Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Und wenn Lewis nun tatsächlich das fehlende Kaninchen mit nach Frankreich genommen hatte, damit es seine krankmachende Fracht aufnahm? Wenn es noch in dem versteckten Behälter gewesen war, als ich den Sechser zu Michael gefahren hatte? Wenn es noch dagewesen war, als der Transporter am Abend vom Rennplatz zurückkam? Wenn Lewis, der doch nur einen Schnupfen hatte, später noch einmal zum Bauernhof gekommen war, um das Kaninchen zu holen… und ich war mitten in den Abholvor-gang hineingeplatzt?

Gab das einen Sinn?

So viel Sinn wie alles andere.

Wo war aber Jogger hineingeplatzt?

Was hatte Jogger am Sonntag morgen auf dem Bauernhof gesehen, das er nicht sehen sollte — und mir erzählen wollen?

Was war an diesem Sonntag morgen auf dem Bauernhof passiert?

«Stellen Sie die richtigen Fragen«, hatte Sandy gesagt.

Dieser Sonntagmorgen war der 6. März gewesen, der Tag, an dem der Bürocomputer eingeschaltet worden war, um den Virus Michelangelo zu aktivieren. Jogger verstand nichts von Computern. Es ging nicht darum, was er auf dem Bauernhof gesehen hatte, sondern wen.

Die Rugbygesänge um mich herum schwollen an.

Ich hatte das Gefühl, in großer Gefahr zu sein.

Auf dem Heimweg von Heathrow rief ich Isobel an und entschuldigte mich dafür, daß es so spät geworden war.

Macht überhaupt nichts, sagte sie. Der Tag war gut gelaufen. Harve hatte zwei Sieger nach Chepstow gebracht. Aziz und Dave waren aus Irland zurück, aber Aziz hatte gesagt, Dave ginge es nicht besonders. Dave, meinte Isobel, habe sich vielleicht die Grippe geholt.

«Mist«, sagte ich.

Nina hatte einen Sieger nach Lingfeld geschafft und Nigel ebenfalls. Lewis hatte drei Springer von Benjy Usher nach Chepstow gefahren und war daran erinnert worden, daß er am Montag leichtes Gepäck für die Italientour mitbringen sollte. Phil war gemächlich nach Uttoxeter kutschiert. Michael Watermead und Marigold English hatten für Dienstag je zwei Wagen bestellt, um Pferde zum Verkauf nach Doncaster zu schaffen.

«Prima«, sagte ich erleichtert. Marigold hatte den Fall Peterman auf sich beruhen lassen; jedenfalls bis jetzt.

Jericho hatte sich mit seinem neuen Trainer angeblich bereits überwerfen, sagte Isobel. Sie hielt es für denkbar, daß wir sein ganzes Lot bald schon wieder heim nach Pixhill holen konnten.

«Der Mann ist verrückt«, bemerkte ich.

«Wie ich höre, gehen Sie morgen mittag wieder zu den Watermeads essen«, sagte Isobel.»Dann nehme ich mal weiter die Bestellungen an, ja?«

«Ja, bitte«, sagte ich dankbar.»Und von wem haben Sie das?«

«Tessa Watermead war im Büro. Ich hab ihr einiges beigebracht. Geht doch in Ordnung, ja?«

«Na klar.«

«Gute Nacht also.«

«Gute Nacht.«

Guggenheim, der neben mir in dem Fourtrak saß, wies meinen Vorschlag, wir sollten schnell irgendwo einen Happen essen, zurück. Ich hatte nicht zu Mittag gegessen und war hungrig. Guggenheims Hunger nach Erkenntnis trug den Sieg davon. Außerdem, so sagte er zu seiner Rechtfertigung und um mich zum Schweigen zu bringen, brauche Peterman das Tetracyclin so schnell wie möglich.

Für den armen alten Peterman war es jedoch schon zu spät. Als Guggenheim und ich in den dunklen Garten hinausgingen, lag mein mutiger alter Partner dort auf dem Rasen, kaum einen Meter von der Stelle, wo ich ihn zurückgelassen hatte, sein sichtbares Auge bereits stumpf, die Stille des Todes unverkennbar.

Guggenheims Kummer galt seiner Laufbahn; der meine den unvergessenen Rennen und der Geschwindigkeit eines großartigen Pferdes.

Guggenheim hatte keine Seife für die Zeckensuche mitgebracht, sondern einen batteriebetriebenen MiniaturHandstaubsauger. Er gab sich damit alle Mühe bei Peterman, doch die Untersuchung der vom Fell des Pferdes gepflückten Schmutzteilchen enttäuschte ihn maßlos.

In meiner Küche über sein Mikroskop gebeugt, gab er leise Laute der Verzweiflung von sich.

