Эрика James) - Shades of Grey - Geheimes Verlangen

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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ich mag es zwar, wenn du Zöpfe trägst, Anastasia, aber ich kann es kaum erwarten, dich endlich zu nehmen, deshalb wird einer genügen müssen.« Seine Stimme ist leise und weich.

Während er mein Haar zu einem Zopf bindet, streifen seine Finger hier und da die nackte Haut meines Rückens – bei jeder einzelnen Berührung durchzuckt mich ein köstlicher elektrischer Schlag. Er befestigt das Ende mit einem Haarband und zieht vorsichtig daran, so dass ich gezwungen bin, einen Schritt nach hinten zu treten. Unsere Körper berühren sich. Er zieht ein weiteres Mal an meinem Zopf. Gehorsam neige ich den Kopf leicht zur Seite, um ihm ungehinderten Zugang zu meinem Hals zu gewähren, dann beugt er sich vor und beginnt, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Behutsam bahnt er sich mit Zunge und Zähnen einen Weg von meinem Ohrläppchen bis zu meiner Schulter. Dabei gibt er ein leises Summen von sich, das auf meiner Haut vibriert, quer durch meinen ganzen Körper, bis ganz nach unten … tief in meinem Unterleib. Unwillkürlich entfährt mir ein leises Stöhnen.

»Still«, sagt er leise, ohne die Lippen von meiner Haut zu lösen. Er streckt die Hände vor, so dass sich unsere Arme berühren. In seiner Rechten hält er einen Flogger. Ich erinnere mich an den Namen von meinem ersten Besuch in diesem Raum.

»Fass ihn an«, fordert er mich leise auf. Er klingt wie Satan höchstpersönlich.

Die Hitze flackert durch meinen Körper. Zögernd strecke ich die Hand vor und streiche über die Peitsche, die aus zahlreichen weichen Wildlederriemen mit kleinen Perlen an den Enden besteht.

»Gleich werde ich sie benutzen. Es wird nicht wehtun, sondern nur die Durchblutung fördern und deine Haut dadurch empfindsamer machen.«

Oh. Es wird also nicht wehtun.

»Wie lauten die Safewords, Anastasia?«

»Äh … gelb und rot, Sir.«

»Braves Mädchen. Und denk daran, die größte Angst ist die in deinem Kopf.«

Er lässt den Flogger aufs Bett fallen und legt die Hände um meine Taille.

»Das wirst du nicht brauchen«, sagt er leise, schiebt die Finger unter den Rand meines Höschens und streift es mir über die Beine. Eine Hand um den Bettpfosten gelegt, trete ich umständlich heraus.

»Steh still«, befiehlt er, küsst mein Hinterteil und kneift mich zweimal kurz nacheinander zärtlich. Ich versteife mich. »Jetzt leg dich hin, mit dem Gesicht nach oben«, fügt er hinzu und verpasst mir einen kräftigen Schlag, der mich zusammenzucken lässt.

Eilig krabble ich auf die harte, unnachgiebige Matratze und sehe ihn an. Der Satinstoff fühlt sich kühl und glatt auf meiner Haut an. Seine Miene ist ausdruckslos, mit Ausnahme seiner Augen, in denen die mühsam beherrschte Begierde flackert.

»Hände über den Kopf«, ordnet er an. Ich gehorche.

O Gott, ich sehne mich bereits mit jeder Faser meines Körpers nach ihm. Ich will ihn. Jetzt schon.

Er wendet sich ab. Aus den Augenwinkeln registriere ich, dass er zur Kommode geht und mit dem iPod und einer Art Augenmaske zurückkehrt, die so ähnlich aussieht wie die, die ich auf dem Flug nach Atlanta aufhatte – eine schöne Erinnerung, trotzdem scheinen meine Lippen nicht gehorchen und sich zu einem Lächeln verziehen zu wollen. Ich bin viel zu aufgeregt und gespannt, was als Nächstes kommt. Mit regloser Miene und weit aufgerissenen Augen blicke ich zu ihm hoch.

