Dick Francis - Lunte

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Dick Francis "Lunte", originaltitel" Decider".
Seit dem Tod Lord Strattons herrschen hinter den altehrwürdigen Mauern des Familiensitzes Haß, Habgier, Intrigen und tödliche Gefahr. Das einzige, was die zerstrittenen Erben verbindet, ist ein unsägliches Geheimnis, dessen Preisgabe sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen.
Die Familie kann eine wunderbare und eine tödliche Institution sein. Dies erfährt Lee Morris, 35, Architekt, Ingenieur und Kleinunternehmer in Dick Francis’ 32. Roman,
am eigenen Leibe. Er ist unglücklich verheiratet mit einer Frau, die ihn nicht mehr, und Vater einer sechsköpfigen Kinderschar, die ihn abgöttisch liebt. Doch vor die Wahl gestellt ist Morris nicht nur in seiner eigenen Familie, sondern auch im traditionsreichen Familienunternehmen des altadeligen Strat-ton-Clans, mit dem er über seine Mutter wenn nicht wirklich, so doch beinahe verwandt ist. Die Pferderennbahn Stratton Park steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht dringend Geld. Vom Naturell her eher abwägender Zuschauer, wird Lee als Anteilseigner nach und nach in den Parteienstreit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei, Haß, Neid und ein unsägliches Familiengeheimnis, das zu bewahren dem Clan kein Preis zu hoch ist, auch Mord nicht. Gleichzeitig kommt Lee der Lösung seines eigenen Dilemmas näher.

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«Wie kommen Sie denn jetzt darauf?«wollte Keith wissen.

Statt ihm zu antworten, wiederholte die Polizei ihre Frage.

«Er gehört mir«, sagte Dart.»Na, und?«

«Und stimmt es, daß Sie gestern morgen um zwanzig nach acht damit durch den Haupteingang der Rennbahn gefahren sind und Mr. Harold Quest gezwungen haben, auf die Seite zu springen, da er sich sonst ernstlich verletzt hätte, und haben Sie ihm, als er sich darüber beschwerte, mit einer obszönen Geste geantwortet?«

Dart hätte fast gelacht, besann sich klugerweise aber im letzten Moment eines Besseren.»Nein, das stimmt nicht«, sagte er.

«Was stimmt nicht, Sir? Daß Sie durch das Tor gefahren sind? Daß Sie Mr. Quest gezwungen haben, zur Seite zu springen? Oder daß Sie eine obszöne Handbewegung gemacht haben?«

Dart sagte unbekümmert:»Ich bin nicht gestern morgen um zwanzig nach acht durch den Haupteingang gefahren.«

«Aber Sie haben das Fahrzeug doch identifiziert, Sir…«

«Gestern morgen um zwanzig nach acht bin ich nicht damit gefahren. Weder hier durch den Haupteingang noch sonstwohin.«

Die Polizei stellte höflich die unvermeidbare Frage.

«Ich war im Bad, wenn Sie es genau wissen wollen«, sagte Dart und überließ die Eingrenzung seiner dortigen Tätigkeit der allgemeinen Phantasie.

Ich fragte:»Ist Mr. Quest ein dicker Mann mit Bart, Strickmütze und einem Plakat, auf dem steht PFERDERECHTE GEHEN VOR

Der Polizist räumte ein:»Die Beschreibung paßt auf ihn, Sir.«

«Dieser Mensch!«rief Marjorie aus.

«Gehört erschossen«, sagte Conrad.

«Er läuft einem direkt vor die Räder«, erklärte Marjorie dem Polizisten streng.»Irgendwann erreicht er bestimmt sein Ziel.«

«Und das wäre, Madam?«

«Daß man ihn umfährt, natürlich. Bei der geringsten Berührung wird er sich kunstvoll zu Boden werfen. Er will leiden für die Sache. Vor solchen Leuten muß man höllisch auf der Hut sein.«

Ich fragte:»Sind Sie sicher, daß Mr. Quest tatsächlich gestern morgen um zwanzig nach acht draußen vor dem Tor war?«

«Er hat es nachdrücklich behauptet«, sagte der Polizist.

«An Karfreitag? Das ist ein Tag, an dem kein Mensch auf die Rennbahn geht.«

«Er sagt, er war hier.«

Ich ließ es auf sich beruhen. Mangelnde Energie. Dart war mit dem Auto so oft durch das Tor rein und raus gefahren, daß wahrscheinlich jeder Demonstrant es bis hin zu seinem verkratzten Heckaufkleber beschreiben konnte, und der lautete:»Wenn Sie das lesen können, gehen Sie auf Abstand. «Dart hatte den Rauschebart neulich, als ich dabei war, verärgert. Rauschebart Harold Quest war darauf aus, Unruhe zu stiften. Wo lag die Wahrheit?

«Und Sie, Mr. Morris…«Eine andere Seite des Notizbuchs wurde aufgeschlagen und konsultiert.»Wir hörten von der Klinik, daß man Sie dabehalten wollte, aber als wir hinkamen, um Sie zu vernehmen, waren Sie einfach gegangen. Man hatte Sie nicht offiziell entlassen.«

«Was für gestrenge Worte!«meinte ich.

