Эрика James) - Shades of Grey - Geheimes Verlangen

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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: краткое содержание, описание и аннотация

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»Und wenn ich Nein sage?«

Er sieht mich einen Moment lang verwirrt an. »Wenn du Nein sagst, sagst du Nein. Dann muss ich mir eben Mittel und Wege überlegen, wie ich dich überzeugen kann.«

Ich löse mich von ihm und stehe auf. Ich brauche etwas Abstand.

Wieder liegt dieser argwöhnische Ausdruck in seinen Augen.

»Die Bestrafung bleibt also.«

»Ja, aber nur, wenn du gegen die Regeln verstößt.«

»Ich muss sie mir noch einmal durchlesen«, sage ich und versuche, mir die Details in Erinnerung zu rufen.

»Ich werde sie dir holen«, erwidert er in geschäftsmäßigem Tonfall.

Hoppla. Im Handumdrehen ist aus unserem harmlosen Geplänkel eine todernste Sache geworden. Er steht auf und verschwindet in seinem Arbeitszimmer. Meine Kopfhaut prickelt. Ich brauche dringend eine Tasse Tee. Du liebe Güte, es ist Viertel vor sechs Uhr morgens, und wir diskutieren über die Zukunft unserer sogenannten Beziehung, obwohl er augenscheinlich völlig andere Sorgen hat. Ist das wirklich klug? Ich gehe in die Küche, mache das Licht an und setze den Wasserkessel auf. Meine Pille! Eilig krame ich das Päckchen aus meiner Handtasche, die immer noch auf der Frühstückstheke steht, und schlucke eine davon. Christian kehrt zurück, setzt sich auf einen der Barhocker und mustert mich eindringlich.

»Hier, bitte.« Er schiebt mir ein bedrucktes Blatt Papier zu. Mir fällt auf, dass einige Passagen durchgestrichen sind.

REGELN

Gehorsam:

Die Sub befolgt sämtliche Anweisungen des Dom, ohne zu zögern, vorbehaltlos und umgehend. Die Sub stimmt allen sexuellen Aktivitäten, die der Dom als angemessen und angenehm erachtet, ausgenommen die in Abschnitt »Hard Limits« aufgeführten (Anhang 2), zu. Sie tut dies bereitwillig und ohne Zögern.

Schlaf:

Die Sub stellt sicher, dass sie pro Nacht mindestens acht Stunden schläft, wenn sie nicht mit dem Dom zusammen ist.

Kleidung Innerhalb der Vertragsdauer trägt die Sub ausschließlich vom Dom - фото 2

Kleidung:

Innerhalb der Vertragsdauer trägt die Sub ausschließlich vom Dom genehmigte Kleidung. Der Dom stellt der Sub ein Budget für Kleidung zur Verfügung, das die Sub nutzt. Der Dom begleitet die Sub ad hoc beim Kleiderkauf. Wenn der Dom das wünscht, trägt die Sub während der Vertragsdauer von ihm ausgewählten Schmuck, in Gegenwart des Dom und zu allen anderen Zeiten, die der Dom für angemessen hält.

Körperliche Ertüchtigung:

Der Dom stellt der Sub einen Personal Trainer картинка 3dreimal die Woche für jeweils eine Stunde zu Zeiten zur Verfügung, die zwischen dem Personal Trainer und der Sub zu vereinbaren sind. Der Personal Trainer informiert den Dom über die Fortschritte der Sub.

Hygiene/Schönheit:

Die Sub ist zu allen Zeiten sauber und rasiert und/oder gewaxt. Die Sub sucht zu Zeiten, die der Dom bestimmt, einen Kosmetiksalon auf, den der Dom auswählt, um sich Behandlungen zu unterziehen, die der Dom für angemessen hält. Sämtliche Kosten übernimmt der Dom.

Persönliche Sicherheit:

Die Sub unterlässt übermäßigen Alkoholkonsum, raucht nicht, nimmt keine Partydrogen und begibt sich nicht in unnötige Gefahr.

Persönliches Verhalten:

Die Sub lässt sich auf keine sexuellen Aktivitäten mit anderen als dem Dom ein. Das Verhalten der Sub ist zu allen Zeiten respektvoll und züchtig. Ihr muss klar sein, dass ihr Benehmen auf den Dom zurückfällt. Sie muss sich für sämtliche Missetaten und Verfehlungen verantworten, derer sie sich in Abwesenheit des Dom schuldig macht.

Ein Verstoß gegen irgendeine der oben aufgeführten Vereinbarungen hat sofortige Bestrafung zur Folge, deren Art durch den Dom festgelegt wird.

