Rita Brown - Die Katze lässt das Mausen nicht

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Die Katze lässt das Mausen nicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich ist der Frühling eingezogen in Crozet, Virginia, und alle Bewohner des kleinen Städtchens atmen auf nach der langen dunklen Jahreszeit. So auch Mrs. Murphy, die samtpfötige Detektivin, zusammen mit ihrer Vertrauten Pewter und der Corgihündin Tee Tucker. Sogar Mary Minor »Harry« Haristeen gibt sich Frühlingsgefühlen hin. Doch die friedliche Idylle währt nicht lange, und schon bald beschleichen Mrs. Murphy dunkle Vorahnungen, als sie in der Nähe des Hauses einen seltenen, aber leider schon toten Specht findet. Normalerweise fallen Spechte nicht tot von den Bäumen - und bald stellt sich heraus, dass Mrs. Murphy mit ihrer Vermutung recht behalten sollte. Denn kurz darauf werden von Miranda Hogendobbers altem Ford die Radkappen gestohlen und der Tod eines jungen Mechanikers folgt auf dem Fuße. Ein weiterer Todesfall führt zur Entdeckung einer halben Million Dollar - und nun ist klar, dass ein kaltblütiger Mörder sein Unwesen treibt. Nichts Neues für Mrs. Murphy, denn mit ihrer Spürnase ist sie dem Mörder schon längst auf der Fährte - und weiß um die große Gefahr, in der Harry sich befindet - Harry, die zwar neugierig ist wie eine Katze, die aber keine neun Leben hat ...

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»Du hast genug getrunken, weswegen ich dir verzeihe, dass du mich Snob genannt hast. Wenn du willst, dass ich mit dir ausgehe, Roger, dann stellst du es wirklich unmöglich an.«

»Ich bin nicht betrunken.« Ein streitlustiger Ton schlich in seine Stimme. »Und ich werde reich. Das hast du vergessen. Wie viele F.F.V.s haben Geld? Guck dir Harry an. Prima Blut und keinen Penny.« Er mochte Harry, aber es machte ihm nichts aus, sie als Beispiel für die Feinen Familien Virginias anzuführen. »Der Laden brummt. Ich bin kein armer Mann. Hat deine Mutter dir nicht gesagt, dass es genauso leicht ist sich in einen reichen Mann zu verlieben wie in einen armen? Also, ich bin reich.«

Lottie war im Augenblick nicht gut auf Harry zu sprechen, weil sie fand, Diego hätte ihr Begleiter sein sollen. Es war herzlos von BoomBoom, Diego mit Harry zusammenzubringen. Harry hätte schließlich mit ihrem Ex-Mann zu den Partys gehen können. Alle wussten, dass er sie noch liebte und unbedingt zurückhaben wollte.

»Lottie, vielleicht hast du zu viel getrunken.« Roger berührte ihren Arm, da sie in Gedanken vertieft war.

»Hach. Nein!«

»Dann lass mich dir was holen. Die Welt sieht schöner aus, wenn du ein paar Jim Beam intus hast.«

Die John-D'earth-Kapelle fing im Garten zu spielen an. Tante Tally hatte ihren zerlegbaren Tanzboden im Freien aufstellen lassen. Die Leute schlenderten nach draußen.

Sean, der Sportsakko und Krawatte trug, kam hinzu. »Roger, halt dich ein bisschen zurück, sonst bist du heute Abend nicht mehr zu gebrauchen.«

»Der große Bruder sieht dich an«, sagte Roger ohne Bosheit, als Sean mit Lottie im Schlepptau weiterging.

»Danke, Sean«, sagte Lottie leise.

»Er war schon immer verknallt in dich, Lottie. Ich wünschte, du könntest über sein Äußeres hinwegsehen. Roger ist ein guter Mensch, und er würde ein guter Ernährer sein. Solide. Er braucht eine Frau, die ihn festigt. Er trinkt, weil er einsam ist.«

»Das sagt ein Mann, der immer noch Single ist.« Lottie fand, dass Sean der besser aussehende Bruder war.

»Das Geschäft hat so viel Zeit gekostet, weit mehr, als ich dachte. Ich sag dir was, ich hab gelernt, meinen Vater und meinen Großvater zu achten. Sie haben das Geschäft gegründet, und sie haben sich mit der Zeit verändert, aber am Ende hatte Dad seinen Weg gemacht. Rog und ich müssen alles, was wir haben, ins Geschäft stecken. Weißt du, ich mag die Herausforderung.« Er atmete aus, lange und tief. »Aber ich muss mehr rauskommen. Auf dem Schrottplatz finde ich keine Frau.«

»Oh, wenn BoomBoom, die frisch gebackene Künstlerin, auf euer Gelände kommt, dann kommen doch sicher auch andere Frauen.«

»Du würdest dich wundern, was für Leute uns da draußen aufsuchen.« Er grinste halb zustimmend. »BoomBoom erstaunt mich. Sie macht tatsächlich Schweißarbeiten.« Er hob die Hand. »Ehrlich, sie macht Skulpturen aus Schrott, und die sind nicht übel. Irgendwie drollig. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass ich die Liebe meines Lebens auf dem Schrottplatz finde.«

»BoomBoom mit einem Schweißbrenner.« Lottie hob die Augenbrauen.

Tante Tally folgte ihren Gästen in den Garten, wo die Mitglieder der Marschkapelle Getränke und Hors d'reuvres servierten. »Wo kommen die vielen Kinder her? Haben die Leute sich hinter meinem Rücken vermehrt?«

»Ned Tucker hat Unterstützung angefordert«, erklärte Big Mim.

