Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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«Ja, haben Sie denn keine… Angst?«fragte er.

«Ich bin vorsichtig«, sagte ich.»Deshalb nehme ich Sie auch nicht mit zu dem Essen. Niemand braucht zu wissen, daß ich einen Forscher — noch dazu einen Zeckenfachmann — kenne. Sie nehmen es mir hoffentlich nicht übel.«

«Natürlich nicht. «Er sah sich in dem zerhauenen Zimmer um und schauderte.

Ich nahm ihn jedoch mit zum Bauernhof und zeigte ihm die Pferdetransporter, deren Größe ihn beeindruckte. Ich erzählte von den Behältern, die wir unter drei Wagen gefunden hatten, und sagte ihm, daß ich annahm, darin seien die Kaninchen mit den Zecken nach England gekommen.

«Dann müßten Luftlöcher in den Behältern sein«, sagte er.

«Sollte man meinen.«

«Haben Sie nicht nachgesehen?«

«Nein.«

Er war erstaunt, aber ich erklärte es nicht. Ich setzte ihn bei mir zu Hause ab, um dann zum Mittagessen zu den Watermeads zu fahren.

Maudie begrüßte mich liebevoll und Michael herzlich. Viele von den üblichen Leuten waren da, die Ushers und Bruce Farway eingeschlossen. Tessa kehrte allen nach Herzenslust den Rücken und flüsterte in Benjys Ohr. Die Kinder waren fort; sie verbrachten das Wochenende bei Susan und Hugh Palmerstone.

«Sie verstehen sich prima mit Cinders«, sagte Maudie.»So ein nettes kleines Mädchen. «Mir wurde klar, daß ich gehofft hatte, Cinders bei den Watermeads wiederzusehen. Denk nicht an sie, sagte ich mir. Aber es ließ sich nicht abstellen.

Ich fragte Michael, ob er schon welche von den alten Pferden aufgenommen hatte.

«Zwei«, sagte er und nickte.»Putzmuntere Opas. Tollen auf meiner hinteren Koppel rum wie Zweijährige.«

Ich stellte Dot die gleiche Frage und bekam eine andere Antwort.

«Benjy sagt, wir können Tigwood ein paar Tage hinhalten. Weiß gar nicht, was in den Dreckstiefel gefahren ist, daß er wirklich auf mich hört.«

«Woran ist das alte Pferd voriges Jahr gestorben?«

«Altersschwäche. Irgendein Fieber. Was liegt daran? Ich kann die nicht um mich haben.«

Der Tierarzt, der meinen greisen Fahrgästen grünes Licht gegeben hatte, war auch da und tauschte Erfahrungen mit Bruce Farway aus.

«Wie geht’s?«: fragte ich sie.»Was machen die Kranken von Pixhill? Irgendwas Interessantes?«

«Ich höre, die Abdecker waren heute morgen bei Ihnen«, bemerkte der Tierarzt.

«Wie ein Lauffeuer«, meinte ich resigniert.»Eins von den alten Pferden ist gestorben.«

«Sie haben mich aber nicht gerufen.«

«Weil ich nicht wußte, daß es so krank war.«

Er nickte.»Sie sind alt. Sie sterben. So geht’s nun mal in der Natur.«

«Hat sonst noch jemand Probleme? Den Virus vom letzten Jahr?«

«Gott sei Dank nicht. Nur mal wieder Sehnen und Zähne.«

«Was hatten Sie letztes Jahr für ein Virus?«fragte Farway.

Der Tierarzt sagte:»Einen nicht spezifizierten Infekt. Die Pferde kriegten Fieber. Ich habe ihnen verschiedene Antibiotika verabreicht, und es ging weg. «Er runzelte die Stirn.»Es war wirklich besorgniserregend, weil die Pferde danach ihren Speed verloren hatten und nicht wieder in Form kamen. Aber Gott sei Dank war es nicht sehr verbreitet.«

«Trotzdem interessant«, meinte Farway.

«Sie werden noch früh genug in die Geschicke Pixhills verwickelt sein«, zog ihn der Tierarzt auf, und Farway wurde ganz verlegen.

Maudies Schwester Lorna kam besitzergreifend an seine Seite, nahm ihn beim Arm und warf mir einen mißbilligenden Blick zu, noch wegen meiner Weigerung neulich, die alten Pferde umsonst zu befördern. Farway, der ihre Meinung über mich teilte, schaute sie liebevoll an.

Ich driftete von ihnen weg, da ich mich wegen der Dinge, die ich herausgefunden hatte, isoliert fühlte, und fragte mich, was ich alles noch nicht wußte.

Ed, Tessas Bruder, stand für sich allein und sah verdrießlich aus. Ich redete ein wenig mit ihm, um ihn aufzumuntern.

«Weißt du noch, wie du vor acht Tagen für Ruhe am Tisch gesorgt hast?«fragte ich ihn.»Mit deiner Andeutung, daß Jericho Rich hinter Tessa her wäre?«

«Es stimmt, was ich gesagt habe«, beharrte er, als müsse er sich rechtfertigen.

