Sascha Berst - Mord im Garten des Sokrates
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Hippokrates, 460-370 v. u. Z., griechischer Arzt und Ahnherr der modernen, wissenschaftlich orientierten Medizin. Es sind zahlreiche medizinische Schriften erhalten (u. a. eine Abhandlung über Kopfverletzungen), die Hippokrates zugeschrieben werden, jedoch letztlich nicht sicher zuzuordnen sind.
Kephalos, Vater des Redners und Logographen Lysias; reicher Kaufmann aus Syrakus, der sich aufgrund seiner Freundschaft mit Perikles in Athen niederließ, wo er eine Manufaktur für Schilde betrieb.
Kodros, sagenhafter letzter König Athens und angeblicher Vorfahr der Familie des Kritias.
Konon, Athener Admiral.
Kritias, um 460-403 v. u. Z., griechischer Politiker und Aristokrat, Onkel Platons, betätigte sich als Dichter und Philosoph und war der Anführer der Dreißig Tyrannen. Seinen gemäßigten Parteigänger Theramenes beseitigte er, um ungehindert eine Gewalt- und Willkürherrschaft zu errichten. Als Thrasybulos die oligarchische Ordnung stürzte, fiel er in Munichia, einem der Athener Häfen. Der Dialog, in dem Platon das sagenhafte Atlantis beschreibt, ist nach ihm benannt.
Lais, bekannte Athener Hetäre.
Lykon, Name eines der Ankläger des Sokrates.
Lysander, spartanischer Feldherr und Stratege, entschied durch die Vernichtung der Athener Flotte den Peloponnesischen Krieg. Danach liquidierte er die Reste des Attischen Seebundes und erzwang die Einsetzung der Dreißig Tyrannen. Die Finanzierung des Baus der spartanischen Flotte durch Persien ist bei Xenophon belegt.
Lysias, um 445-380 v. u. Z., Sohn des Kephalos, berühmter Redner und Redenschreiber, der - abweichend von der Darstellung in diesem Roman - seine Tätigkeit als Logograph vermutlich erst nach der Herrschaft der Dreißig aufgenommen hat, und zwar mit der Anklage gegen Eratosthenes. Von Lysias erhalten sind 34 Reden, die sich durch brillante Einleitungen und große Klarheit in der Argumentation auszeichnen.
Pasion, Athener Bankier.
Pausanias, 408 -394 v. u. Z., spartanischer König, kommandierte die spartanischen Fußtruppen beim Angriff 405 gegen Athen. Im Gegensatz zu Lysander steht Pausanias allgemein für eine gemäßigte Politik, die bereit ist, mit den Demokraten in Athen zu verhandeln.
Perikles, um 495-429 v. u. Z., griechischer Politiker und einer der bedeutendsten Staatsmänner seiner Zeit. Obschon von aristokratischer Herkunft, war Perikles Demokrat, besaß jedoch als gewählter Stratege großen politischen Einfluss. Perikles zog zahlreiche Künstler, Gelehrte und Dichter nach Athen. Phidias, Sophokles und Anaxagoras standen ihm besonders nahe. Unter Perikles erlebte Athen sein goldenes Zeitalter.
Platon, («der Breitling»), 427-347 v. u. Z., ohne Zweifel einer der bedeutendsten griechischen Denker. Platon stammt aus einer alten Athener Adelsfamilie. Mütterlicherseits reicht sein Stammbaum über den Gesetzgeber Solon bis zu den Athener Königen zurück. Der Anführer der Dreißig Tyrannen, Kritias, ist sein Onkel. Dem körperlich und geistig hoch begabten Platon war ein Leben an der Spitze des Staates vorbestimmt. Die politischen Ereignisse in seiner Vaterstadt - auch die Herrschaft der Dreißig - stoßen ihn jedoch so ab, dass er der praktischen Politik entsagt und sich der Philosophie widmet. Entsetzt über die gegen Sokrates verhängte Todesstrafe, beschließt er, seinem Lehrer in den Dialogen ein Denkmal zu setzen, um ihn weltberühmt zu machen. Nach einigen Reisen und dem gescheiterten Versuch, den Tyrannen von Syrakus von seinen politischen Vorstellungen zu überzeugen, gründet er in Athen im Hain des Akademos nach dem Vorbild der Pytha-goreer eine Philosophenschule, die Akademie. Zu den größten Würfen Platons gehört die für die Geschichte der Philosophie grundlegende Ideenlehre, zu den problematischsten Hinterlassenschaften die Staatsutopie der Politeia, eines totalitären Idealstaates, dessen Organisation zutiefst inhuman ist.
Polemarchos, Bruder des Lysias, verlor bei der Plünderung seines Vaterhauses durch Eratosthenes sein Leben.
