nina & der Nix« das Bild eines Tümpels unter dem hohen Gewölbe einer Höhle zu sehen, an dessen Rand eine schuppige, menschenähnliche Kreatur mit spitzen Zähnen und fransigem Bart saß. Die Gestalt griff über den Tümpel hinweg nach einem kleinen Mädchen, das sich die Ohren zuhielt und angsterfüllt Mund und Augen aufriß. Darunter stand »Druck: Eendale Press«.

»Hey«, meinte Dalziel. »Ist das nicht die Druckerei von diesem ätzenden Typ, an den unser Wieldy geraten ist?«

»Edwin Digweed. Der nämliche«, antwortete Pascoe.

»Hier steht: zehn Guineas. Ich hoffe, der Kerl gibt seinen Freunden wenigstens Rabatt! Sind Sie sicher, daß das für Kinder geeignet ist? So ein Bild könnte bei einem kleinen Mädchen Alpträume auslösen.«

Er klingt wie ein besorgter Großvater, dachte Pascoe.

Er sagte: »Caddy Scudamore hat die Illustrationen gemacht. Können Sie sich an die noch erinnern?«

»Diese Künstlerschnecke?« Dalziel schnalzte anzüglich mit der Zunge. »Wie ein heißer Marmeladen-Doughnut, der grade aus der Pfanne in den Zucker gehüpft ist. Lecker.«

Ein Vergleich, über den ein Lyrikprofessor in Oxford eine Stunde lang referieren könnte, dachte Ellie. Laut sagte sie jedoch spröde: »Was das Titelbild angeht, bin ich geneigt, Ihnen zuzustimmen, Andy.«

»Ach was«, meinte Pascoe. »In Disney-Comics sieht sie schlimmere Sachen. Es ist eher Nina, die mich beunruhigt. Neulich mußte ich für sie schon Eis kaufen.«

»Das kommt, weil du nie einen imaginären Freund hattest«, lachte Ellie. »Ich hatte einen, bis ich zehn war. Kinder stellen sich oft so was vor.«

»Erwachsene auch«, fügte Dalziel hinzu. »Der Chief Constable hat ebenfalls ein paar imaginäre Freunde. Und ich bin einer davon. Worum geht es in der Geschichte eigentlich?«

»Um ein kleines Mädchen, das von einem Nix entführt wird – das ist eine Art Wassergeist.«

Von irgendwo kam ein Lüftchen her, kaum stark genug, die Blätter der Rosen zu bewegen, jedoch ausreichend, um wie ein kühler Finger über die sonnenwarme Haut zu streichen.

»Nun hätte ich doch den Drink nehmen können«, meinte Dalziel bedauernd zu Pascoe. »Aber jetzt ist es zu spät. Kommen Sie, mein Junge. Wir haben genug Zeit vergeudet.«

Er drückte Ellie das Buch in die Hand und verschwand ins Haus.

Pascoe blickte zu seiner Frau. Sie hatte das Gefühl, er suche nach den richtigen Worten, um etwas Wichtiges zu sagen. Aber schließlich kam nur heraus: »Bis später. Ich bin … irgendwann wieder da.«

»Das weiß ich doch«, erwiderte sie. »Paß auf dich auf.«

Er drehte sich um, hielt einen Moment befangen inne, als sei er hier fremd, und ging dann durch die Terrassentür ins Haus.

Sie hörte die Eingangstür zuschnappen. In der Hand hielt sie noch immer Rosies Buch. Sie betrachtete die Zeichnung, legte das Büchlein mit dem Titel nach unten neben sich auf den Boden und stellte das Radio wieder an.

Erneut erklang die kräftige junge Stimme von Elizabeth Wulfstan:

»Look on us now for soon we must go from you.

These eyes that open brightly every morning

In nights to come as stars will shine upon you.«

Drei

Pascoe saß bei heruntergekurbelter Scheibe auf dem Beifahrersitz. Die Luft traf auf sein Gesicht wie die Druckwelle einer Bombe und bot ihm einen Vorwand, seine Augen zu schließen, während der Fahrlärm ein Gespräch verhinderte.

Das war eben ein befremdlicher Moment gewesen, als seine Füße ihren Dienst verweigert und sein Mund die Worte »Ich werde nicht gehen« zu formen versucht hatten.

Doch die Befremdlichkeit hatte nicht lange angehalten. Jetzt wußte er, daß es ein entscheidender Moment gewesen war – wie bei jemandem, der plötzlich aufhört, die Schmerzen in seiner Brust als Magenbeschwerden zu interpretieren.

Wenn er sich vorhin entschieden hätte, nicht zu gehen, wäre er vermutlich nie mehr gegangen.

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