«Das bezweifle ich auch nicht.«

«Er hat sie betatscht. Hab ich gesehen. Sie hat ihm ein paar geknallt.«

«Wirklich?«

«Glauben Sie mir nicht? Nie glaubt mir einer. «Das Selbstmitleid packte ihn.»Jericho Rich hat sie beschimpft und gesagt, dafür holt er seine Pferde weg, und Tessa hat gesagt, wenn er das macht, zahlt sie es ihm heim. Das blöde Stück. Wie will sie’s so einem Mann denn heimzahlen? Jedenfalls hat er seine Pferde ja weggeholt, und wo bleibt Tessas Rache? Fehlanzeige natürlich. Und Dad ist noch nicht mal böse auf sie, nur auf mich, weil ich rausgelassen hab, warum Jericho weg ist. Das ist nicht fair.«

«Nein«, stimmte ich zu.

«Sie sind gar nicht so verkehrt«, meinte er zögernd.

Ich saß beim Essen neben Maudie, doch es war wenig geblieben von dem Vergnügen, das ich vor einer Woche an dieser Tafel empfunden hatte. Maudie spürte es und versuchte meine Tristesse zu vertreiben, aber ich verschwand ohne großes Bedauern nach dem Kaffee.

Es gab keine fieberkranken Pferde in Pixhill, berichtete ich Guggenheim und fuhr ihn mit seiner Depression wieder zum Flughafen. Auf dem Heimweg tankte ich und rief nach einiger Überlegung Nina unter ihrer Nummer in Stow-on-the-Wold an.

«Hm«, sagte ich,»bringen Sie morgen, wenn Sie zur Arbeit kommen, einen Fallschirm mit.«

«Bitte?«

«Für die Landung hinter den feindlichen Linien im besetzten Frankreich.«

«Ist das die Gehirnerschütterung?«

«Nein. Sie müssen aber nicht, wenn Sie nicht wollen.«

«Ich wünschte, Sie würden erklären.«

«Können wir uns irgendwo treffen? Haben Sie was vor?«

«Ich bin allein… und langweile mich.«

«Gut. Also, was halten Sie vom Cotswold Gateway? Ich könnte kurz vor sechs da sein.«

«In Ordnung.«

Also ging ich auf Kurs Nordost und kam anderthalb Stunden später zu einem großen, unpersönlichen Hotel an der A 40, oberhalb der Kleinstadt Burford in den Cots-wolds. Ich parkte vor dem mittelprächtigen alten Klotz, einem Wahrzeichen, das ich auf der Fahrt zum Pferderennen in Cheltenham ungezählte Male passiert hatte.

Sie war bereits dort, als ich eintraf, denn sie hatte den wesentlich kürzeren Weg, und sie war die unwiderstehliche Nina vom ersten Tag, nicht die zurechtgestutzte Werktagsversion.

Sie saß in einem chintzbezogenen Sessel an einem warmen Kaminfeuer in der Eingangshalle, ein Teetablett säuberlich ausgerichtet vor sich auf dem niedrigen Tisch.

Nach Cheltenham, aber vor der Sommerferiensaison, war der Ort fast verlassen. Sie stand auf, als ich hereinkam, und genoß es, wie ich ihr Aussehen bewunderte. Keine Jeans diesmal: die langen, schlanken Beine steckten in schwarzen Strumpfhosen. Kein alter Schlabberpullover, sondern ein schwarzer Rock, schwarze Weste, weißes Seidenhemd mit weiten Ärmeln, große goldene Manschettenknöpfe und eine lange Halskette mit genügend Goldmünzen, um eine mittlere Lösegeldforderung zu begleichen. Sie roch nicht nach Pferden, sondern zart nach Gardenien. Ihre feingeschnittenen Züge waren betont und mit ein wenig Puder abgestimmt. Die Lippen zartrot.

«Ich traue mich kaum zu fragen«, sagte ich und küßte sie auf die Wange wie aus lieber alter Gewohnheit,»so wie Sie aussehen.«

«Es hörte sich aber ernst an.«

«M-hm.«

Wir rückten zum Reden dicht zusammen, obwohl uns niemand hören konnte.

«Punkt eins«, sagte ich,»ich habe herausgefunden, was unter meinen Lkws befördert worden ist, und es ist nichts so Einfaches wie Rauschgift. «Sie wartete, daß ich weitersprach, und ihr Interesse stieg jäh an.»Ich habe mit einem hohen Zollbeamten in Portsmouth gesprochen«, sagte ich,»um zu erfahren, was nach den EG-Vorschriften in England nicht ohne weiteres ein- und ausgeführt werden darf. Wahrscheinlich wissen Sie, daß der Zoll den Verkehr neuerdings nur noch kontrolliert, wenn konkrete Hinweise vorliegen, daß ein bestimmtes Fahrzeug Drogen geladen hat. Das bedeutet in der Praxis, daß alles — Waffen, Kokain oder was sonst vom Festland kommt — hier ungehindert Eingang hat. Aber bei Katzen und Hunden und Tollwut hörte der Spaß für ihn auf… die Quarantänebestimmungen gelten offenbar noch, und außerdem braucht man für Sachen wie Tierheilmittel eine Genehmigung. Jedenfalls haben meine Transporter lebendes Vieh nebenbei befördert, wenn auch keine Katzen und Hunde, denn die hätten Krach gemacht.«

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