Rita Brown - Virus im Netz
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- Название:Virus im Netz
- Автор:
- Издательство:Rowohlt
- Жанр:
- Год:1997
- Город:Hamburg
- ISBN:3 498 00.586 3
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
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»Der Threadneedle-Virus.« Susan strahlte. »Harry und ich.«
»Nein, halt«, protestierte Harry.
»Also gut, es war Harrys Idee. Sie meinte, das Fehlen der Gelder wurde ein, zwei Tage nach der Threadneedle-Panik bemerkt und.«
»Die haben wir im Keim erstickt.« Norman verschränkte die Arme.
»Das ist es ja eben«, erklärte Harry. »Wie immer die Befehle lauteten, es muß da einen Zusatz gegeben haben, um eine Verzögerung zu erwirken und dann einen Geldtransfer auszulösen.«
»Eine Art Aussetzung.« Hogan rieb sich das Kinn, wie immer, wenn seine Gedanken rasten. »Äh-hm. Ich weiß nicht. Wir wissen aber, daß das Problem nicht im Computer ist; wenn wir also den Ablauf nachvollziehen können, wissen wir, woran wir sind.«
»Es könnte etwas ganz Einfaches sein, sagen wir mal, wenn man das Wort Threadneedle eingibt, erfolgt der Befehl, Geld zu entnehmen«, spekulierte Susan.
»Tja, meine Damen, bei allem gebührenden Respekt, so einfach ist das nicht. Wenn es das wäre, dann hätten wir es gefunden.« Norman lächelte matt.
Den Blick auf Kerry gerichtet, flötete Aysha: »Schatz, laß uns gehen, sonst kommen wir zu spät zu Mutter zum Abendessen.«
»O ja, natürlich.«
»Ich glaube, ich pussel heute abend ein bißchen in der Bank herum. Ich kann am besten nachts arbeiten, wenn es ruhig ist. Ihr habt mich auf eine Idee gebracht, ihr zwei.« Hogan sah von Susan zu Harry.
Norman verdrehte die Augen. Aysha und Kerry sahen es beide. Mit betont ruhiger Stimme sagte er: »Aber Chef, daß Sie mir bloß nicht meine Dateien durcheinanderbringen.« Darauf folgte ein krampfhaftes Lachen.
»Keine Sorge.« Hogan griff nach seiner Lebensmitteltüte. »Diese Törtchen, Miranda - ein Gedicht.« Er ging.
Norman und Aysha folgten.
Kerry, die gegen den Drang ankämpfte, Aysha eins überzubraten, knallte ihren Eierkarton so fest auf die Theke, daß einige darin zu Bruch gingen. »O nein, was hab ich jetzt gemacht.«
Susan öffnete die Eierschachtel. »Die sind hin. Kerry, es ist nie so schlimm, wie man denkt.«
»Danke«, gab Kerry unsicher zur Antwort.
»Wo ist Tucker?« wollte Harry von Susan wissen.
»Zu Hause.«
»Ich geh Murphy holen. Sie will nicht mit mir sprechen. Mrs. H.. «
»Ja?«
»Heute war Tierarzttag. Wenn ich das Fellmonster nicht überreden kann, mit mir nach Hause zu kommen, würden Sie so lieb sein und sie im Auge behalten? Sie wird zum Postamt gehen oder an Ihre Hintertür.«
»Ich laß sie zu Pewter in den Laden«, erbot sich Market. »Einem Stückchen Lende kann Murphy nicht widerstehen.«
Er hatte recht. Beide Katzen kamen etwa eine Stunde später durch die Hintertür getänzelt.
Spät in dieser Nacht, als die Lichter aus waren, erzählte Murphy Pewter, was sie in der Bank gehört hatte. Sie saßen in dem großen Schaufenster und beobachteten, wie der Nebel sich herabsenkte.
»Du bist noch nie die Nacht über im Laden gewesen«, bemerkte Pewter. »Macht Spaß. Ich kann raus, wenn ich will, weil Market so ein Katzentürchen eingebaut hat wie bei euch, aber am liebsten sitze ich im Fenster und beobachte alles.«
»Nett von Market, daß ich hierbleiben darf. War auch nett von ihm, Harry anzurufen. Sie denkt wohl, mir würde eine Lektion erteilt. Von wegen. Das Datum merk ich mir.«
»Sie hat dich ausgetrickst. Sie hat dich sonntags zur Tierärztin gebracht. Extrafahrt.«
Mrs. Murphy dachte darüber nach. »Sie ist schlauer, als ich dachte. Was sie wohl Dr. Parker dafür bezahlt hat, extra in die Praxis zu kommen?«
Als Hogan vor der Bank vorfuhr, verbreiteten seine Scheinwerfer in dem dichter werdenden Nebel ein diffuses Licht. Die Katzen konnten ihn gerade noch erkennen, als er den Vordereingang aufschloß und hineinging. Eine Minute später wurde oben Licht gemacht, ein verschwommenes goldenes Viereck.
