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Dick Francis: Sporen

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Dick Francis Sporen
  • Название:
    Sporen
  • Автор:
  • Издательство:
    Diogenes Verlag AG
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Zürich
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-257-06004-1
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force". Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Dick Francis

Sporen

Kapitel 1

Ich hatte meinen Fahrern streng verboten, je einen Anhalter mitzunehmen, aber eines Tages taten sie es natürlich doch, und bis sie bei mir zu Hause ankamen, war er tot.

Es klingelte an der Hintertür, als ich gerade mein etwas langweiliges Junggesellen-Abendbrot auf dem Herd hatte, einen Rest Eintopf mit Rindfleisch, und mit einem leisen Seufzer, aber nichts Böses ahnend, schaltete ich die Kochplatte ab, stellte den Topf auf die Seite und sah nach, wer es war. Freunde riefen gewöhnlich einfach meinen Namen und kamen rein, denn die Tür war selten abgesperrt. Angestellte klopften meist und kamen dann herein, aber immer noch ohne viel Umstände. Nur Fremde klingelten und warteten.

Diesmal war es anders. Als ich die Tür öffnete, fiel das Licht vom Hausflur gelb auf die angstgeweiteten Augen zweier meiner Angestellten, die mehr als unbehaglich von einem Fuß auf den anderen traten und offenbar ein Donnerwetter befürchteten.

Meine Reaktion auf diese eindeutigen Unglückssignale war der vertraute Adrenalinstoß, der sich immer wieder einstellte, egal wie viele Krisen schon vorausgegangen waren. Die alte Pumpe ging schneller. Meine Stimme wurde rauh.

«Was ist los?«fragte ich.»Was ist passiert?«

Ich blickte ihnen über die Schulter. Der wuchtige Pferdetransporter, einer der beiden größten in meinem Fuhrpark,

stand beruhigend im Dunkel des asphaltierten Parkplatzes, und das Licht vom Haus schimmerte auf seiner Flanke. Zumindest hatten sie ihn nicht in einen Graben gefahren: sie hatten ihn heimgebracht. Alles andere war sicher zweitrangig.

«Also, Freddie«, sagte Dave Yates und schlug einen wehleidigen, Verständnis heischenden Ton an,»wir können nichts dafür.«

«Wofür denn?«

«Diese Brillenschlange, die wir mitgenommen haben.«

«Ihr habt was?«

Der Jüngere sagte:»Ich war von Anfang an dagegen, Dave.«

Bei ihm, Brett Gardner, war der wehleidige Ton voll ausgeprägt, ein Winseln, das er gewohnheitsmäßig aufbot, um Schuld von sich abzuwälzen. Ich hatte ihn eingestellt, weil er stark war und sich mit Motoren auskannte, damals jedoch nicht geahnt, was für ein Quengler er war; jetzt stand er bereits auf der Abschußliste. Seine dreimonatige Probezeit war bald vorbei, und ich wollte ihn nicht fest anstellen.

Er war ein fähiger, aufmerksamer Fahrer. Ich hatte ihm von Anfang an meine größten und teuersten Wagen anvertraut, war aber von mehreren guten Kunden gebeten worden, für den Transport ihrer Rennpferde künftig jemand anderes zu schicken, da Brett seine Unzufriedenheit um sich streute wie ein Virus. Wenn die Pfleger, die mit ihm fuhren, nach Hause kamen, brüteten sie zum Mißfallen ihrer Arbeitgeber Nörgeleien aus.

«Wir hatten schließlich keine Pferde geladen«, sagte Dave Yates in dem Bemühen, mich zu beschwichtigen.»Brett und ich waren allein.«

Ich hatte allen Fahrern immer und immer wieder erklärt, daß die Versicherung ungültig wurde, wenn sie Pferde geladen hatten und Anhalter mitnahmen. Wer das tut, fliegt, hatte ich gesagt. Und ich hatte ihnen ans Herz gelegt, überhaupt nie jemand mitzunehmen; auch nicht, wenn keine Pferde im Kasten waren und selbst dann nicht, wenn sie den Anhalter persönlich kannten. Nein, Freddie, natürlich nicht, wurde mir versichert; und jetzt fragte ich mich, wie oft sie sich über meinen Befehl wohl schon hinweggesetzt hatten.

«Was ist mit der Brillenschlange?«sagte ich mit unverhohlenem Ärger.»Was gibt’s denn eigentlich?«

Dave sagte verzweifelt:»Er ist tot.«

«Ihr… blöden …«Ich war sprachlos vor Zorn und hätte ihn schlagen können, und zweifellos merkte er das, denn er wich instinktiv zurück. Alle möglichen Bildfolgen liefen rasch hintereinander vor meinem inneren Auge ab, und keine verhieß etwas anderes als Probleme und Prozesse.»Was hat er gemacht?«fragte ich.»Wollte er während der Fahrt rausspringen? Habt ihr ihn etwa überfahren…?«Lieber Gott, dachte ich, bitte, nur das nicht.

