Rita Brown - Virus im Netz
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- Название:Virus im Netz
- Автор:
- Издательство:Rowohlt
- Жанр:
- Год:1997
- Город:Hamburg
- ISBN:3 498 00.586 3
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
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Mit hochrotem Gesicht griff Aysha zum Telefon und wählte. »Laura, hallo, Aysha Cramer. Ich rufe in Normans Auftrag an. Er meint, er hat gestern abend bei seiner Besprechung mit Hogan seinen Mark-Cross-Füller bei Ihnen liegenlassen. Haben Sie ihn gefunden?«
»Nein. Moment, ich frag Hogan, er ist gerade hier.« Laura kam wieder ans Telefon. »Nein, er hat auch nichts gefunden.«
»Entschuldigen Sie, wenn ich Sie gestört habe.«
»Das macht doch nichts. Sagen Sie Norman, er soll sich ausruhen.«
»Ich richte es aus, und haben Sie vielen Dank. Wiedersehen.« Sie legte den Hörer sorgfältig auf, dann sah sie ihren Mann an. »Ich muß mich entschuldigen. Du bist dort gewesen.«
»Liebeleien, was ist los mit dir? Alles wird gut. Ich werde weder weglaufen noch mit einem Herzanfall zusammenbrechen oder was immer es ist, weswegen du dir Sorgen machst. Wir stehen beide unter Druck. Laß uns versuchen zu entspannen.«
»Es ist Kerry, ich mach mir Sorgen wegen Kerry! Ich weiß, du kannst den Job in den Griff kriegen, aber ich weiß nicht, ob.«
Er legte seine Arme um ihre Taille und koste mit den Lippen ihren Hals. »Ich hab dich geheiratet, oder?«
23
»Nie, nie wieder werde ich mit dir reden!« zischte Mrs. Murphy.
»Nur einmal noch«, gurrte Dr. Parker, als sie der Katze die Tollwutimpfung verpaßte. »So, das hätten wir mal wieder.«
Die Ohren flach angelegt, machte Mrs. Murphy einen Buckel, dann schoß sie vom Behandlungstisch und raste durch das Zimmer.
»Murphy, beruhige dich.«
»Du hast mich angelogen, um mich hierherzukriegen«, heulte Mrs. Murphy.
Die Ärztin prüfte ihre Nadeln. »Sie hört gleich auf. Das macht sie einmal im Jahr, und ich nehme an, nächstes Jahr tut sie's wieder.«
»Ich werd dran denken, wenn das Jahr um ist. Dann steig ich nicht in den Wagen.« Murphy setzte sich, die Ohren immer noch angelegt, mit dem Rücken zu den Menschen.
»Komm«, redete Harry ihr zu.
Die geschmeidige Tigerkatze wollte sich nicht von der Stelle rühren oder ihrer Freundin auch nur das Gesicht zuwenden. Menschen zeigen die kalte Schulter. Katzen zeigen den kalten Körper.
Harry schob ihr eine Hand unter das Hinterteil, legte die andere um ihren Brustkasten und hob sie hoch. »Du warst ein tapferes Mädchen. Jetzt fahren wir nach Hause.«
Als sie in die Stadt zurückfuhren, starrte Mrs. Murphy aus dem Fenster, immer noch mit dem Rücken zu Harry.
»Schau, Murphy, ich find's grauenhaft, wenn du deinen Koller kriegst. Die Spritzen sind zu deinem Besten. Nach dem, was du und Tucker letztes Jahr angestellt habt, kann ich euch unmöglich zusammen zu Dr. Parker schleppen. Es hat mich 123 Dollar gekostet, die Vorhänge in ihrem Wartezimmer zu ersetzen. Weißt du, wie lange ich arbeiten muß, um 123 Dollar zu verdienen? - Ich.«
»Ach, halt die Klappe. Ich will nichts davon hören, wie arm du bist. Mein Hinterteil tut weh.« »Heul doch nicht so. Murphy - Murphy, schau mich an.« Die Katze sprang herunter und kauerte sich auf den Boden.
Harry hob die Stimme. »Wag es bloß nicht, ins Auto zu pinkeln. Ich warne dich.« Sie fuhr schleunigst an den Straßenrand, stieg aus und machte die Beifahrertür auf. Sie nahm Murphy auf den Arm und ging mit ihr in ein Feld. »Wenn du mußt, mach hier.«
»Ich werde nicht tun, was du mir sagst.« Murphy hockte sich zwischen die Gänseblümchen.
Als Harry in Crozet ankam, waren Katze und Mensch total geschlaucht. Harry hielt vor Markets Laden. Als sie die Autotür öffnete, drückte sich Mrs. Murphy fix an ihr vorbei und rannte zur Ladentür.
»Mach auf, Pewter, mach auf. Sie foltert mich!«
Harry stieß die Glastür auf, und die Katze rannte zwischen ihren Beinen durch. Als Pewter das Klagen hörte, lief sie zu ihr, um ihre Nase zu berühren und sie tröstend zu beschnuppern.
