Rita Brown - Virus im Netz

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Virus im Netz: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

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»Was war das bei Ihnen?«

»Camel.«

»Die hat mein Dad geraucht. Dann ist er auf Pall Mall umge­stiegen.«

»Und Sie?«

»Oh, Marlboro. Mit sechzehn konnte ich den Cowboys in der Werbung nicht widerstehen.«

»Ich hätte gedacht, Sie wären auf Marken wie Viceroy oder Virginia Slims abgefahren.«

»Die Mordwaffe lag in Kerrys Toyota«, sagte Cynthia. »Und was Virginia Slims betrifft, zu affektiert, verstehen Sie, was ich meine?«

»Ja, ich verstehe. Was die Kordel angeht. da werden keine Fingerabdrücke drauf sein. Ich wette mit Ihnen um eine Stange von diesen Dingern.«

»Die Wette nehme ich nicht an, aber, Boß, keine Fingerab­drücke bedeutet noch lange nicht, daß Kerry nicht genug Grips hatte, Handschuhe zu tragen. Sie hat tagelang gedroht, Norman umzubringen.«

»Das ist es ja eben, Coop. Grips. Wenn sie so viel Grips hatte, mit Norman gemeinsame Sache zu machen und den Threadneedle-Virus zu erfinden, würde sie nicht so dämlich sein, sich mit einer .357er in der Hand oder der Kordel in ihrem Koffer­raum erwischen zu lassen.« Rick schrie beinahe. »Und dann ist da noch das leidige Problem Mike Huckstep.«

»Tja.« Sie überlegte einen Moment. »Glauben Sie, daß sie ge­gen Kaution rauskommt?«

»Das will ich nicht hoffen.« Eine blaue, geringelte Rauchfah­ne quoll aus seinem Mund. »Hier drinnen ist sie sicherer, und ich kann die Reporter mit der Nachricht erfreuen, daß sie wegen Mordes eingelocht ist.«

»Sicherer?«

»Verdammt, wenn nun Aysha auf sie losgeht?«

»Oder wenn sie auf Aysha losgeht?«

»Das ist noch wahrscheinlicher. Auf diese Weise können wir sie uns alle für kurze Zeit vom Leibe halten.«

»Sie haben doch was vor.« Coop war schon zu oft Zeugin von Ricks Gewitztheit gewesen, um nicht zu wissen, daß er im Be­griff war, eine Falle zuschnappen zu lassen.

»Sie werden Frank Kenton überreden, von San Francisco hierherzufliegen.«

»Das macht der nie!«

»Wir bezahlen ihm den Flug.« Er hielt seine Hand in die Hö­he. »Überlassen Sie das Gerangel ums Geld nur mir. Machen Sie sich darüber keine Gedanken.«

»Meinen Sie, er kann Malibu identifizieren?«

»Er kann sich Kerry genau ansehen. Das ist schon mal ein An­fang.«

»Aber Kerry hat nie in San Francisco gelebt.«

»Woher wissen wir das? Wir werden sie befragen und ins Kreuzverhör nehmen, und es ist möglich, zumindest möglich, daß ihr etwas entschlüpft. Ich glaube, wenn sie ihn sieht, kriegt sie eine Heidenangst.«

»Oder jemand anders.« Cynthia drückte ihre Zigarette in dem sandgefüllten Standaschenbecher aus.

»Auch das. Auch das. Also, Supergirl, nichts wie ran.«

»Was soll dieser Supergirl-Quatsch?«

»Weiß nicht, ist mir bloß so eingefallen.«

39

Boom Boom Craycroft kam ins Postamt gestürmt. Drinnen ging es den ganzen Tag zu wie in einem Irrenhaus, die Leute eilten herein und hinaus, jeder mit einer Theorie. Pewter hatte sich im Postkarren zusammengerollt. Sie vermißte ihre Freundinnen, aber den Menschenklatsch bekam sie nur zu gerne mit.

»Schätze, ihr habt schon gehört, daß Aysha mich von der Straße abgedrängt hat. Woher sollte ich wissen, daß Norman umgebracht wurde und sie hinter Kerry her war.«

»Hier hat es keiner gehört, und du siehst kein bißchen mitge­nommen aus. Der Jaguar scheint auch heil zu sein.« Harrys Tonfall war gleichmütig.

»Mein Schutzengel hat Überstunden gemacht.« Boom Boom öffnete ihr Schließfach. »Diese Rechnungen. Ist euch schon mal aufgefallen, daß sie immer ganz pünktlich kommen, die Schecks aber nie? Aber wie's an der Börse nun mal zugeht, wer weiß da schon von einem Geschäftsquartal zum anderen, wie­viel Geld die Aktiengesellschaften haben? Ich hasse das. Ich hasse es, nicht zu wissen, wieviel Geld reinkommt. Dabei fällt mir ein, habt ihr gewußt, daß die Bank auf Kerrys Konto 250.000 Dollar gefunden hat?«

»Oh?« Mrs. Hogendobber kam an den Schalter.