»Er sollte für ein öffentliches Amt kandidieren. Er ist sehr gescheit.«

»Für welches Amt?« Big Mim wollte nicht, dass jemand der Karriere ihrer Tochter in die Quere kam. Sie war froh, dass Marilyn endlich ein Lebensziel hatte.

»Kongress.« »Ja, das wäre gut, aber schauen wir erst mal, wie Little Mim sich macht.«

»Sie ist Vizebürgermeisterin, und sie ist jung. Lass ihr Zeit.«

»Aber Ned ist auch jung«, sagte Big Mim.

»Er ist Ende vierzig. Marilyn ist in den Dreißigern. Lass Ned den Weg bereiten.« Tante Tally klopfte mit ihrem Stock auf den Ziegelweg, zeigte ihre Ungeduld ebenso wie ihre Intelligenz. Wenn Ned für den Kongress kandidierte und gewann, dann könnten Tally und andere ihm eines Tages zu einem Senatsposten verhelfen, und Little Mim könnte seinen Sitz erben. Es käme zu keinem harten Kampf, und auf diese Weise hätten sie zwei Politiker am Ball. Eine Menge Wenns, aber die meisten Bestrebungen fangen so an, und Tante Tally gab nicht viel auf Wenns.

»Darf ich um diesen Tanz bitten?« Reverend Jones reichte Tante Tally die Hand.

»Ich dachte schon, Sie holen mich nie von ihr weg.« Lachend betrat Tally die Tanzfläche. »Sie ist immer um mich herum. Was denkt sie eigentlich? Dass ich vor ihren Augen umkippe, weil ich älter bin als Lehm?«

»Sie bleibt in Ihrer Nähe, weil sie Sie liebt.«

»Ach was«, erwiderte Tally dem Reverend.

Diego hielt Harry in seinen Armen. Ein Schauder rieselte über ihren Rücken. Fair, der mit Lottie tanzte, guckte wütend.

Thomas Steinmetz machte die Runde bei den Damen und kehrte immer wieder zu BoomBoom zurück, wie es sich gehörte.

»Du machst eine Menge Frauen glücklich.« BoomBoom lächelte ihn an.

»So lange ich dich glücklich mache.« Er lächelte sie an wie einer, der es gewöhnt ist, von den Frauen zu bekommen, was er will.

Roger kam zu ihnen, ein bisschen nüchterner jetzt. »Sind Sie wirklich ein Botschafter?«

»Thomas Steinmetz, Roger O'Bannon, mit seinem Bruder Besitzer von O'Bannon's Salvage«, sagte BoomBoom.

»Sehr erfreut.« Thomas streckte seine Hand aus.

Roger blinzelte, dann schüttelte er ihm die Hand. »Ganz meinerseits. Sie haben Zinnminen in Uruguay?«

»Bolivien hat mehr als wir.« Er sah, dass Tante Tally an einen Tisch geführt wurde. »Wenn Sie mich entschuldigen wollen, ich bin jetzt an der Reihe, mit Tante Tally zu tanzen.«

»Glückspilz«, erwiderte Roger gleichgültig.

Lottie kam an BoomBoom vorbei und zischte: »Das war echt beschissen von dir, Harry mit Diego zu verbandeln. Du willst Fair zurückhaben.«

BoomBoom drehte sich auf dem Absatz um. »Lottie, du bist so kleinlich und so daneben. Ich sollte dir eigentlich eine knallen.«

»Du bist gewalttätig veranlagt. Das warst du schon auf der Highschool. Nur zu, schlag mich doch«, stachelte Lottie sie an.

Roger packte Lottie am Arm. »Komm, Lots. Lass uns reden.«

»Nein.« Sie schüttelte ihn ab.

Roger stand einen Moment unentschlossen da, dann ging er mit leicht schwankendem Schritt davon.

»Lottie, sei nicht blöd. Ich hab Harry und Diego zusammengebracht, weil ich wusste, dass er die Landwirtschaft liebt. Wie sollte ich ahnen, dass sie gut miteinander können? Weil du unglücklich bist, willst du nicht, dass jemand anders glücklich ist.«

Lottie hob ein wenig die Stimme. »Zicke.«

»Ja«, scherzte Susan, die einen Teil der Auseinandersetzung mitanhören konnte. »Ich kann in drei Komma sechs Sekunden von null auf Zicke beschleunigen. Frag meinen Mann.«

Lottie richtete den Blick fest auf Susan, die bei Cynthia stand, dann beschloss sie, sich von Roger wegführen zu lassen. Susan und Cynthia traten zu BoomBoom.

»Du wirkst echt stark auf Frauen«, sagte Cynthia lachend zu BoomBoom.

»Meistens negativ.« Sie lächelte aber, weil Thomas gerade zu ihr zurückkam.

»Sie wird uns alle überdauern.« Er deutete auf Tante Tally.

»Die erste Frau in Albemarle County, die ein Flugzeug geflogen und noch andere Sachen gemacht hat«, bemerkte Susan.

Pewter war unter dem langen Tisch im Haus fest eingeschlafen. Voll gestopft mit Truthahn, Schinken, Räucherlachs und anderen Delikatessen brauchte sie ein Nickerchen zur Unterstützung ihrer Verdauung. Tucker lag neben ihr, ein leises Blubbern entschlüpfte ihrer Schnauze.

Murphy nahm von allem eine Kostprobe, aber sie war keine große Esserin. Sie war in die Küche gegangen.

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