Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Nach einer weiteren langen Stunde fuhren Isobel und Rose nach Hause, und ich schloß das Büro ab, ging zum Fourtrak hinüber und ließ den Motor an. Die Beifahrertür öffnete sich, und Aziz stand da.

«Kann ich mitkommen?«sagte er. Klare Augen. Kein Lächeln.

Ich antwortete nicht gleich.

«Es ist sicherer für Sie. Jedenfalls schlägt Sie dann keiner aufs Haupt, wenn Sie nicht hinsehen.«

Ich machte eine unverbindliche Geste, und er schwang sich auf den Nebensitz.

«Sie holen Nina ab, nicht wahr?«fragte er.

«Ja.«

«Was glauben Sie, was passiert?«

Ich fuhr aus dem Hof, verließ das Dorf und fuhr bergan zu einer Stelle, von wo man auf Pixhill hinuntersehen konnte.

«Lewis«, sagte ich,»müßte über den Höhenkamm da drüben kommen und in Benjy Ushers Hof einfahren. Tut er das, stoße ich da zu ihnen. Fährt er woandershin, kriegen wir das von hier aus auch mit.«

«Was meinen Sie denn, wohin er fahren könnte?«

«Ich weiß nicht, wieviel Sie wissen.«

«Nina sagte, die Methode sei verwickelt, aber der Sachverhalt schlicht der, daß jemand den Pferden von Pixhill Krankheiten anhängt.«

«So ungefähr, ja.«

«Aber weshalb?«

«Zum Teil, um in den Rennen einer bestimmten Kategorie leichter zu siegen, indem man alle Pixhiller Pferde, die zu dieser Kategorie zählen, systematisch ansteckt. «Ich hielt inne.»Verringert man die Zahl der Teilnehmer an der Chester Vase um die Hälfte, verdoppelt man quasi seine Gewinnaussichten. Es laufen selten mehr als rund sechs Pferde in der Chester Vase oder den Dante Stakes in York. Das sind gute, renommierte Rennen. Sie zu gewinnen erhöht das Ansehen eines Trainers in der Branche.«

Aziz verarbeitete die Tragweite der Information.»Eine vorsätzlich verbreitete Krankheit?«sagte er.

«Die hier und da ausbricht«, nickte ich.»Nicht so, als ob man den Favoriten für das Derby lahmlegt.«

«Irkab Alhawa«, sagte er.»Der die Luft reitet.«

«Den Wind reitet.«

«Nein«, sagte er,»auf arabisch heißt es >die Luft reiten<. Das meint die Reitweise der Jockeys, die in den Bügeln stehen, also in der Luft sitzen, nicht im Sattel.«

«Den Wind reiten hört sich besser an«, sagte ich.

«Sie glauben aber noch nicht, daß jemand dieses Pferd krank machen will?«

Nach einer Pause sagte ich:»Lewis hat Jogger nicht umgebracht, er war in Frankreich. Ich glaube auch nicht, daß Lewis meinen Wagen demoliert und mein Haus mit der Axt gestürmt hat. Und Lewis hat bestimmt nicht die Festplatte in meinem Computer zerstört. An dem Sonntag war er, wie gesagt, in Frankreich.«

«Dann kann er’s nicht gewesen sein«, stimmte Aziz zu.

«Ich dachte, ich hätte es mit zwei gegnerischen Kräften zu tun«, sagte ich.»Muskeln und Geld. Aber es gibt noch eine dritte.«

«Nämlich?«

«Bosheit.«

«Die schlimmste«, sagte Aziz langsam.

Die treibende Kraft in uns, dachte ich, bricht sich Bahn. Unter Druck läßt sie sich nicht verbergen.

Also Druck ausüben.

«Haben Sie Grund zu der Annahme, daß jemand Irkab Alhawa ans Leder will?«fragte Aziz stirnrunzelnd.

«Nein, ich möchte den Gedanken nur als Hebel benutzen.«

«Wofür?«»Warten Sie’s ab und decken Sie mir den Rücken.«

Aziz lehnte sich zurück und taxierte mich spöttisch, wobei das ununterdrückbare Lächeln wiedererschien.

«Sie sind nicht so, wie Sie aussehen, was?«sagte er.

«Wie sehe ich denn aus?«

«Wie ein Draufgänger.«

«Sie auch«, sagte ich.

«Aber… bei mir stimmt es.«

Ein merkwürdiger Verbündeter, dachte ich; und unerwarteterweise war ich froh, daß er da war.

Ein Transporter von Croft Raceways kam über die gegenüberliegende Anhöhe. Ich griff zum Fernglas, stellte es scharf ein und sah den Pferdekopf aus dem Fenster ragen.