«Nichts. Gar nichts. Bestimmt hatten Sie sie schon alle auf der Seife. «Es klang beinah vorwurfsvoll, als hätte ich die Sache absichtlich vermasselt.»Aber das ist typisch. Der Überträger von E. risticii ist entsetzlich schwer zu fassen. Zecken ernähren sich von Blut. Sie bohren sich mit dem Kopf in die Haut ihres Wirtes. Die Ehrlichiae, die in der Zecke leben, gelangen dabei in die Blutbahn des Wirtes und verbinden sich mit bestimmten Blutzellen. Ich will Sie damit nicht langweilen, es ist unglaublich kompliziert… aber sie können nur in lebenden Zellen bestehen, und das Pferd hier ist schon Stunden tot.«

«Was zu trinken?«schlug ich vor.

«Alkohol bringt doch nichts«, sagte er.

«M-hm.«

Ich schenkte mir einen Whisky ein, und nicht lange, da nahm er mir die Flasche aus der Hand und goß das Glas, das ich ihm hingestellt hatte, halb voll.

«Wahrscheinlich haben Sie recht«, meinte er.»Es hilft unerfüllte Hoffnungen vergessen.«

«Als ich so alt wie Sie war«, sagte ich,»habe ich den Wind geritten. Ziemlich oft.«

Er sah mich über sein Glas hinweg an.»Soll heißen, es gibt noch andere Tage? Sie verstehen nicht.«

«Ich glaube doch. Ich will sehen, ob ich Ihnen noch so ein paar Zecken besorgen kann.«

«Wie denn?«

«Ich werde drüber schlafen.«

Wir fanden in Schrank und Kühlschrank noch etwas zum Abendbrot, und er schlief in Lizzies Zimmer ruhig die Nacht durch.

Am Morgen rief ich John Tigwood an und sagte ihm, daß Peterman tot war.

Tigwoods Stimme, breitspurig wie immer mit ihrer unechten Klangfülle, war jetzt obendrein abwehrend und streitlustig.

«Marigold English hat mir vorgehalten, das Pferd sei krank und habe Zecken. Blödsinn. Ein ausgemachter Blödsinn, das habe ich ihr auch gesagt. Pferde kriegen keine Zecken, die gehen nur an Hunde und Rinder. Ich werde nicht dulden, daß Sie solche bösartigen Gerüchte in die Welt setzen.«

Ich merkte deutlich, daß er um den Fortbestand seiner ganzen Schau fürchtete, wenn niemand mehr seine Pflegefälle in Pension nahm. Keine Sammelbüchsen mehr. Kein wichtigtuerisches Herumwuseln. Er hatte einen ebenso triftigen Grund wie ich, den Mund zu halten.

«Das Pferd ist bei mir zu Hause«, sagte ich.»Wenn Sie wollen, lasse ich den Abdecker kommen.«

«Ja«, stimmte er zu.

«Wie geht’s den anderen alten Pferden?«fragte ich.

«Ausgezeichnet«, sagte er wütend.»Und es ist Ihre Schuld, daß Peterman zu Mrs. English kam. Sie wollte partout kein anderes nehmen.«

Ich murmelte etwas Beschwichtigendes und legte den Hörer auf.

Anzusehen wie sechzehn, kam Guggenheim traurig nach unten und starrte durchs Fenster auf Petermans Kadaver, als wollte er ihn ins zeckenbefallene Leben zurückrufen.

«Es ist wohl besser, ich fahre wieder nach Edinburgh«, sagte er niedergeschlagen,»falls nicht noch andere Pferde krank sind.«

«Das kann ich heute mittag herausfinden. Alles, was es an Klatsch und Tratsch in Pixhill gibt, erfährt man dann bei Michael Watermead.«

Er sagte, wenn es mir recht sei, werde er solange noch bleiben und dann abreisen; er habe laufende Arbeit im Labor, die er nicht vernachlässigen dürfe. Gut, stimmte ich zu; und er könne natürlich sofort wiederkommen, wenn sich etwas Besonderes tue.

Düster sah er zu, wie die Abdecker ihren Wagen am Gartentor in Position brachten und den mageren alten Kadaver mit einer Winde aufluden. Wo man ihn hinbringe, wollte Guggenheim wissen. In die Leimfabrik, sagte ich. Er sah aus, als hätte er es doch lieber nicht gewußt.

Den Zustand meines noch immer chaotischen Wohnzimmers, sagte er, könne er nicht fassen. Auch die Gewalt, mit der der Hubschrauber und das Auto zerstört worden waren, konnte er nicht fassen. Der das ausgebrütet habe, sagte ich ihm, laufe noch irgendwo frei herum, immer noch im Besitz der Axt.

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