Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Ich wartete. Eine Stunde kroch dahin.

«Sie sind bestimmt schon los«, sagte Isobel unbesorgt.

«Hoffentlich.«

Noch eine Stunde. Nichts Neues.

«Ich fahre zu Michael Watermead«, sagte ich Isobel.»Rufen Sie mich übers Autotelefon, wenn sich Lewis meldet.«

Sie nickte, mit anderem beschäftigt, und ich gondelte hinüber zu Michael und überlegte, wie ich ihm am besten etwas beibringen könnte, was er nicht würde hören wollen.

Er war erstaunt über meinen Besuch in der Nachmittagsflaute, bevor die Pfleger wiederkamen, um die Pferde zu füttern und zu tränken und für die Nacht bereitzumachen.

«Tag!«sagte er.»Was kann ich für dich tun? Komm rein.«

Er führte mich in ein kleines, freundliches Wohnzimmer, nicht den großen, eindrucksvollen Salon für die sonntäglichen Champagnercocktails. Er hatte Zeitung gelesen, denn die Seiten lagen auf einem Tischchen und einem nahen Sessel verstreut, und er raffte sie jetzt provisorisch zusammen, damit ich mich setzen konnte.

«Maudie ist nicht da«, sagte er.»Ich koche uns gleich mal einen Tee.«

Er bedeutete mir Platz zu nehmen und wollte offensichtlich, daß ich zur Sache kam. Aber wo anfangen… das war das Problem.

«Erinnerst du dich an den Mann«, sagte ich,»der in einem meiner Transporter gestorben ist?«

«Gestorben? Ach ja, natürlich. Auf dem Rückweg von Jerichos Zweijährigen-Abtransport… dieser Mistkerl.«

«M-hm. «Ich zögerte.»Hör mal«, sagte ich verlegen,»ich würde dich damit sonst nicht behelligen, aber ich möchte etwas klären.«

«Bitte, nur weiter. «Er klang aufgeschlossen, nicht ungeduldig, nur interessiert.

Ich erzählte ihm, daß Dave den Mann nicht zufällig, sondern nach Vereinbarung mitgenommen hatte. Michael runzelte die Stirn. Ich erzählte von der Tragetüte mit der Thermosflasche, die ich am Abend darauf in dem Neun-Pferde-Transporter gefunden hatte, und zeigte ihm die beiden letzten, in meinem Safe verwahrten Röhrchen aus der Thermosflasche.

«Was ist das?«fragte er neugierig und hielt eines gegen das Licht.»Was ist da drin?«

«Virustransportmedium«, sagte ich.»Zum Befördern eines Virus.«

«Virus…«Er war geschockt.»Hast du Virus gesagt?«

Virus bedeutete für alle Trainer» der Virus«, die gefürchtete Atemwegsinfektion, die bewirkte, daß ein Pferd hustete und ihm die Nase lief. Der Virus konnte einen Stall fast für das ganze Jahr aus dem Rennen werfen.»Der Virus «war die schlimmste aller möglichen Neuigkeiten.

Michael gab mir die Röhrchen zurück, als hätten sie ihn gebissen.

«Sie kommen aus Pontefract«, sagte ich.»Aus Yorkshire.«

Er riß die Augen auf.»Die haben den Virus da oben. Zwei oder drei Ställe haben ihn. «Er schaute besorgt drein.»Du hast doch meine Pferde nicht mit welchen aus dem Norden zusammengepackt? Weil nämlich.«

«Nein«, sagte ich entschieden.»Deine Pferde fahren immer für sich, wenn du es nicht ausdrücklich anders erlaubst. Ich würde deine Tiere auf meinen Transporten niemals einer Infektionsgefahr aussetzen.«

Er entspannte sich ein wenig.»Hätte ich auch nicht angenommen. «Er beäugte die Glasröhrchen, als wären es Schlangen.

«Warum erzählst du mir das?«

«Weil ich glaube… ehm… wenn der Anhalter nicht gestorben wäre, dann hätte das Virus, das in diesem Röhrchen war, am letzten Tag des Umzugs nach Newmarket vielleicht die Stuten von Jericho Rich als Ziel erreicht.«

Seine Augen wurden noch größer. Er dachte darüber nach.

«Aber warum?«fragte er.»Das ist doch kriminell.«

«M-hm.«

«Warum?« fragte er nochmals.

«Um es Jericho Rich heimzuzahlen.«

«Aber nein«, verwahrte er sich, stand abrupt auf und ging verärgert von mir weg.»So etwas würde ich nie und nimmer tun.«

«Das ist mir schon klar.«

Er fuhr wütend herum.»Wer denn dann?«

«Hm… ich glaube, du könntest mal Tessa fragen.«

«Tessa!« Sein Ärger nahm zu, und er galt mir, nicht ihr.

