Rita Brown - Die Katze lässt das Mausen nicht

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Die Katze lässt das Mausen nicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich ist der Frühling eingezogen in Crozet, Virginia, und alle Bewohner des kleinen Städtchens atmen auf nach der langen dunklen Jahreszeit. So auch Mrs. Murphy, die samtpfötige Detektivin, zusammen mit ihrer Vertrauten Pewter und der Corgihündin Tee Tucker. Sogar Mary Minor »Harry« Haristeen gibt sich Frühlingsgefühlen hin. Doch die friedliche Idylle währt nicht lange, und schon bald beschleichen Mrs. Murphy dunkle Vorahnungen, als sie in der Nähe des Hauses einen seltenen, aber leider schon toten Specht findet. Normalerweise fallen Spechte nicht tot von den Bäumen - und bald stellt sich heraus, dass Mrs. Murphy mit ihrer Vermutung recht behalten sollte. Denn kurz darauf werden von Miranda Hogendobbers altem Ford die Radkappen gestohlen und der Tod eines jungen Mechanikers folgt auf dem Fuße. Ein weiterer Todesfall führt zur Entdeckung einer halben Million Dollar - und nun ist klar, dass ein kaltblütiger Mörder sein Unwesen treibt. Nichts Neues für Mrs. Murphy, denn mit ihrer Spürnase ist sie dem Mörder schon längst auf der Fährte - und weiß um die große Gefahr, in der Harry sich befindet - Harry, die zwar neugierig ist wie eine Katze, die aber keine neun Leben hat ...

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Der Junge musterte Tracy argwöhnisch, der Miranda zum Dank für ihr Lob anstrahlte.

»Wie heißen Sie?« Big Mim ließ sich ihre Verärgerung anmerken.

»Wesley Partlow.«

»Ihre Anschrift, Mr. Partlow?«, fragte Cooper routinemäßig.

»Hab keine.«

»Sie müssen doch irgendwo schlafen.« Sie ließ nicht locker.

Er zuckte mit den Schultern. »Wenn ich müde bin, geh ich ...«

»Nun machen Sie schon, wo wohnen Sie? Sie sind ordentlich angezogen. Sie tragen ein weißes Hemd und eine schwarze Hose«, sagte Big Mim.

»Das Hemd haben die mir gegeben.« Er nickte zu seinem Chef hinüber. »Alle angeheuerten Parkplatzwächter tragen weiße Hemden und schwarze Hosen. Das Logo ist über der Tasche.«

»So ist es.« Big Mim verschränkte die Arme.

»Versuchen wir's noch mal. Wo wohnen Sie?« Geduldig wiederholte Cooper ihre Frage, wohl wissend, dass sie nur Lügen zu hören bekommen würde. Sie hatte diesen Typ schon so oft gesehen: jung, störrisch, aufsässig.

»Nirgends.«

»Sie sind obdachlos?«

Er grinste. »Ja.«

»Wo ist der 1987er GMC-Transporter, mit dem Sie zu O'Bannon's Salvage gefahren sind? Der mit der Dallas­Cowboys-Jacke drin.«

Er riss die Augen weit auf.

»Wo ist er?« Cooper hätte ihm zu gerne das Grinsen aus dem Gesicht geschlagen.

Er senkte den Blick.

»Sind Sie hungrig?« Miranda, sogar unter diesen Umständen die Güte selbst, dachte, mit etwas zu essen sei ihm vielleicht geholfen.

»Nein, Ma'am.«

»Ich weiß, Sie wollten mich nicht in Harnisch bringen, aber mein Falcon ist mein Ein und Alles. Wenn Sie mit uns kooperieren, können wir das klären und .« Mirandas Stimme verlor sich.

Tracy legte Miranda seinen Arm um die Taille. »Schatz, reg dich nicht auf deswegen.«

»Die Sache lässt sich ganz schnell klären, bevor ich Mr. Partlow in Gewahrsam nehme. Ich fahre mit ihm zu Sean O'Bannon.«

Wesleys Blick verfinsterte sich, seine Kinnlade klappte zu.

Big Mim, die nicht merkte, dass Cooper eine Falle stellte, sagte: »Cynthia, das können Sie nicht tun. Nicht heute Abend. Nicht jetzt. Roger ist noch nicht mal kalt. Ich glaube nicht, dass Sean in der Verfassung ist, einen Dieb zu identifizieren.«

Wesley hob ruckartig den Kopf, alle Sinne in Alarmbereitschaft, Angst flackerte jetzt in seinen Augen. »Wer ist tot?«

»Roger O'Bannon. Haben Sie ihn gekannt?«, fragte Cooper.

»Nein«, antwortete er nicht überzeugend. Er wurde noch misstrauischer.

Cooper seufzte. Für sie war der Ball zu Ende. »Ich hab das ganz komische Gefühl, Mr. Partlow, dass Sie und Ärger gute Bekannte sind. Tracy, bleiben Sie bei ihm, während ich nach einem Streifenwagen telefoniere? Im Jeep ist es mir zu unsicher. Er würde bei der ersten roten Ampel türmen.«

14

Das Hartriegelfest, mit dem der Staatsbaum und der Frühling gefeiert wurden, verschaffte Nachtschwärmern jedes Jahr Mitte April reichlich Gelegenheit, es zu bunt zu treiben. Autounfälle, Zerstörung von Eigentum und Streitigkeiten hielten den Sheriff und seine Leute in Atem.

