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Dick Francis: Lunte

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Dick Francis Lunte
  • Название:
    Lunte
  • Автор:
  • Издательство:
    Diogenes Verlag AG
  • Жанр:
  • Год:
    1995
  • Город:
    Zürich
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 257 06038 6
  • Рейтинг книги:
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Dick Francis "Lunte", originaltitel" Decider". Seit dem Tod Lord Strattons herrschen hinter den altehrwürdigen Mauern des Familiensitzes Haß, Habgier, Intrigen und tödliche Gefahr. Das einzige, was die zerstrittenen Erben verbindet, ist ein unsägliches Geheimnis, dessen Preisgabe sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Die Familie kann eine wunderbare und eine tödliche Institution sein. Dies erfährt Lee Morris, 35, Architekt, Ingenieur und Kleinunternehmer in Dick Francis’ 32. Roman, am eigenen Leibe. Er ist unglücklich verheiratet mit einer Frau, die ihn nicht mehr, und Vater einer sechsköpfigen Kinderschar, die ihn abgöttisch liebt. Doch vor die Wahl gestellt ist Morris nicht nur in seiner eigenen Familie, sondern auch im traditionsreichen Familienunternehmen des altadeligen Strat-ton-Clans, mit dem er über seine Mutter wenn nicht wirklich, so doch beinahe verwandt ist. Die Pferderennbahn Stratton Park steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht dringend Geld. Vom Naturell her eher abwägender Zuschauer, wird Lee als Anteilseigner nach und nach in den Parteienstreit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei, Haß, Neid und ein unsägliches Familiengeheimnis, das zu bewahren dem Clan kein Preis zu hoch ist, auch Mord nicht. Gleichzeitig kommt Lee der Lösung seines eigenen Dilemmas näher.

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Dick Francis

Lunte

Kapitel 1

Okay, hier bin ich also, Lee Morris, und ich öffne Türen und Fenster und lasse eine Brise Leben und einen Hauch von frühem Tod herein.

Dabei sahen sie ziemlich harmlos aus auf meiner Türschwelle: zwei höfliche Engländer mittleren Alters in Gutsherrentweed und Schirmmützen, mit fragend hochgezogenen Augenbrauen und nervös verlegenen Mienen.

«Lee Morris?«sagte einer von ihnen knapp, ruhig, kultiviert.»Könnten wir Sie sprechen?«

«Wegen einer Versicherung?«fragte ich trocken.

Sie wurden noch verlegener.

«Nein, das nicht…«

Später Märznachmittag, eine volle, tiefstehende Sonne, die ihr goldenes Licht schräg auf die freundlichen Gesichter der beiden warf, so daß sie gegen die schmerzende Helligkeit die Augen zusammenkniffen. Sie standen ein, zwei Schritte von mir entfernt und achteten darauf, mich nicht zu bedrängen. Ausgesucht gutes Benehmen.

Mir wurde klar, daß ich den einen vom Sehen kannte, und ich überlegte kurz, was in aller Welt ihn wohl an einem Sonntag zu mir führte, so weit weg von seiner gewohnten Umgebung.

Während ich noch darüber spekulierte, kamen drei kleine Jungen hinter mir durch den mit Fliesen ausgelegten Flur getappt, schoben sich konzentriert an mir vorbei, um die zwei Draußenstehenden herum, und kletterten lautlos wie Katzen in den knospenden Blätterflaum einer breit-kronigen Eiche auf dem Rasen. Oben angekommen drückten sie sich bäuchlings in das alte Astwerk und erstarrten zu drei reglosen Gestalten, getarnt, gespannt, vertieft in ein Agentenspiel.

Die Besucher schauten verwundert zu ihnen hoch.

«Kommen Sie mal lieber rein«, sagte ich.»Die lauern auf Piraten.«

Der Mann, den ich erkannt hatte, lächelte plötzlich erfreut, dann trat er vor, als hätte er einen Entschluß gefaßt, und streckte die Hand aus.

«Roger Gardner«, sagte er,»und das ist Oliver Wells. Wir kommen von der Rennbahn Stratton Park.«

«Ja«, sagte ich, und als ich sie hereinwinkte, folgten sie mir langsam, zögernd, noch immer halb geblendet von der schräg einfallenden Sonne.

Ich führte sie durch die geflieste Diele in den höhlenartigen zentralen Raum der einst abbruchreifen Scheune, die ich in sechsmonatiger Arbeit zu einem gemütlichen Haus umgebaut hatte. Solche Ruinen zu renovieren war meine wichtigste Existenzgrundlage, aber inzwischen war das Unvermeidliche eingetreten — meine Familie weigerte sich, auf die nächste Baustelle umzuziehen, und hatte mir erklärt, daß sie hier, in diesem Haus, wohnen bleiben wollte.

Die Sonne schien durch hohe, nach Westen blickende Fenster auf den blanken, einheitlich schiefergrauen Fliesenboden, der hier und da durch kleine türkische Teppiche aufgelockert wurde. Von der Nord- und über die Ost- zur Südseite der Scheune verlief jetzt eine durch zwei Treppen erreichbare Galerie mit nebeneinanderliegenden Schlafzimmern. Unter der Galerie befand sich, zum Hauptraum hin offen, eine Reihe von Zimmern, die sich, wenn man ungestört sein wollte, durch Falttüren abteilen ließen. Ein mit Büchern gesäumter Fernsehraum war ebenso vorhanden wie ein Büro, ein Spielzimmer, ein Nähzimmer und ein langes, geräumiges Eßzimmer. Das Frühstückszimmer in der Südostecke führte zu einer großen, halb sichtbaren Küche, hinter der sich noch ein Wirtschaftsraum und eine Werkstatt verbargen. Die Trennwände zwischen den nach vorn offenen Zimmern sahen zwar aus wie bloße Raum-aufteiler, waren in Wirklichkeit aber äußerst tragfähige Stützen für die Galerie.