«Bitte?«

«Dabehalten und entlassen. Wie im Gefängnis.«

«Wir konnten Sie nicht finden«, klagte er.»Anscheinend wußte niemand, wo Sie geblieben waren.«

«Jetzt bin ich ja hier.«

«Und, ehm… Mr. Jack Stratton beschuldigt Sie, ihn heute morgen gegen acht Uhr fünfzig angegriffen und ihm das Nasenbein gebrochen zu haben.«

«Jack Stratton beschuldigt gar niemand«, sagte Marjorie voller Überzeugung.»Jack, rede.«

Der mürrische junge Mann, der sich mit einem Taschentuch das Gesicht abtupfte, nahm Marjories geballten Unwillen zur Kenntnis und murmelte, er sei möglicherweise gegen eine Tür gelaufen oder so. Obwohl Keith und Hannah dem widersprachen, strich der Polizist den Eintrag in seinem Notizbuch resigniert durch und sagte, seine Vorgesetzten wünschten von mir zu erfahren, wo der Sprengstoff sich vor der Detonation befunden habe. Wo ich also zu erreichen sei.

«Wann?«fragte ich.

«Heute morgen, Sir.«

«Dann… bin ich noch hier, glaube ich.«

Conrad verkündete mit einem Blick auf seine Uhr, er habe einen Abbruchexperten und einen Gutachter des Stadtbauamts bestellt, um zu klären, wie man am besten die alte Tribüne abreißen und das Gelände für den Wiederaufbau räumen könne.

Keith sagte aufbrausend:»Dazu hast du kein Recht. Die Rennbahn gehört mir ebensogut wie dir, und ich will sie verkaufen, und wenn sie ein Bauunternehmer kauft, reißt der die Tribüne auf seine Kosten ab. Wir bauen nicht wieder auf.«

Marjorie sagte grimmigen Blickes, sie müßten ein Gutachten darüber einholen, ob die Tribünen in ihrer alten Form wiederhergestellt werden könnten oder nicht und ob die Rennbahn-Versicherung eine andere Handlungsweise überhaupt zulasse.

«Nehmt die Versicherung zum Verkaufserlös hinzu, und es rentiert sich für uns alle«, sagte Keith starrköpfig.

Die Polizisten, uninteressiert, zogen sich nach draußen in ihren Wagen zurück, und man sah sie telefonieren, vermutlich mit ihrer Dienststelle.

Ich meinte zweifelnd zu Roger: »Könnte man die Tribüne denn wieder instand setzen?«

Er antwortete vorsichtig.»Läßt sich noch nicht sagen.«

«Klar geht das. «Marjorie war ganz sicher.»Alles läßt sich instand setzen, wenn man nur will.«

So aufbauen wie vorher, meinte sie; dasselbe noch mal. Mir schien das ein Fehler zu sein im Hinblick auf die Zukunft der Rennbahn Stratton Park.

Die Familie stritt weiter. Offenbar waren sie alle extra so schnell aufgetaucht, um einseitige Entscheidungen zu verhindern. Sie verließen das Büro als ein zankender Haufen, den die Furcht zusammenhielt, was jeder für sich unternehmen könnte. Roger beobachtete ihren Abgang mit verzweifelter Miene.

«Wie kann man so ein Geschäft führen! Und weder Oliver noch ich sind bezahlt worden, seit Lord Stratton tot ist. Er hat uns die Schecks immer persönlich ausgestellt. Jetzt ist nur Mrs. Binsham berechtigt, uns zu bezahlen. Das habe ich ihr auch erklärt, als wir vorigen Mittwoch die Bahn abgefahren sind, und sie sagte, sie verstehe, aber als ich sie gestern nach der Explosion noch mal darauf ansprach, als sie mit all den anderen hier war, meinte sie, ich solle sie zu einem solchen Zeitpunkt doch damit verschonen. «Er seufzte schwer.»Das ist ja alles gut und schön, aber wir haben seit über zwei Monaten kein Gehalt mehr gesehen.«

«Wer bezahlt das Rennbahnpersonal?«fragte ich.

«Ich. Lord Stratton hat das so geregelt. Zu Keiths Mißfallen. Er meint, das sei eine Einladung zum Betrug. Da schließt er natürlich von sich auf andere. Jedenfalls sind die einzigen Gehaltsschecks, die ich nicht zeichnen darf, die von Oliver und mir.«

«Haben Sie sie schon ausgestellt?«

«Meine Sekretärin, ja.«»Dann geben Sie sie mir.«

«Ihnen?«

«Ich sehe zu, daß die alte Eule sie unterschreibt.«

Er fragte nicht weiter. Er zog eine Schreibtischlade auf, nahm einen Umschlag heraus und hielt ihn mir hin.

«Stecken Sie ihn in meine Jacke«, sagte ich.

Er sah auf das Gehgestell, schüttelte nachdenklich den Kopf und stopfte schließlich die Schecks in meine Jackentasche.

«Sind die Tribünen«, fragte ich,»ein Totalverlust?«

«Überzeugen Sie sich am besten selbst. Wohlgemerkt, man kommt nicht nah heran. Die Polizei hat alles abgeriegelt.«

Vom Bürofenster aus war wenig Schaden zu erkennen. Man sah die hintere Wand, das Dach und schräg von der Seite die offenen Sitzreihen.

«Ich möchte mir die Löcher lieber ohne Strattons ansehen.«

Roger grinste beinah.»Jeder von denen hat Angst, die anderen aus den Augen zu lassen.«

«So kommt es mir auch vor.«

«Ich nehme ja an, Sie wissen, daß Sie bluten.«

«Marjorie meinte, ich versaue ihr die Wand. «Ich nickte.»Es hat jetzt, glaub ich, aufgehört.«

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