Rita Brown - Die Katze lässt das Mausen nicht

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Die Katze lässt das Mausen nicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich ist der Frühling eingezogen in Crozet, Virginia, und alle Bewohner des kleinen Städtchens atmen auf nach der langen dunklen Jahreszeit. So auch Mrs. Murphy, die samtpfötige Detektivin, zusammen mit ihrer Vertrauten Pewter und der Corgihündin Tee Tucker. Sogar Mary Minor »Harry« Haristeen gibt sich Frühlingsgefühlen hin. Doch die friedliche Idylle währt nicht lange, und schon bald beschleichen Mrs. Murphy dunkle Vorahnungen, als sie in der Nähe des Hauses einen seltenen, aber leider schon toten Specht findet. Normalerweise fallen Spechte nicht tot von den Bäumen - und bald stellt sich heraus, dass Mrs. Murphy mit ihrer Vermutung recht behalten sollte. Denn kurz darauf werden von Miranda Hogendobbers altem Ford die Radkappen gestohlen und der Tod eines jungen Mechanikers folgt auf dem Fuße. Ein weiterer Todesfall führt zur Entdeckung einer halben Million Dollar - und nun ist klar, dass ein kaltblütiger Mörder sein Unwesen treibt. Nichts Neues für Mrs. Murphy, denn mit ihrer Spürnase ist sie dem Mörder schon längst auf der Fährte - und weiß um die große Gefahr, in der Harry sich befindet - Harry, die zwar neugierig ist wie eine Katze, die aber keine neun Leben hat ...

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»Du bist furchtbar.«

»Nein, bin ich nicht. Ich bin ehrlich. Dass Lottie Pearson so schwachsinnig geschrien hat wie am Spieß, hat es nur noch verstärkt. Und eins muss ich BoomBoom lassen.« Sie lächelte Susan durchtrieben an. »Sie hat die dämliche Lottie aus dem Zimmer bugsiert. Hätte Lottie noch lauter geschrien, wär das Kristall zu Bruch gegangen.«

Susan dachte darüber nach, während Mrs. Murphy sich in dem frisch gemähten Gras herumwälzte. »Murphy, hast du einen hübschen Bauch.«

»»Meiner ist netter.« Pewter wälzte sich ebenfalls herum.

»»Fetter.«

»Netter.« Pewter schloss die Augen.

»»Meiner ist weißer.« Auch Tucker wälzte sich herum.

»Guck dir das an. Drei verwöhnte Kinder. Ach, könnte ich doch eins von meinen Tieren sein.« Harry lächelte. »Was für ein Leben.«

»Keine Rechnungen. Keine Steuern. Kein Stress. Keine unrealistischen Erwartungen an die Zukunft. Sie leben im Augenblick.« Susan seufzte. »Ich wäre besser dran, wenn ich mehr wie sie sein könnte.«

»Ich auch.« Harry rutschte auf ihrem Stuhl herum. »Miranda und Tracy haben gesagt, sie bringen Sean was zu essen und gehen dann zu Big Mim. Meinst du, wir sollen auch was zu essen hinbringen?« »Morgen. Es wird schwer werden für Ida O'Bannon. Sie hat sich noch nicht ganz vom Tod ihres Mannes erholt. Ich weiß nicht, ob Sean das alles bewältigen kann. Männer werden gewöhnlich nicht so gut mit so was fertig.«

»Nein.« Harry kniff die Augen zusammen, als eine Hummel sie anflog, feststellte, dass sie keine Blume war und davonsummte. »Lottie Pearson ist wütend auf BoomBoom.«

Sie brauchte es nicht näher zu erklären, weil Susan wusste, warum. »Aber sie hat sich von Boom wegführen lassen. Sie will was, aber ich kann mir nicht denken, was.«

»Dein Gehirn ist ein Grashüpfer.«

»Ich weiß. War schon immer so. Ich hatte nicht die Absicht, das Thema zu wechseln, und ich bedauere Ida und Sean.«

»Was meinst du, ist Thomas Steinmetz verheiratet?«

Harry zuckte mit den Achseln. »Keine Ahnung. Wenn ja, dann ist es ganz schön gewagt von ihm, hierher zu kommen und bei Boom zu wohnen. Washington ist nicht sehr weit weg. Er scheint mir eh ein draufgängerischer Typ zu sein.«

»Herzchen, mit Telefon, E-mail und Fernsehen ist nichts sehr weit weg. Das ist wunderbar und beängstigend zugleich.«

Sie schwiegen ein Weilchen, während auf der Wiese die Regenpfeifer riefen, deren helle Stimmen klar zu erkennen waren.

»Hatte Roger Feinde?«

»Harry.« Susan hob die Stimme, in der Belustigung und ein leichter Vorwurf mitschwangen. »Du guckst zu viel Mystery Theater.«

Kleinlaut erwiderte die schlanke Frau: »Die Serie ist gut.«

»Wer würde Roger O'Bannon umbringen wollen? Falls er überhaupt einen Feind hatte, dann sich selbst. Er hockte da in seiner Werkstatt wie eine Ameisenlarve in ihrem Nest. Sein Gesellschaftsleben beschränkte sich auf Stockcarrennen. Er war sehr nett, aber wer von oben bis unten voller Schmiere ist, kann nicht erwarten, dass jemand wie Lottie Pearson auf ihn fliegt.«

»Lottie ist ein Snob.«

»Halb Albemarle County ist so.«

»Vermutlich.« Harry atmete aus. »Ging mir nur so durch den Kopf, das ist alles. Sag, hast du die Skulptur von dem fliegenden Blaureiher in Tante Tallys Garten gesehn?«

»Ja.«

»Die hat BoomBoom aus Schrott gemacht. Verblüffend, was?«

»H-m-m.« Susan nahm genüsslich noch einen großen Schluck. »Diego Aybar.« Dank ihrer langen Freundschaft mit Harry brauchte Susan keinen Übergang. Sie konnte so schnell wie Harry von einem Thema zum anderen springen, dabei sah sie sich selbst als logischen, systematischen Menschen.