»Was ist passiert?«
»Dr. Parker.«
»Oh.« Pewter leckte Mrs. Murphy mitfühlend die Ohren. »Das tut mir leid. Ich bin nach diesen ekligen Spritzen immer einen ganzen Tag krank.«
»Einmal, bloß ein einziges Mal will ich mit Harry zum Arzt gehen und zusehen, wie sie eine Spritze verpaßt kriegt.« Murphy plusterte den Schwanz auf.
»Arm oder Hintern?«
»Beides! Soll sie leiden. Dann kann sie nicht sitzen, und ich will sehen, wie sie einen Heuballen hochwuchtet.« Murphy leckte sich die Lippen. »Wenn sie die Tür aufmacht, laß uns zu Miranda rüberlaufen. Ich will Harry brüllen hören.«
»Wo ist Tucker?«
»Bei Susan.«
»He, sie geht raus. « Murphy folgte Harrys Turnschuh, und als die Tür aufging, flitzte sie hinaus, gefolgt von der nicht ganz so flinken Pewter. »Mir nach. «
Harry dachte, Mrs. Murphy wollte zum Wagen. Als die Katze sich nach links schlängelte, wußte sie, daß an diesem Tag mal wieder alles schiefgehen würde. Sie legte den Salat und die englischen Muffins auf den Autositz und ging den Katzen nach. Würde sie rennen, dann würde Murphy auch rennen, und zwar schneller als sie. Die Missetäterinnen schlenderten gemächlich hinter das Postamt.
»Murphy!« rief Harry, als sie die Gasse erreichte. Sie konnte unter einer blauen Hortensie am Gassenrand einen getigerten Schwanz hervorlugen sehen. Jedesmal, wenn sie Murphys Namen rief, zuckte der Katzenschwanz.
Zwei Autos kamen von beiden Enden der Gasse aufeinander zugefahren, Kerry McCray in einem, Aysha und Norman Cramer in dem anderen. Kerry hielt hinter Markets Laden, und gleich nach ihr kam Hogan Freely, der neben ihr hielt. Norman zögerte einen Augenblick. Zu spät, um abzuhauen. Aysha kochte vor Wut, als Harry ans Fenster trat.
»Hi, Harry.« Und den anderen hinter ihr rief Norman zu: »Hallo, Hogan. Hi, Kerry.«
Sie nickten und traten in den Laden.
»Wenn du durch die Gasse fährst, roll schön langsam. Mrs. Murphy und Pewter toben durch die Gegend.«
»Ich stell den Wagen hinter dem Postamt ab.« Er lächelte. Aysha nicht. »Wir müssen Papiertücher kaufen.«
»Norman.«
»Bloß eine Sekunde, Liebeleien. Bin gleich wieder da.«
Wortlos öffnete sie die Tür und ging ihm nach. Das fehlte noch, daß sie ihn allein mit Kerry da reingehen ließ.
Hin und her gerissen zwischen widersprüchlichen Impulsen, blieb Harry wie angewurzelt stehen. Sie wollte Murphy einfangen. Andererseits, sie war nur ein Mensch. Wenn Kerry und Aysha nun wieder durchdrehten? Da kam Mrs. Hogendobber in ihrer Schürze aus der Hintertür ihres Hauses. Harry winkte sie heran, erklärte schnell, was los war, und die zwei gaben sich große Mühe, nicht den Laden zu stürmen.
Pewter kicherte. »Schau sie dir an, diese beiden.«
Murphy schmollte. »Ich bin beleidigt. Soll sie mich auf Händen und Knien bitten, zum Wagen zurückzukommen.«
Im Laden griff sich jeder ein paar Sachen von den Regalen, um nicht zu auffällig zu wirken. Wie es der Zufall wollte, kamen Susan Tucker und Reverend Jones herein.
»Was macht das Golfen?« fragte Herb Hogan.
»Die weiten Schläge klappen ganz gut. Die kurzen.« Hogan hielt den Daumen abwärts.
»Tut mir leid, das mit den Verlusten bei der Bank. Ich kann mir vorstellen, wie Sie das belastet.« Die tiefe, volltönende Stimme des Reverend bewirkte, daß sich der Angesprochene bereits besser fühlte.
»Ich habe das Problem hin und her gewendet. Von oben nach unten. Alles habe ich probiert. Und immer noch nichts gefunden.«
Aysha und Norman traten zu ihnen. Kerry hielt sich im Hintergrund, aber sie dachte gar nicht daran zu gehen. Susan gesellte sich zu der Runde, und Harry blieb einen Schritt zurück bei Kerry. Mrs. H. ging zu Market hinter die Theke.
»Es ist im Computer«, platzte Susan heraus.
»Susan, die Computertechniker haben unser System überprüft.« Norman zog ein Gesicht. »Nichts.«
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