Sheriff Rick Shaw hatte diese Nacht die ganze Truppe draußen bei der Arbeit. Als Cooper ihn wegen Partlow anrief, fuhr er selbst in einem Streifenwagen hin. Es ging nicht an, dass Big Mim missgestimmt war. Seine Anwesenheit als der höchste gewählte Gesetzeshüter des Bezirks besänftigte die große Dame meistens. Auch hatte er, seit er vor zwanzig Jahren gewählt worden war, gelernt, Mim als Erste zu benachrichtigen, wenn etwas Erschütterndes geschah. Das machte ihm das Leben leichter, aber mit ihren weit verzweigten Verbindungen konnte sie ihm auch oft helfen.

Mit dem Älterwerden verbessert sich das Urteilsvermögen eines Menschen gewöhnlich. Wenn nicht, ist er entweder tot oder ein Säufer. Rick Shaw hatte gelernt seinem Urteil zu vertrauen. Er hielt sich bei seinem Vorgehen an die Buchstaben des Gesetzes, verließ sich aber auch auf seinen Instinkt. Früher war er wütend geworden, wenn Mary Minor Haristeen in Begleitung ihrer Tiere am Schauplatz eines Verbrechens hereinplatzte. Mit der Zeit hatte er gelernt, dass Hilfe von außergewöhnlichen Seiten kommt. Einmal hatte der Corgi eine Menschenhand gefunden, was am Ende zu einem Mörder führte. Harry und ihre pelzigen Gefährtinnen hatten eine eigenwillige Art, in Dinge hineinzuplatzen.

Daher war er, als er vor Mims Hauseingang hielt, nicht überrascht, Big Mim, Miranda, Tracy Raz und Harry anzutreffen sowie Diego, dem er vorgestellt wurde.

Harry konnte sich kein Ereignis entgehen lassen. Als sie Mim auf Coop zusteuern sah, hatte sie gewusst, dass etwas im Busch war und war der Polizistin gefolgt. Diego fand ihre Neugierde belustigend.

Rick lächelte seiner Lieblingspolizistin zu. »Coop, amüsieren Sie sich. Dies ist Ihr einziger freier Abend seit zwei Monaten. Ich schaffe den Übeltäter weg.«

»Sie können mich nicht wegen dem Radkappendiebstahl einsperren - ich war's nicht.« Wütend schob Wesley den Mercedesstern, der wieder rausgerutscht war, unter sein Hemd.

»Junge, ich kann Sie wegen fast allem einsperren.« Frohgemut zog Rick ihm die Arme auf den Rücken und legte ihm Handschellen an.

BoomBoom und Thomas gingen soeben vorne hinaus.

»Mim, hier sind Sie. Es war wunderbar.« BoomBoom hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, da sah sie, wie Rick Wesley auf die Rückbank des Streifenwagens verfrachtete. »Was ist denn hier los?«

»Miranda meint, er hat die Radkappen von ihrem Falcon gestohlen«, sagte Harry.

»Ein Glück, dass er nicht unseren Schmuck gestohlen hat.«

BoomBoom legte schützend die Hand auf ihr unschätzbares Collier aus Saphiren und Diamanten.

»Der Schmuck ist nichts. Die Frau ist alles. Ich hätte Angst, dass er dich stehlen würde.« Thomas küsste sie auf die Wange, nachdem er Wesley einen feindseligen Blick zugeworfen hatte, den dieser prompt erwiderte.

»Das wäre mal was Neues«, meinte Mim sarkastisch. Thomas gab dem Chef-Wächter seinen Parkschein.

»Scharfzüngig«, flüsterte Diego Harry zu.

»Wie lange kennen Sie Thomas schon?«

Diego zuckte mit den Achseln. »Unsere Familien sind befreundet. Er ist etwas älter als ich, deswegen sind wir nicht zusammen zur Schule gegangen. Seit ich an der Botschaft arbeite, kenne ich ihn näher. Davor«, er zog die Schultern hoch, »gesellschaftlich. Wie heute Abend.«

»Ein Frauenheld«, flüsterte sie und runzelte die Augenbrauen.

»Findet er«, erwiderte Diego und kicherte, ein Kichern, das ihn unwiderstehlich machte, zumal die amerikanischen Männer sich selten ein kesses Kichern erlauben.

»BoomBoom schluckt es widerstandslos.«

»Es gibt einen Frauentyp, der das tut, und dieser Typ sind Sie nicht«, sagte Diego scharfsichtig.

»Hm - nein.«

Sie wurden voneinander abgelenkt, als Wesley Partlow sich auf der Rückbank des Streifenwagens umdrehte und es ihm trotz der Handschellen gelang, den Stinkefinger zu zeigen. Rick ließ den Motor an.

»So ein Arschloch«, murmelte Coop vor sich hin.

Tracy, der neben ihr stand, sagte: »Beim Militär hab ich solche Kerle andauernd gesehen. Wir hatten damals die Wehrpflicht, und es gab immer einen kleinen Prozentsatz von Leuten, die dachten, dass die Regeln für sie nicht gelten. Das wurde ihnen meistens während der Grundausbildung ausgetrieben. Mir scheint, Wesley Partlow wird die Erfahrung versäumen, bei den bewaffneten Streitkräften zu dienen. Leider. So was macht Männer aus Heinis wie dem.«

»Eins ist mal sicher, der geht nirgendwo hin.« Cooper zog ihren linken hochhackigen Schuh aus, um ein Kieselsteinchen rauszuschütteln. »Miranda, ich hätte nicht gedacht, dass wir Ihren Radkappenschänder so schnell finden würden.«

»Ich auch nicht. Bestimmt hat er auch den Transporter gestohlen.«

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