«Das sind sie«, sagte ich.»Lewis und Nina.«

Der Transporter bog in die Straße zu Benjy Ushers Stall ein, fast unmittelbar neben dem von Michael. Ich ließ den Fourtrak an, fuhr ins Tal und erreichte Benjys Stall, kaum daß Lewis seinen Motor abgeschaltet hatte.

Benjys Kopf erschien am Fenster im ersten Stock und ragte vor wie der Kopf des angereisten Hengstes. Er erteilte seinen Pflegern mit gewohnter Lautstärke Anweisungen, und Lewis und Nina ließen die Rampe herunter. Ich stieg aus meiner alten Kiste und schaute ihnen zu.

Meine Anwesenheit wurde von allen dort als selbstverständlich angesehen. Nina bemerkte Aziz, der noch im Fourtrak saß, und warf ihm einen fragenden Blick zu, den er mit einem Daumenstoß nach oben beantwortete.

Der Hengst klapperte, geführt von Nina, mit wildem Blick die Rampe herunter und humpelte an der Hand von Benjys Futtermeister davon. Benjy erkundigte sich bei Lewis nach der Fahrt; Lewis trat näher ans Haus und rief hinauf:»Alles gut gelaufen.«

Benjy zog sich erleichtert zurück und schloß das Fenster.

Ich sagte zu Nina:»Haben Sie seit Dover irgendwo angehalten?«

«Nein.«

«Gut. Fahren Sie jetzt mit Aziz, ja?«

Ich ging zu Aziz und redete durch das Fenster des Four-trak mit ihm.

«Nehmen Sie bitte Nina mit und fahren Sie zum Bauernhof. Es kann sein, daß da ein junger Mann mit einem Kleintiertragekäfig herumläuft. Er heißt Guggenheim. Nehmen Sie sich seiner an und fahren Sie in etwa einer Viertelstunde mit ihm los.«

«Wohin denn?«

«Zum Gnadenhof Kentauros. Da, wo Sie die alten Pferde hingebracht haben. Ich komme mit dem Transporter hin und treffe Sie dort.«

«Lassen Sie mich mit Ihnen fahren«, sagte er.

«Nein. Kümmern Sie sich um Nina.«

«Als ob sie das nötig hätte.«

«Rückendeckung kann jeder gebrauchen.«

Ich ließ ihn allein, ging zu dem Transporter hinüber, während Lewis die Rampe wieder hochklappte, und kletterte auf den Fahrersitz.

Lewis war überrascht, stieg aber, als ich ihn auf die Beifahrerseite winkte, ohne zu murren dort ein. Er arbeitete seit zwei Jahren für mich: Er war gewohnt, zu tun, was ich sagte.

Ich ließ den starken Motor an, lenkte vorsichtig aus Ben-jys Hof und fuhr die Straße hinunter zu Michael. Gegenüber seiner Einfahrt, wo die Straße ein Stück weit verbreitert war und der Platz es zuließ, fuhr ich seitlich ran, trat

auf die Bremse, ließ den Wagen sacht ausrollen, zog die Handbremse und schaltete den Motor ab.

Lewis staunte zwar, aber nicht sehr. Mit den Launen der Chefs, schien seine Miene anzudeuten, mußte man sich eben abfinden.

«Wie geht’s dem Kaninchen?«sagte ich im Plauderton.

Seinem Gesichtsausdruck nach blieb ihm nicht nur die Spucke weg. Einen Moment lang sah er aus, als wäre ihm auch noch das Herz stehengeblieben. Sein Mund öffnete sich, aber er brachte keinen Ton heraus.

Lewis, dachte ich, mit seiner Radsportvergangenheit, der Drachentätowierung und den schnellen Fäusten; Lewis mit seinem blonden Gift und den ehrgeizigen Plänen für sein Baby — Lewis mochte ein unehrlicher Hitzkopf sein, der dem Geld nachjagte, aber ein Schauspieler war er nicht.

«Ich will Ihnen sagen, was Sie getan haben«, sagte ich.»Benjy Usher besitzt einen Stall in Frankreich und hat voriges Jahr zufällig entdeckt, daß bei den Pferden dort eine nicht spezifizierte Fieberkrankheit auftrat. Er fand heraus, daß das Fieber möglicherweise von Zecken übertragen wurde. Da hielt er es für einen guten Trick, die Krankheit nach England zu schaffen und sie dem einen oder anderen Pferd hier anzuhängen, das einem Sieg seiner eigenen Starter sonst nur im Weg gestanden hätte. Das Problem war, wie sollten die Zecken nach England kommen; und zuerst haben Sie es mit Seife als Träger versucht, die Sie in einer Geldkassette unter dem Fahrgestell eines meiner Neun-Pferde-Transporter befördert haben, den Sie damals fuhren.«

Lewis sah weiter perplex drein, aber jetzt klopfte ein Puls in der hervortretenden Ader auf seiner Stirn.

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