Simon, Athener Schuhmacher und Freund des Sokrates. Die Werkstatt Simons befand sich auf der Agora gleich gegenüber dem runden Tholos-Gebäude. Sokrates soll sich dort oft mit seinen Schülern getroffen haben.
Sokrates, 470-399 v. u. Z., griechischer Philosoph. Sokrates markiert den Wendepunkt der Geschichte der antiken Philosophie - man spricht von vorsokratischer und nachsokrati-scher Philosophie -, trotzdem gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse über seine Person. Selbst die häufig wiederholte Behauptung, er sei der Sohn einer Hebamme gewesen, ist zweifelhaft. Sokrates hat keine schriftlichen Zeugnisse hinterlassen. Die meisten Beschreibungen seiner Person stammen von seinen Schülern und sind ebenso idealisierend wie widersprüchlich. Nach der gängigsten These begegnet uns der wahrhaftige Sokrates vor allem in den frühen Dialogen Platons sowie in den Schriften Xenophons. Danach ist Sokrates ein ausschließlich seinem Gewissen verpflichteter Skeptiker, der alle Erkenntnisse und Vorstellungen seiner Zeit radikal in Frage stellte, um zu offenbaren, wie wenig man letztlich weiß. Sein Gewissen äußerte sich als innere Stimme übernatürlichen Ursprungs («daimonion», hier als guter Geist bezeichnet), der Sokrates bedingungslos folgt. Welche politische Auffassung er vertrat, ist umstritten. Als gesichert kann gelten, dass er die Vergabe der Staatsämter im Losverfahren, wie die radikale Demokratie sie praktizierte, ablehnte, weil hierdurch nicht gewährleistet war, dass das Amt kompetent besetzt wurde. Gleichzeitig war für ihn die Einhaltung des Rechts als Grundlage staatlicher Ordnung von entscheidender Bedeutung. Kritias ist von ihm in mehrfacher Hinsicht kritisiert, ja sogar verspottet worden, ungeachtet der damit verbundenen Gefahren. Trotzdem haben ihn die Athener für die Taten des Kritias und des Alkibiades verantwortlich gemacht und daher zum Tode verurteilt. Dies ist der Hintergrund der gegen ihn geführten Staatsklage. Dass er das ungerechte Urteil akzeptierte und Athen nicht verließ, obwohl er hätte fliehen können, macht ihn zu einem der großen Märtyrer der Wahrheit.
Theramenes, Athener Politiker und Wortführer der gemäßigten Aristokraten. Theramenes war schon am oligarchischen Umsturz 411 v. u. Z. beteiligt. Er schließt sich Kritias an und gehört zu den Dreißig Tyrannen, wird jedoch bald Kritias' Gegenspieler. Hierauf lässt dieser ihn aus der Liste der Bürger streichen, denen Immunität zugesichert ist, und hinrichten.
Thrasybulos, Athener Politiker, Trierarch und Wortführer der Demokraten. Thrasybulos widersetzte sich schon dem oli-garchischen Umsturz von 411 v. u. Z. Während der Herrschaft der Dreißig sammelte er die demokratischen Kräfte um sich. 404 gelang ihm in einem über Phyle und Piräus geführten Feldzug die Befreiung Athens. Bei dem Kämpfen in Munichia fiel Kritias. Über den Schneefall bei der Schlacht berichtet Xenophon. Der Schnee soll als göttliches Zeichen gedeutet worden sein und die Kämpfe beendet haben. Thrasybulos ließ die Langen Mauern wieder errichten, wodurch Athen wieder zur Festung wurde. Er selbst scheint später aber wegen der Veruntreuung von staatlichen Geldern angeklagt worden zu sein.
Thukydides, um 460-400 v. u. Z., Historiker. Thukydides war als Stratege am Peloponnesischen Krieg beteiligt. Wegen eines militärischen Misserfolgs verbannt, verfolgte er die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Athen und Sparta aufmerksam und fasste sie in der unvollendeten Geschichte des Peloponnesischen Krieges zusammen. Das Werk reicht bis in das Jahr 411 v. u. Z.
Xanthippe, Sokrates' Ehefrau. Xanthippe wird schon in Xenophons Symposion als Typ der zänkisch-launenhaften Ehefrau beschrieben - kaum ganz zu unrecht, wenn sich die feministische Forschung auch um eine Korrektur des historischen Bildes bemüht. Nach der Mehrzahl der Autoren hat Sokrates seine Frau geliebt, aber die Gesellschaft männlicher Freunde bevorzugt. Man wird unterstellen dürfen, dass die im Vergleich zu Sokrates deutlich jüngere Xanthippe einen weltlicheren Gatten mit Sinn für Haus, Geschäft und Familie gegenüber ihrem philosophischen Mann gleichfalls vorgezogen hätte.
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