»Ich komme gerade von dort. In der Bank ist der Teufel los - 250.000 Dollar! So viel hat sie bei der Crozet National Bank bestimmt nicht verdient. Und gestern war das Geld noch nicht auf ihrem Konto. Mit ein bißchen Geduld hätte sie alles haben können, es sei denn, sie ist ein kleiner Fisch, und dies ist ein Racheakt.«

»Boom Boom, woher hast du das? Man sollte doch meinen, die Bank oder zumindest das Sheriffbüro würde diese Informa­tion zurückhalten wollen.«

»Eine Information zurückhalten? Du bist in Crozet geboren und aufgewachsen. Du müßtest es besser wissen«, spottete Boom Boom.

»Wie haben Sie es herausgefunden?« Mrs. Hogendobber blieb freundlich.

»Ich hab mit Dick Williams geflirtet.« Sie sprach von einem gutaussehenden Bankangestellten, der sich stets um die Damen bemühte, ganz besonders aber um Bea, seine Frau. Boom Boom fügte hinzu: »Also eigentlich hat Jim Craig es mir erzählt, und Dick hat ihm gesagt, natürlich ganz höflich, er soll seine Karten eine Zeitlang bedeckt halten. Da hab ich beiden zugezwinkert und versprochen, es nicht weiterzusagen. Was soll's? Heute abend bringen sie's auf Channel 29.«

Und damit rauschte sie zur Tür hinaus.

»Dumme Pute.«

»Sie können sie nicht leiden, weil sie nach Ihrer Scheidung mit Fair angebändelt hat.«

»Sie können sie auch nicht leiden.«

»Stimmt«, gab Miranda zu.

Pewter steckte den Kopf über den Rand des Postkarrens.

»Sie ist 'n falscher Fuffziger, aber die Hälfte der Leute, denen man begegnet, sind falsch. Da kommt's auf eine Person mehr doch nicht an, oder?«

»Magst du heute abend mit mir nach Hause kommen?«

»Harry, ich komm liebend gern mit zu dir. « Pewter sprang aus dem Postkarren und rieb sich heftig an Harrys Beinen.

»Wie überschwenglich sie ihre Zuneigung zeigt«, bemerkte Mrs. Hogendobber. Die ältere Dame setzte sich hin. »Ich fühle mich so schlapp. Dafür gibt's eigentlich gar keinen Grund. Ich habe genug geschlafen, aber ich kann den Kopf nicht oben hal­ten.«

»Emotionen. Die sind anstrengend. Wir sind alle groggy. Mir geht's genauso.«

Bevor Harry sich zu Miranda setzen konnte, öffnete Susan die Hintertür und steckte den Kopf herein. »Ich bin's.«

»Kommen Sie herein«, forderte Mrs. Hogendobber sie auf. »Das tun Sie doch sonst auch.«

Susan ließ sich Miranda gegenüber auf den Stuhl fallen. »Ar­mer Ned. Dauernd rufen Leute an, die empört sind, weil er Ker­ry McCray verteidigt. Daß jeder Bürger das Recht auf eine faire Verhandlung hat, kommt ihnen gar nicht in den Sinn.«

»Den Vorsitz führt der Klatsch.« Mrs. Hogendobber schüttelte den Kopf.

»Wenn die Menschen gemein sein wollen, dann kannst du oder Ned nicht viel dagegen tun. Wenn ich in Schwierigkeiten steckte, ich würde Ned als Anwalt wollen, das steht fest.«

Susan lächelte. »Ich sollte lieber daran denken, wieviel Glück ich gehabt habe. Mein Mann ist schließlich nicht umgebracht worden, was sind da schon ein paar gehässige Anrufe?«

»Ich wette, Kerry hat nicht mal eine Zahnbürste«, dachte Mi­randa laut. »Mädels, wir sollten zu ihr nach Hause gehen und ein paar Sachen für sie zusammenpacken. Wir sind hier in den Vereinigten Staaten von Amerika. Unschuldig bis zum Beweis der Schuld. Also dürfen wir sie nicht im Stich lassen.«

Die anderen beiden saßen still da.

Schließlich erklärte Susan: »Miranda, Sie bringen uns immer auf den Boden der Moral zurück. Selbstverständlich gehen wir nach der Arbeit hin.«

40

»Das Haus ist tipptopp in Ordnung.« Mrs. Hogendobber stemmte die Hände in die Hüften. »Ich hatte keine Ahnung, daß Kerry so eine gute Hausfrau ist.«

»Lassen Sie sich bloß nie von mir nach Hause einladen.« Cyn­thia Cooper packte sorgsam ein paar Toilettensachen zusam­men.

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