Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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«Krach gemacht?«

«Klar. Wenn man eine Katze in so einem Behälter transportierte, würde sie jemand schreien hören.«

«Aber wieso? Da komme ich nicht mit. Warum sollte einer Tiere in den Behältern mitnehmen?«

«Damit die Begleiter der Pferde es nicht merken. Wenn ein Pferdetransporter offen etwas Ungewöhnliches befördert, hört die halbe Ortschaft in der Kneipe davon.«

«Und wer hat heimlich Tiere befördert?«

«Einer meiner Fahrer.«

«Welcher?«

«Lewis.«

«Ach was, Freddie. Er hat’s doch so mit seinem Baby.«»Man kann seine Kinder lieben und trotzdem ein Schurke sein.«

«Das meinen Sie nicht ernst…«

«Doch. So wenig es mir gefällt.«

«Soll das heißen… nein, Sie meinen doch wohl nicht, daß Lewis vorsätzlich versucht hat, die Tollwut nach England zu bringen?«

«Nein, die Tollwut zum Glück nicht. Nur ein Fieber, das Pferde vorübergehend krank macht, aber so drastisch an ihrem Speed zehrt, daß sie nie wieder gewinnen.«

Ich sagte ihr, daß Joggers toter Cousin ein Kaninchen gewesen war.

«Cousin — Kaninchen — Kusinchen.« Sie seufzte.»Wie sind Sie dahintergekommen?«

«Ich habe Isobel gefragt, was Jogger tot in der Grube gefunden hatte, und sie sagte es mir.«

«So einfach!«

«Dann habe ich mir die Computerdateien vom letzten August angesehen, für den Zeitraum, wo ich nicht da war, und da stand es. 10. August. Aus einem von ihm gewarteten Transporter, meldete Jogger, war ein totes Kaninchen in die Grube gefallen, und zwar einen Tag nachdem Lewis mit diesem Lkw aus Frankreich zurückgekommen war.«

Sie runzelte die Stirn.»Die Daten wurden doch gelöscht.«

Ich erzählte ihr von den Sicherungskopien in meinem Safe.

«Das haben Sie keinem gesagt! Noch nicht mal mir. Trauen Sie mir nicht?«

«Weitgehend schon«, sagte ich.

Sie sah mir nicht in die Augen. Ich sagte:»Jogger hat Isobel erzählt, daß das Kaninchen Zecken hatte, und das

hat sie in den Daten vermerkt. Der Computer listet auch die Fahrten eines jeden Transporters einzeln auf, und zwei der Wagen mit den versteckten Behältern — nämlich Pats Vierer, den Sie gefahren haben, und Phils Sechser — wurden letztes Jahr von Lewis nach Frankreich gefahren. Dieses Jahr fährt er meinen neuesten Super-Sechser, und wie Sie festgestellt haben, ist da ja auch ein Behälter drunter. Letztes Wochenende haben die Watermead-Kinder eins von ihren zahmen Kaninchen vermißt, um die Lewis sich kümmert — er macht ihr Gehege sauber und so weiter —, und letztes Wochenende war Lewis mit dem Super-Sechser in Frankreich, und dieses Wochenende ist in Pixhill ein Pferd an einem von Zecken übertragenen Fieber gestorben.«

Sie hörte mit großen Augen zu, staunte mit offenem Mund. Ich ging alles noch einmal langsam durch, erzählte ihr von Benjys Trainingsgewohnheiten, von Lewis’ geschorenen Locken, von Peterman und schließlich von Guggenheim.

Hatte ein altes Pferd das Fieberstadium erst einmal überwunden, konnte es den ganzen Sommer hindurch mit Zecken im Fell leben. Ein dauernder Ansteckungsherd für andere ausgewählte Empfänger. Eine regelrechte Ehrlichi- ae-Zuchtfarm. Man wische mit einem nassen Stück Seife kurz über den Träger und innerhalb einer Stunde mit derselben Seife über ein neues Wirtstier. Übertragung beendet. So blieben genügend Zecken am Leben. Lewis, sagte ich düster, hätte die Übertragung sogar vornehmen können, während er die unglücklichen Opfer in meinen Lkws zu den Rennen fuhr.

Wenn das Wetter abkühlte, starben die Zecken. Für das neue Jahr mußte über einen Zwischenträger Nachschub eingeführt und möglichst bald auf das natürliche Wirtstier, ein Pferd, übertragen werden. Peterman hatte das nicht überlebt.

Welche Zweifel sie auch anfangs gehabt haben mochte, zum Schluß waren sie verflogen.