»Ja?«

»Du bist in ihn verknallt.«

»Du hast ja 'ne Meise.«

»Das muss ich wohl, um deine beste Freundin zu sein. Erzähl schon, Harry, das gehört zur Freundschaft dazu.«

»Also - er sieht gut aus .«

»Umwerfend.«

»Okay, Susan, er ist umwerfend.«

»Und charmant.« »Ja, aber er hat was an sich, so was Süßes, wirklich, mir fällt kein anderes Wort dafür ein. Ich wünschte, die amerikanischen Männer würden nicht dauernd versuchen, sich so, äh, männlich zu geben, sondern einfach nur sie selbst sein, verstehst du.«

»Hey, das war ja ein richtiger kleiner Ausbruch«, sagte Susan lachend, »jedenfalls für deine Verhältnisse.«

»Diego hat eben« - sie dachte scharf nach, konnte jedoch keinen Ersatzbegriff finden - »was Süßes.« Sie atmete ein.

»Aber ich kenne ihn kaum.«

»Genau.«

»Entdecke ich da einen bissigen Ton in deiner Stimme?«

»Nein, sicher nicht. Ich hoffe nur, dass du eines Tages fliegst. Dass du dich gehen lässt. Außerdem glaube ich nicht mehr an Fehler.« Susan setzte ihr Glas so heftig ab, dass die Eiswürfel zusammenstießen.

»Häh?«

»Fehler. Es gibt keine Fehler. Egal was man tut, egal, wie schrecklich es einem zu dem Zeitpunkt vorkommt, es ist kein Fehler, weil man diese Lektion lernen musste, drum - lass los.«

»Das glaube ich nicht.«

»Harry, ich hab gewusst, dass du das sagen würdest.«

»Ja, weil es so ist. Mord ist ein Fehler. Man kann nicht jemanden ermorden und dann sagen, man musste diese Lektion lernen. Die Lektion lautet, nehme ich an, dass das Leben eines Menschen wertvoll ist und niemand das Recht hat, es ihm zu nehmen, außer in Notwehr natürlich.«

»Wir sprechen nicht von Mord.«

»Ich führe deine Fehlertheorie nur zu ihrem extremen Schluss.« »Und beweist damit die Richtigkeit meines Standpunkts.«

Susan warf den Kopf zurück, und schallendes Gelächter erfüllte die duftende Luft. »Du musst loslassen.«

Harry saß einen Moment still und dachte über Susans Gedanken nach, dann lächelte sie zaghaft. Antworten war nicht nötig.

12

Brennende Fackeln säumten die lange, gewundene Auffahrt zu Dalmally, Mims Anwesen. Die Flammen, die sich orangerot vor dem Zwielicht abhoben, gaben einem das unheimliche Gefühl, in der Zeit zurückzugehen. Der Sonnenuntergang brachte kühle Abendluft. Die Temperatur fiel auf elf Grad und würde wohl fast bis zum Gefrierpunkt sinken.

BoomBoom kam in einem schimmernden himbeerroten Chiffon-Abendkleid, eine Silberfuchsstola um die Schultern drapiert. Thomas würde den Motor abgestellt haben und aus seinem Mercedes-Sportwagen gesprungen sein, um Boom-Boom die Tür aufzuhalten, aber Mim, die nichts dem Zufall überließ, hatte einen Parkdienst aus Charlottesville engagiert. Sie verlangte, dass kein Fahrer die teuren Autos für eine Spritztour missbrauchte. Die Parkdienstfirma hatte einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Mim ließ es sich niemals nehmen, das Personal vor einem Fest antreten zu lassen und über das Gesetz aufzuklären, das Gesetz Virginias und Mims Gesetz. Das hatte sie von ihrer Tante Tally und ihrer Mutter gelernt.

Nicht alle Gäste schwammen in Reichtum. Tracy Raz chauffierte Miranda in ihrem Ford Falcon. Die Leute meinten lachend, Miranda würde sich in diesem Auto beerdigen lassen, das selbst schon über vierzig Jahre alt war. Sie trug ein rotes Kleid, vom Stil her beinahe mittelalterlich, das ihr fabelhaft stand. Sie scheute sich nicht, ein bisschen anzugeben, nachdem sie so viel abgenommen hatte. Als sie an der Empfangsreihe entlangging, murmelten Big Mim, Little Mim, Jim und Tante Tally einander zu, wie jugendlich Miranda aussah. Auch Tracy hatte ein paar Pfund verloren und wog jetzt mit siebenundsiebzig Kilo so viel wie einst, als er das Team der Crozet Highschool zum Staatsbesten geführt hatte.

Miranda und Susan hatten geholfen, Harry zurechtzumachen und anzuziehen, daher sah die junge Frau blendend aus, als sie an der Empfangsreihe vorbeischritt. Ein schlichtes königsblaues Etuikleid mit tiefem Ausschnitt, der durch die langen Ärmel erst recht gewagt wirkte, war ideal für sie. Diego neben ihr, im Abendanzug, konnte den Blick nicht von ihr lassen.

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