»Also gilt der Punkt Gehorsam nach wie vor?«

»Allerdings.« Er grinst.

Amüsiert schüttle ich den Kopf und verdrehe unwillkürlich die Augen.

»Hast du etwa gerade die Augen verdreht, Anastasia?«, stößt er hervor.

Verdammt.

»Könnte sein. Das hängt von deiner Reaktion ab.«

»Es ist dieselbe wie sonst auch.« Er schüttelt den Kopf, und ich sehe bereits die Vorfreude in seinen Augen funkeln.

Ich schlucke. Ein Schauder der Erregung überläuft mich. »Also …« Mist. Was mache ich jetzt bloß?

»Ja?« Er befeuchtet seine Unterlippe mit der Zunge.

»Also willst du mich jetzt versohlen.«

»Ja. Und ich werde es auch tun.«

»Tatsächlich, Mr. Grey?«, necke ich grinsend. Dieses Spielchen kann ich auch.

»Willst du mich etwa daran hindern?«

»Dafür musst du mich aber erst mal kriegen.«

Seine Augen weiten sich, dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, und ganz langsam steht er auf.

»Ach ja, Miss Steele?«

Die Frühstückstheke befindet sich zwischen uns. Noch nie war ich dankbarer für ihre Existenz als in diesem Moment.

»Und du kaust auf deiner Unterlippe.« Langsam geht er nach links.

Ich tue dasselbe.

»Vergiss es«, foppe ich ihn. »Außerdem verdrehst du ständig die Augen.« Ich versuche es mit der Beschwichtigungstaktik.

Er macht noch einen Schritt. Ich ebenfalls.

»Das stimmt, aber du hast die Latte gerade selber höher gelegt. Damit wird das Spiel erst richtig interessant.« Seine Augen funkeln vor unverhohlener Vorfreude.

»Ich bin ziemlich flink, musst du wissen«, warne ich mit gespielter Lässigkeit.

»Ich auch.«

Er jagt mich. In seiner eigenen Küche.

»Kommst du freiwillig?«

»Hm. Tue ich das überhaupt jemals?«

»Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen, Miss Steele.« Er grinst. »Wenn ich Sie erst fangen muss, wird es umso schlimmer.«

»Aber nur, wenn du mich erwischst, Christian. Und ich habe ganz bestimmt nicht die Absicht, mich erwischen zu lassen.«

»Du könntest hinfallen und dir wehtun. Was einen klaren Verstoß gegen Regel Nummer sieben, jetzt Nummer sechs, darstellen würde.«

»Ich schwebe schon in Gefahr, seit ich dir das erste Mal begegnet bin, Mr. Grey, ob mit deinen Regeln oder ohne.«

»Das ist wahr.« Er bleibt stehen und runzelt die Stirn.

Ohne Vorwarnung macht er einen Satz nach vorn. Kreischend weiche ich zurück und stürze zum Esszimmertisch. Es gelingt mir, ihn zu umrunden, so dass er sich zwischen uns befindet. Mein Herz hämmert, und das Adrenalin pulsiert durch meinen Körper … Wahnsinn … Mit einem Mal bin ich wieder Kind. Aber, nein, das stimmt nicht. Misstrauisch verfolge ich, wie er sich Zentimeter um Zentimeter nähert, und weiche weiter zurück.

»Du verstehst es, einem Mann Zerstreuung zu schenken, Anastasia.«

»Wir wollen doch, dass Sie zufrieden sind, Mr. Grey. Zerstreuung wovon?«

»Vom Leben. Vom Universum.« Er winkt mit einer vagen Geste ab.

»Vorhin, am Klavier, hatte ich das Gefühl, dich beschäftigt etwas.«

Er bleibt stehen und verschränkt amüsiert die Arme vor der Brust. »Von mir aus können wir dieses Spielchen den ganzen Tag spielen, Baby. Am Ende kriege ich dich sowieso. Und dann wird es nur umso schlimmer für dich.«

»Nein, wirst du nicht.« Nicht zu siegesgewiss , sage ich mir immer wieder. Mittlerweile hat mein Unterbewusstsein die Nike-Turnschuhe herausgekramt und steht in den Startlöchern.

»Man könnte glatt glauben, du willst gar nicht, dass ich dich schnappe.«

»Tue ich auch nicht. Genau das ist der springende Punkt. Ich will genauso wenig bestraft werden, wie du dich von mir anfassen lassen willst.«

Innerhalb von Sekundenbruchteilen ist der ausgelassene Christian verschwunden; stattdessen steht ein Mann vor mir, der aussieht, als hätte ich ihm eine schallende Ohrfeige verpasst. Sein Gesicht ist aschfahl.

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