Daves überraschtes Kopfschütteln setzte wenigstens diesen Befürchtungen ein Ende.

«Er ist im Transporter«, sagte er.»Liegt auf dem Sitz. Wir wollten ihn aufwecken, als wir nach Newbury kamen, und ihm sagen, es sei Zeit zum Aussteigen. Und es war nichts zu wollen. Ich meine… er ist tot.«

«Seid ihr sicher?«

Beide nickten zögernd.

Ich schaltete die Außenbeleuchtung an, die den Asphalt in helles Licht tauchte, und ging mit ihnen hinüber, um nachzusehen. Sie huschten im Krebsgang neben mir her, einer links, einer rechts, und fuchtelten unglücklich mit den Armen, suchten Vergebung, wollten ihr Gewissen erleichtern, sich rechtfertigen, wollten mir klarmachen, daß es ein bedauerlicher Zufall war, für den sie aber, wie Dave gesagt hatte, überhaupt nichts konnten.

Dave, etwa so groß (einsachtzig) und so alt wie ich (Mitte Dreißig), war in erster Linie ein Pferdemensch und Fahrer nur in zweiter; er reiste gewöhnlich mit den Tieren, die vom Stall aus keine Begleitung mitbekamen. Ich hatte ihn und Brett an diesem Morgen nach Newmarket geschickt, eine einfache Fahrt mit neun Pferden, für einen Besitzer, der sich aus einer typischen Verstimmung heraus von seinem bewährten Trainer getrennt hatte und jetzt mit seinem ganzen Lot den Stall wechselte. Es war nicht der erste teure Umzug dieses schnell beleidigten Mannes und zweifellos auch nicht sein letzter. Gestern hatte ich seine dreijährigen Hengste expediert, und morgen kamen seine Stuten an die Reihe. Mehr Geld als Verstand, dachte ich.

Ich wußte, daß die neun Zweijährigen gut in ihrem neuen Zuhause angekommen waren, denn Brett hatte mich wie üblich im Büro angerufen, als er sein Fahrtziel erreicht, und noch einmal, bevor er den Rückweg angetreten hatte. Die Transporter waren alle mit Funktelefon ausgerüstet; das regelmäßige Rückmelden hatte seinen Sinn, auch wenn es den älteren Fahrern übertrieben erschien. Sollten sie mich insgeheim ruhig den pusseligen Freddie nennen; bei einem Bestand von vierzehn Transportern, die fast täglich mit einer lebenden Multimillionenfracht kreuz und quer durch England kurvten, konnte ich mir Unklarheiten oder Versäumnisse nicht leisten.

Das Fahrerhaus großer Pferdetransporter ist immer recht geräumig, da es neben einem oder manchmal auch zwei Fahrern mehreren Begleitern Platz bieten muß. In das Fahrerhaus meines Neun-Pferde-Transporters paßten notfalls acht Personen, bei begrenztem Komfort zwar, aber im-merhin konnten sie sitzen. Auf der langen, gepolsterten Rückbank hinter dem Fahrer und den beiden Beifahrersitzen fanden gewöhnlich vier bis fünf schmale Hintern Platz: jetzt wurde sie der Länge nach von einem Mann eingenommen, der stumm auf dem Rücken lag, mir die Füße entgegenstreckte und sich um Zeit und Stunde nicht mehr zu sorgen brauchte.

Ich kletterte ins Fahrerhaus und schaute auf ihn nieder.

Mir wurde bewußt, daß ich so etwas wie einen Tramp erwartet hatte. Jemand mit Bartstoppeln, schmuddeliger Jacke, speckigen Jeans; heruntergekommen. Nicht einen wohlhabend wirkenden Mann mittleren Alters in Schlips und Kragen, mit einem goldenen Onyxring am Finger und Ledersohlen an den blankgeputzten Schuhen, deren Spitzen zum Himmel zeigten. Nicht einen Mann, der aussah, als hätte er ein passenderes Transportmittel bezahlen können.

Er war ohne Zweifel tot. Ich versuchte weder seinen Puls zu fühlen noch den klaffenden Mund oder die halboffenen Lippen hinter den dicken Brillengläsern zu schließen. Eine zusammengefaltete Pferdedecke hatte ihm als Kopfkissen gedient. Ein Arm war ihm an der Seite heruntergefallen, die Hand mit dem Ring hing schlaff zu Boden, neben einer schwarzen Aktentasche. Ich sprang aus dem Fahrerhaus, warf die Tür zu und schaute in die bekümmerten Gesichter meiner Männer, die mir nicht mehr in die Augen sehen konnten.

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