Die Einrichtung des Hauptraums bestand vornehmlich aus locker um kleine Tische gruppierten Knautschsesseln. In einem offenen Kamin an der Westwand glühten Holzscheite.

Der angestrebte Effekt, eine Wohnung, die wie ein kleiner überdachter Marktplatz aussah, war so schön herausgekommen, daß es meine Vorstellungen sogar noch übertraf, und insgeheim (ohne es der Familie zu sagen) hatte ich von Anfang an vorgehabt, das Haus zu behalten, wenn es sich als Erfolg erweisen sollte.

Roger Gardner und Oliver Wells blieben wie die meisten Besucher stehen und blickten sich mit unverhohlenem Erstaunen um, schienen aber zu gehemmt, um etwas zu sagen.

Ein nacktes Baby kam über die Fliesen gekrabbelt, stockte, als es auf einen Teppich stieß, plumpste auf den Po und sah sich nachdenklich um.

«Ist das Ihres?«fragte Roger leise, die Augen auf dem Baby.

«Sehr wahrscheinlich«, sagte ich.

Eine junge Frau in Jeans, Pullover und zweckmäßigen Turnschuhen kam mit wehender blonder Mähne aus dem hinteren Teil der Küche gelaufen.

«Hast du Jamie gesehen?«fragte sie von weitem.

Ich zeigte hin.

Sie stürzte sich auf das Baby und raffte es ohne viel Federlesens auf.»Wenn man den zwei Sekunden aus den Augen läßt…«Sie streifte die Besucher im Vorbeigehen mit einem Blick, blieb aber nicht stehen und verschwand wieder aus unserem Gesichtsfeld.

«Nehmen Sie Platz«, bat ich.»Was kann ich für Sie tun?«Sie setzten sich zögernd auf die angebotenen Sessel und suchten sichtlich einen Einstieg.

«Lord Stratton ist kürzlich verstorben«, sagte Roger schließlich.»Vor einem Monat.«

«Ja. Das ist mir bekannt«, sagte ich.

«Sie haben Blumen zur Beerdigung geschickt.«

«Es schien mir angebracht«, bestätigte ich und nickte. Die beiden Männer warfen sich Blicke zu. Wieder ergriff Roger das Wort.

«Wir haben gehört, er sei Ihr Großvater gewesen.«

Ich sagte geduldig:»Nein. Da sind Sie falsch unterrichtet. Meine Mutter war mal mit seinem Sohn verheiratet. Sie wurden geschieden. Meine Mutter hat dann noch mal geheiratet und mich bekommen. Ich bin nicht direkt verwandt mit den Strattons.«

Eine unangenehme Neuigkeit, wie es schien. Roger versuchte es noch einmal.

«Aber Sie besitzen doch Anteile an der Rennbahn, nicht wahr?«

Aha, dachte ich. Die Fehde. Seit dem Tod des alten Herren zankten und bekämpften seine Erben sich angeblich bis aufs Messer.

«Damit möchte ich nichts zu tun haben«, sagte ich.

«Hören Sie«, sagte Roger mit wachsender Verzweiflung,»die Erben ruinieren die Rennbahn. Das riecht man eine Meile gegen den Wind. Krach, daß die Fetzen fliegen. Verdächtigungen. Gewalttätiger Haß. Die sind schon übereinander hergefallen, bevor der alte Herr noch kalt war.«

«Da herrscht Bürgerkrieg«, sagte Oliver Wells unglücklich.»Anarchie. Roger ist der Rennbahnverwalter, und ich bin der Vereinssekretär. Im Moment schmeißen wir den Laden allein und bemühen uns, ihn in Gang zu halten, aber lange schaffen wir das nicht mehr. Wir haben keine Vollmachten, verstehen Sie?«

Ich sah in ihre tief besorgten Gesichter und mußte daran denken, wie schwierig es war, auf einem gnadenlosen Arbeitsmarkt mit über fünfzig noch Posten dieses Kalibers zu finden.

Lord Stratton, mein Nicht-Großvater, hatte die Dreiviertelmehrheit an der Rennbahn besessen und sie als gutmütiger Despot jahrelang selbst geleitet. Unter seiner Regie hatte Stratton Park jedenfalls den Ruf einer gut organisierten, gut besuchten Rennbahn erlangt, die auch bei einem großen Kreis von Trainern beliebt war. Klassische Rennen oder Gold Cups fanden dort zwar nicht statt, aber sie war leicht erreichbar, bekannt für ihre freundliche Atmosphäre und verfügte über einen ausgezeichneten Rennkurs. Neue Zuschauertribünen und die eine oder andere Schönheitskorrektur hätten ihr gutgetan, doch der alte Starrkopf Stratton hatte sich gegen Veränderungen gesträubt. Man konnte ihn manchmal im Fernsehen bewundern, wenn der Sport ins Kreuzfeuer geriet und er, ganz der erfahrene konservative Staatsmann, liebenswürdig dazu Stellung nahm. Ein bekanntes Gesicht.

Hin und wieder hatte ich aus Neugier einen Nachmittag auf der Rennbahn verbracht, aber weder die Pferderennen noch die Familie meines Nichtgroßvaters hatten mich unwiderstehlich in ihren Bann gezogen.

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