»Fleißig«, sagte Pewter. Sie leckte eine Pfote und putzte sich damit das Ohr.
Die Stunden vergingen, und in den anderen Gebäuden gingen die Lichter aus. Schließlich flimmerten nur noch ein paar Neonlichter in Schaufenstern oder über Schildern. Die Straßenlaternen glühten. Die Katzen dösten ein, dann machte Mrs. Murphy die Augen auf.
»Pewter, wach auf. Ich hör einen Wagen hinter uns.«
»Die Leute fahren immer durch die Gasse.«
Eine Tür wurde zugeschlagen, sie hörten das Knarzen von Schuhen. Dann erschien eine Gestalt an der Ecke. Wer immer das war, kam von der anderen Seite der Gasse. Sie konnten nicht erkennen, wer es war oder von welchem Geschlecht, denn der Nebel war jetzt ganz dicht. Im Nu hatten graue Schwaden den Menschen verschluckt.
Hogan mußte in seinem Büro ständig blinzeln. Seine vom Computerbildschirm erschöpften Augen brannten. Sein Hirn brannte auch. Er hatte alles mögliche versucht. Hatte das Wort Threadneedle eingegeben. Er besann sich auf die »Ungültig«- Befehle. Dann beschloß er, die Kundenkonten noch einmal durchzusehen. Es könnte ja etwas auftauchen, das Norman entgangen war. Eine ungewöhnliche Überweisung oder ein Auslandstransfer. Er konnte die Konten schnell durchgehen, weil er diese Leute und ihre kleinen Unternehmen kannte. Um Mitternacht war er am Ende des Buchstabens »H« angelangt. Ein fremder und dennoch vertrauter Name sprang ihm in die Augen.
»Huckstep«, sagte er laut. »Huckstep.« Er gab das Paßwort ein, um das Konto aufzurufen. Es war am dreißigsten Juli auf die Namen Michael und Malibu Huckstep eröffnet worden, ein Gemeinschaftskonto. Natürlich - der Ermordete. Er mußte beabsichtigt haben, in der Gegend zu bleiben, sonst hätte er kein Konto eröffnet. Das hieß, er hatte eine Karte mit seiner Unterschrift und der von seiner Frau. Hogan wollte nach unten gehen, um die Karteien zu überprüfen, doch vorher rief er noch den Betrag auf dem Konto auf: 4218,64 Dollar. Keine große Summe, aber genug. Er rieb sich die Augen und sah auf seine Armbanduhr. Nach zwölf. Zu spät, um Rick Shaw anzurufen. Das würde er morgen früh als erstes tun.
Derweil wollte er hinuntergehen, um die Unterschriftskarten zu prüfen. Er stand auf, verschränkte die Finger und streckte die Hände über den Kopf. Seine Knöchel knackten genau in dem Moment, als die Kugel aus einer .357er in seine Schulter jagte. Er machte den Mund auf, um den Namen seines Angreifers zu rufen, aber zu spät. Die nächste Kugel zerriß sein Herz, und er knallte auf seinen Stuhl.
Die Katzen im Laden hörten die Schüsse.
»Schnell!« maunzte Mrs. Murphy, und die beiden stürmten aus dem Katzentürchen. Während sie zur Bank rannten, hörten sie an der Ecke durch den dichten Nebel Schritte in die andere Richtung laufen.
»Verdammt! Verdammt!« fluchte die Tigerkatze.
»Was ist?«
»Wir hätten hintenrum gehen sollen, um das Auto zu sehen.«
»Zu spät... « Die ziemlich kleine, aber rundliche graue Katze sauste zur Bank.
Sie kamen nur wenige Minuten nach den Schüssen bei der Vordertreppe an und blieben an der Tür so plötzlich stehen, daß sie übereinander purzelten und auf einer Gestalt landeten, die zusammengesackt auf der Schwelle lag, eine rauchende .357er in der Hand. »O NEIN!« schrie Mrs. Murphy.
24
Kerry McCray lag im Eingang zur Bank. Ein kleines Blutrinnsal sickerte aus ihrem Kopf. Der säuerliche Geruch von Schießpulver hing in der Luft. Sie hielt die Pistole fest in der rechten Hand.
»Wir müssen Mrs, Hogendobber holen.« Mrs. Murphy beschnupperte Kerrys Wunde.
»Vielleicht sollte ich besser bei ihr bleiben.« Pewter streichelte unentwegt Kerrys Kopf, ein vergeblicher Versuch, sie wiederzubeleben.
»Wenn Tucker doch bloß hier wäre.« Die Tigerkatze schritt um die reglose Gestalt herum. »Sie könnte Kerry bewachen. Schau, Pewter, wir müssen es riskieren, sie allein zu lassen. Mrs. Hogendobber kriegen wir nur zu zweit hierher.«
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