«Ausgeschlossen. Das würde sie nicht machen. Außerdem könnte sie’s gar nicht. Das ist kompletter Blödsinn, Freddie, und ich will nichts mehr davon hören.«

Ich seufzte.»Na schön. «Ich stand auf, um zu gehen.»Entschuldige, Michael.«

Ich ging aus dem Haus und zu meinem Fourtrak hinüber, und er folgte mir unschlüssig bis zu seiner Haustür.

«Komm zurück«, sagte er.

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu.

«Du kannst nicht solche Anschuldigungen vorbringen und dann einfach abhauen«, sagte er.»Willst du weiter meine Pferde fahren oder nicht?«

«Unbedingt«, gab ich zu.

«Dann ist das der falsche Weg.«

«Ich kann nicht tatenlos mitansehen, wie mein Geschäft dazu mißbraucht wird, Viren durch die Gegend zu schippern.«

«Uh«, machte er leise.»Wenn du das so siehst… aber Tessa? Das ist absurd. Sie wüßte doch gar nicht, wie sie das anstellen soll.«

«Ich würde sie gern fragen«, sagte ich sachlich.»Ist sie zu Hause?«

Er sah auf seine Uhr.»Sie müßte bald wieder dasein. Sie ist nur einkaufen.«

«Ich könnte wiederkommen«, sagte ich.

Er zögerte, zeigte dann mit dem Kopf ins Hausinnere und bat mich, ihm zu folgen.»Du kannst genausogut hier warten«, sagte er.

Ich ging wieder mit ihm ins Wohnzimmer.

«Tessa«, sagte er ungläubig.»Da bist du aber ganz schief gewickelt.«

«Sollte ich das sein, werde ich vor euch im Staub kriechen.«

Er warf mir einen scharfen Blick zu.»Das mußt du dann auch.«

Wir warteten. Michael versuchte wieder Zeitung zu lesen, legte sie jedoch verärgert weg, da er sich nicht konzentrieren konnte.

«Unsinn«, sagte er und meinte das, was ich über Tessa gesagt hatte.»Absoluter Quatsch.«

Seine Tochter kam beladen mit Boutiquetüten zurück und schaute auf dem Weg nach oben ins Wohnzimmer.

Brünett, helläugig, mit ewig schmollendem Gesicht, sah sie mich ungnädig an.

«Komm rein, Tessa«, sagte ihr Vater.»Und mach die Tür zu.«

«Ich wollte hochgehen. «Sie sah in eine der Tüten.»Ich wollte das Kleid hier anprobieren.«

«Komm rein«, sagte er in einem für ihn scharfen Ton, und stirnrunzelnd, mißmutig gehorchte sie.

«Was ist denn?«fragte sie.

«Also, Freddie«, sagte ihr Vater zu mir.»Frag sie.«

«Was soll er mich fragen?«Sie war ungehalten, aber nicht beunruhigt.

«Hm…«:, sagte ich,»hast du den Transport von ein paar Röhrchen mit Viren nach Pixhill veranlaßt?«

Es dauerte einen Moment, bis mein bewußt beiläufiger Ton zu ihr durchdrang. Als sie begriff, was ich gefragt hatte, hörte sie auf, mit ihren Einkäufen herumzuzappeln, und erstarrte vor Schreck. Unbewegtes Gesicht, offener Mund, Augen auf der Hut. Auch Michael war klar, daß sie wußte, wovon ich sprach.

«Tessa«, sagte er verzweifelt.

«Ja, was ist denn dabei?«sagte sie trotzig.»Selbst wenn ich das getan hab? Die sind doch nie hier angekommen. Na und?«

Ich nahm die beiden Röhrchen wieder aus meiner Tasche und legte sie auf den Tisch. Sie blickte zerstreut darauf und erfaßte dann, um was es sich handelte. Ein böser Moment für sie, nahm ich an.

«Es waren sechs Röhrchen«, sagte ich.»Was hattest du damit vor? Wolltest du den Inhalt sechs Stuten in die Nase spritzen, die Jericho Rich gehören?«

«Dad!«Sie wandte sich beschwörend zu ihm.»Schick ihn weg.«

«Das kann ich nicht«, sagte Michael traurig.»War es das, was du vorhattest?«

«Ich hab’s doch nicht getan. «Sie klang eher triumphierend als beschämt.

«Du hast es nicht getan«, räumte ich ein,»weil dein Kurier unterwegs an Herzversagen gestorben ist und die Thermosflasche nicht abgeliefert hat.«

«Sie wissen überhaupt nichts«, sagte sie.»Sie phantasieren ja nur.«

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