«Als wir die Behälter entdeckt hatten«, sagte ich,»bat ich Jogger gleich, nicht darüber zu reden. Aber natürlich hat er es noch am selben Samstag abend in der Kneipe ausposaunt. Ich nehme an, er hat viel darüber nachgedacht. Und wie er sich das so durch den Kopf gehen ließ, hat er sich wohl auch an das Kaninchen erinnert, das ihm damals vorgekommen sein muß, als wär’s vom Himmel gefallen, und da hat er sich vielleicht gedacht, es könnte aus so einem Behälter gekullert sein, nämlich dem unter Phils Wagen, weil an diesem Behälter der Schraubverschluß fehlte. Ich weiß nicht, ob jemand in der Kneipe genau verstanden hat, wovon Jogger sprach. Es könnte sein. Jedenfalls rief er mich am nächsten Morgen an und hinterließ mir die Nachricht… leicht verschlüsselt… von den Kaninchen und Zecken und von Benjy Ushers verendetem Pferd.«

Sie schwieg einige Augenblicke und fragte dann:»Hat Lewis Ihnen auch den Wagen und das Haus demoliert?«

«Ich weiß es nicht. Mit Sicherheit war er einer von denen, die mich in Southampton ins Wasser geworfen haben. Derjenige, der gesagt hat: >Wenn er davon nicht die Grippe kriegt, weiß ich’s auch nicht. < Seine Stimme war belegt, weil er den Schnupfen hatte, und in meiner Erinnerung hallte sie etwas nach, weil ich bewußtlos war, aber er war’s bestimmt. Ob er mich für die anderen Sachen genug haßt… weiß ich nicht.«

«Das ist ja furchtbar.«

«M-hm.«

«Wie geht’s also weiter?«

«Morgen«, sagte ich,»fährt Lewis mit dem SuperSechser nach Mailand in Italien, um für Benjy Usher einen

Hengst heimzuholen, der ein schlimmes Bein hat. Es ist eine Dreitagetour, hauptsächlich durch Frankreich.«

Sie wurde ganz still. Dann sagte sie:»Ich fahre mit. Habe Fallschirm, reise gern.«

«Sie sollen nichts weiter tun«, erklärte ich.»Ich möchte nicht, daß Sie ihn beunruhigen. Er soll reichlich Gelegenheit haben, eine neue Kaninchenladung Zecken aufzunehmen, denn wenn die ganze Fracht vom letzten Wochenende auf Peterman war und mit ihm gestorben ist, hätten sie jetzt vielleicht die Chance, Ersatz heranzuschaffen. Diese Zecken gehen leicht ein und sind außerdem schwer zu finden. Ich schätze, die brauchen noch welche. Sie sollen sich nur merken, wo sie langfahren. Die Route nach Italien, die Lewis nimmt, führt durchs Rhönetal, da war er auch am letzten Wochenende. Er müßte eigentlich durch den Mont-Blanc-Tunnel von Frankreich nach Italien fahren, aber sagen Sie nichts, falls er eine andere Strecke nimmt. Wenn er irgendwo anhalten will, lassen Sie ihn. Stellen Sie keine Fragen. Stimmen Sie all seinen Vorschlägen zu. Achten Sie auf nichts. Beobachten Sie ihn nicht. Gähnen Sie, schlafen Sie, stellen Sie sich dumm.«

«Er will mich bestimmt nicht dabeihaben.«

«Ich weiß, daß er glaubt, Sie werden leicht müde. Ermüden Sie also. Diesmal ist er vielleicht froh drüber.«

«Und unter den Transporter schauen soll ich wohl auch nicht?«

«Nein. Selbst wenn alles voller Salatblätter und Kaninchendreck ist, sehen Sie drüber weg.«

Sie lächelte.

«Seien Sie vorsichtig«, bat ich.»Ich würde ja selbst mitfahren, aber dann liefe nichts. Ich möchte lediglich wissen, wohin Lewis fährt.«»In Ordnung.«

«Sie müssen nicht.«

«Meine Mutter mußte auch nicht.«

«Lewis könnte genauso gefährlich sein.«

«Ich verspreche Ihnen«, sagte sie mit Nachdruck,»daß ich so blind sein werde wie eine Fledermaus. «Sie hielt in-ne.»Nur eins noch.«

«Ja?«

«Ich möchte Patrick Venables sagen, wohin ich fahre.«

«Meinen Sie, er hält Sie zurück?«

«Eher das Gegenteil.«

«Daß er nur nichts unternimmt«, sagte ich besorgt.»Er soll bloß niemand verscheuchen. «Mein Instinkt war dagegen, daß der Jockey-Club zu schnell zu viel erfuhr, aber vielleicht konnte ich mir bei diesem riskanten Unternehmen den Rük-ken nur freihalten, wenn Venables vorab informiert war.

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