Rita Brown - Die Katze lässt das Mausen nicht

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Die Katze lässt das Mausen nicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich ist der Frühling eingezogen in Crozet, Virginia, und alle Bewohner des kleinen Städtchens atmen auf nach der langen dunklen Jahreszeit. So auch Mrs. Murphy, die samtpfötige Detektivin, zusammen mit ihrer Vertrauten Pewter und der Corgihündin Tee Tucker. Sogar Mary Minor »Harry« Haristeen gibt sich Frühlingsgefühlen hin. Doch die friedliche Idylle währt nicht lange, und schon bald beschleichen Mrs. Murphy dunkle Vorahnungen, als sie in der Nähe des Hauses einen seltenen, aber leider schon toten Specht findet. Normalerweise fallen Spechte nicht tot von den Bäumen - und bald stellt sich heraus, dass Mrs. Murphy mit ihrer Vermutung recht behalten sollte. Denn kurz darauf werden von Miranda Hogendobbers altem Ford die Radkappen gestohlen und der Tod eines jungen Mechanikers folgt auf dem Fuße. Ein weiterer Todesfall führt zur Entdeckung einer halben Million Dollar - und nun ist klar, dass ein kaltblütiger Mörder sein Unwesen treibt. Nichts Neues für Mrs. Murphy, denn mit ihrer Spürnase ist sie dem Mörder schon längst auf der Fährte - und weiß um die große Gefahr, in der Harry sich befindet - Harry, die zwar neugierig ist wie eine Katze, die aber keine neun Leben hat ...

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Der Gehilfe vom Party-Service machte sich an der großen silbernen Warmhaltekanne zu schaffen, in die er Kaffee einfüllte. Er sagte schnippisch zu jemand von den jungen Leuten: »Lass den Kaffee nicht ausgehn - aus nahe liegenden Gründen.«

»»Meckerfritze.« Murphy rollte ihren Schwanz um sich, während sie zusah.

»Sieh zu, dass du Rohzucker rausbringst. Ich hab festgestellt, dass er fast alle ist.«

»Ja, Sir«, sagte Brooks Tucker, Susans und Neds Tochter. Sie ging durch die mit Porzellan und Silber bestückte Speisekammer in die Küche, die fast leere silberne Zuckerdose in der Hand. Sie füllte sie mit Rohzucker und eilte ins Speisezimmer, um sie auf den Tisch zu stellen. Auf dem stand eine zweite Zuckerdose mit weißem Würfelzucker. Auch der ging schnell zur Neige. Honig stand ebenfalls auf dem Tisch. Sie überlegte, ob es Tante Tally stören würde, wenn sie ein paar nicht zusammenpassende Schalen mit Zucker füllte, um der Nachfrage zu genügen, vergaß es dann aber, als Ted, der Koch vom Party-Service, sie zurückrief und ihr auftrug, ein Tablett mit saftiger Möhrentorte herauszubringen.

»Möchtest du mir helfen, Mrs. Murphy?«, fragte Brooks.

»»Klar.« Die Katze trottete hinter Brooks her, dann blieb sie im Speisezimmer und setzte sich auf den Kaminsims, so dass sie alles überblicken konnte.

Draußen auf der Tanzfläche stieß der dunkelhäutige Diego, als er den nächsten Tanz mit Harry tanzte, unabsichtlich mit Fair zusammen.

»Sehen Sie sich vor, Freundchen, und überhaupt könnten Sie meine Frau loslassen.«

»Ich bin nicht deine Frau.« Harry war entsetzt.

Darauf tippte Fair Diego auf die Schulter. Diego sah Harry fragend an, die ihm zu verstehen gab, dass sie mit Fair tanzen würde. Sie tanzten weniger, als dass sie sich ruhig hin und her wiegten. Keiner sprach ein Wort.

Diego trat zu BoomBoom, Thomas und Susan, die den Männern in zwei Sätzen Harrys Ehe und ihre Auflösung schilderte.

»Sie waren auf der Highschool ein Paar. Sie haben geheiratet und, na ja, es ist nicht gut gegangen.«

»Ah, verstehe«, sagte Diego gefühlvoll. »Ihm scheint noch an ihr zu liegen.«

»Allerdings«, bestätigte Susan resolut. »Er will sie wiederhaben. Sie war das Beste, was ihm je passiert ist, und er hat sie verloren. So was kommt vor.«

»Harry zu verlieren dürfte ein schwerer Verlust sein«, murmelte Diego.

»Jeder entwickelt sich in seinem eigenen Tempo.« Boom-Boom hatte nicht den Wunsch, bei diesem Thema zu bleiben.

Susan hatte natürlich verstanden. Sie wurden von Sean abgelenkt, der seinen Bruder ins Haus bugsierte.

»Sie ist nicht interessiert«, sagte Sean so, dass die kleine Gruppe es mitbekam.

»Ist sie wohl. Du verstehst die Frauen nicht, Sean«, meinte Roger.

Die Musik war zu Ende und Diego nahm Harrys Hand und verließ die Tanzfläche. Fair blieb einen Moment dort stehen.

»M-m-m, der sieht rot«, bemerkte Tante Tally, der eben nichts entging, vor allem, dass Miranda Hogendobber so glücklich war wie seit ihrer Kindheit nicht mehr, und dass Tracy Raz zwanzig Jahre jünger aussah. Sie waren sichtlich verliebt.

Sean setzte Roger hin und besorgte ihm eine Tasse Kaffee. Viele Menschen drängten sich am Tisch, um sich Kaffee und Tee zu holen. Die Desserts waren aufgetragen worden.

Mrs. Murphy dachte daran, Pewter und Tucker zu wecken, aber sie schliefen tief. Auf ihrem hohen Posten fiel ihr auf, wie viele Männer kahle Stellen auf dem Kopf hatten.

Roger war geladen, aber nicht so geladen, wie Sean glaubte. Er konnte immerhin noch die Leute erkennen, konnte noch sprechen. Seinen Kaffee trank er schweigend.

Sean beugte sich vor, flüsterte Lottie etwas zu, die jetzt bei den Desserts war. Sie sah zu Roger hin, dann seufzte sie.

»Es würde ihm so viel bedeuten«, sagte Sean. »Und er könnte eine zweite Tasse vertragen.«

Mrs. Murphy beobachtete, wie Lottie ein großes Stück Schwarzwälder Kirschtorte auftat, dann zur Warmhaltekanne ging und eine Tasse Kaffee einschenkte. Sie griff nach einer Silberdose mit Würfelzucker. Sie hielt einen Moment inne, und Thomas, der direkt hinter ihr stand, reichte ihr die Porzellandose mit Rohzucker. Er hatte gerade einen Löffel hineingetaucht, doch da er ein Gentleman war, ließ er Lottie den Vortritt. Sie gab drei gehäufte Löffel Zucker in die Tasse und drehte sich just in dem Moment um, um Thomas die Dose zurückzugeben, als er danach greifen wollte. Die Dose rutschte Lottie aus der Hand und ging zu Bruch, und der Zucker verteilte sich überall auf dem Fußboden aus unterschiedlich breiten Fichtenkernholzbrettern.

»Verzeihung«, sagte Lottie.

»Es war meine Ungeschicklichkeit. Das verschafft mir Gelegenheit, Sie um einen Tanz zu bitten, wenn Sie mit dem Nachtisch fertig sind.« Er spielte den Vorfall herunter.

»Ich bleibe nicht lange weg.« Lottie lächelte und hoffte, das würde BoomBoom ärgern.

Die Leute beobachteten beiläufig, wie sie zu Roger ging, ihm Kaffee und Kuchen brachte. »Roger, es tut mir Leid, dass ich so ruppig war, aber manchmal kannst du einen ganz schön nerven. Denk dir mal eine weniger ungehobelte Art aus, auf Frauen zuzugehen, ja?«

Er fand es nett, bedient zu werden, und sagte leise: »Ich bin wie ein Elefant im Porzellanladen. Aber ehrlich, Lottie, wir würden uns prima amüsieren, wenn du mit mir auf den Ball gehen würdest. Ich verspreche, dass ich nicht trinke. Ich kauf dir ein Bouquet zum Anstecken und - also ich hab lange gebraucht, um den Mut aufzubringen.«

»Wirklich?«

»Ja, du machst mir 'ne Heidenangst.« Er trank den Kaffee.

»Bloß weil ich dich nerve, heißt noch lange nicht, dass ich keine Angst habe.«

»Hm - lass mich drüber nachdenken, während ich mit Thomas Steinmetz tanze.«

»Ich bleib hier sitzen. Rühr mich nicht vom Fleck.« Zum ersten Mal an diesem Nachmittag lächelte er aufrichtig.

»»Manche Männer kapieren''s einfach nicht«, dachte Mrs. Murphy bei sich. »»Einer Frau zeigen, dass man sie gern hat, ist eine Sache. Sie bedrängen, das ist was anderes. Männer müssen ein bisschen geheimnisvoll sein. Sie sollten von Katzen lernen.«

Die Party nahm ihren Lauf, und noch einige Männer forderten Lottie zum Tanzen auf. Tante Tally ließ keinen Tanz aus.

Als Lottie zu Roger zurückkam, schlief er fest, sein Kopf ruhte auf seiner Brust.

»Roger. Roger.« Sie schüttelte ihn. »Roger, du fauler Sack, wach auf«, rief sie munter. »Roger.« Lottie trat zurück. »O mein Gott.«

Little Mim kam hinzu und sagte ohne zu überlegen: »Was hast du ihm denn in den Kaffee getan? Er ist bewusstlos.«

»Er ist entweder ohnmächtig oder - tot.« Lotties Miene drückte Entsetzen aus.

»Ach Lottie, sei nicht so theatralisch. Er hat seit der Parade getrunken.« Little Mim packte seinen Arm, um ihn hochzuziehen. »Er ist warm. Wirklich.« Mit einem Anflug von Abscheu und Entschlossenheit gab sie ihm einen Stoß, und er kippte nach vorn, fiel flach aufs Gesicht.

Little Mim sah zu Roger und wieder zu Lottie. »Roger!«

Mrs. Murphy sprang vom Kaminsims, lief unter den Tisch und weckte Pewter und Tucker. Tucker rannte zu Roger, schnupperte und wich zurück.

Cynthia Cooper wurde vom Tanzboden geholt. Sie trat ins Zimmer und meinte, Roger sei bewusstlos. Sie fühlte an seinem Hals nach dem Puls. Nichts. Sie versuchte es noch einmal. Unterdessen traten weitere Gäste hinzu. Sie drückte Zeige- und Mittelfinger wieder an seinen Hals. Nichts. »Er ist tot.«

10

»Warum muss alles immer mir passieren?«, grummelte Tally, als sie sah, wie ihre Gäste mit der Situation zu kämpfen hatten.

Aber was soll eine Gastgeberin denn tun, wenn jemand auf ihrer Party stirbt? Den Leichnam nach der Feier wegschaffen? Ihn nach draußen schleppen und auf den Rasen kippen, damit niemand ihn sehen muss? Die Angehörigen trösten? Doch jahrelanger Anstands­unterricht sowie die jahrelange Herrschaft über Crozet, ehe sie ihrer Nichte das Feld überließ, hatten Tally ein sicheres Gespür verliehen.

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