Er setzt sich auf die Bettkante und zeigt mir den iPod, an den eine merkwürdig aussehende Antenne und Kopfhörer angeschlossen sind. Wie seltsam. Ich runzle die Stirn.

»Hiermit wird das, was auf dem iPod gespielt wird, auf die Anlage übertragen«, beantwortet Christian meine unausgesprochene Frage. »Ich höre, was du hörst, und kann es mit einer Fernbedienung steuern.« Wieder tritt dieses wissende Lächeln auf seine Züge, als er ein kleines, flaches Ding in die Höhe hält, das wie ein supermoderner Taschenrechner aussieht. Er beugt sich über mich, steckt mir behutsam die Ohrstöpsel in die Ohren und legt den iPod irgendwo über mir aufs Bett.

»Heb den Kopf«, befiehlt er.

Ohne zu zögern, gehorche ich.

Langsam legt er mir die Maske aufs Gesicht und schiebt das elastische Band über meinen Hinterkopf. Und dann bin ich blind. Das Gummiband gewährleistet, dass die Ohrstöpsel nicht herausfallen. Ich höre, wie er aufsteht, wenn auch nur gedämpft. In der nahezu vollständigen Stille ist das Geräusch meiner eigenen Atemzüge – schnell und flach, ein Spiegel meiner Aufregung – geradezu ohrenbetäubend laut. Christian nimmt meinen linken Arm, zieht ihn nach links oben und legt die Ledermanschette um mein Handgelenk, dann streichen seine langen Finger über die Innenseite meines Arms. Oh! Die Berührung durchzuckt mich wie ein winziger delikater Stromstoß. Ich höre, wie er langsam auf die andere Seite geht und mir auch dort die Ledermanschette anlegt. Wieder wandert sein Finger an meinem Arm entlang. O Gott … ich halte es schon jetzt fast nicht mehr aus. Wieso um alles in der Welt ist all das so unglaublich erotisch?

Er tritt ans Fußende und umfasst meine Fußgelenke.

»Heb noch einmal den Kopf«, sagt er.

Ich gehorche. Er zieht mich so weit nach unten, dass meine Arme vollständig ausgestreckt sind. Ich kann sie nicht mehr bewegen, verdammte Scheiße. Ein beklommener Schauder überläuft mich, vermischt mit Erregung. Ich spüre, wie ich noch feuchter werde. Ein Stöhnen entfährt mir. Er spreizt meine Beine und fesselt zuerst meinen rechten, dann meinen linken Knöchel mit den Ledermanschetten, bis ich mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett liege, verletzlich und hilflos ausgeliefert. Es passt mir überhaupt nicht, dass ich ihn nicht sehen kann. Ich lausche … was macht er jetzt? Bis auf meine Atemzüge, den schnellen Schlag meines Herzens und das Rauschen meines Blutes in den Ohren höre ich nichts.

Unvermittelt wird die Stille von einem Zischen und Knacken durchbrochen, als der iPod zum Leben erwacht. Eine engelsgleiche Stimme in meinem Kopf hebt zum Gesang an – eine süße, scheinbar endlose Note, dann setzt eine zweite Stimme ein, gefolgt von weiteren … ein Kirchenchor, der ein altertümliches Kirchenlied singt. Was um alles in der Welt ist das? So etwas habe ich noch nie vorher gehört. Etwas fast unerträglich Weiches streicht über die Haut an meinem Hals, bewegt sich müßig über meine Kehle, über meine Brüste, liebkost mich … zieht behutsam an meinen Brustwarzen. Ich habe keine Ahnung, was es sein könnte, aber es schweift federleicht über meine Haut. Es fühlt sich so ungewohnt an! Es ist ein Fell! Ein Pelzhandschuh?

Genüsslich und ohne jede Eile lässt Christian seine Hand über meinen Bauch streifen. Er umkreist meinen Nabel, während ich mir vorstelle, welche Körperstelle als Nächstes an der Reihe ist … Doch die Musik, es ist, als wäre sie in meinem Kopf … Sie zieht mich mit sich … Das Fell fährt über den schmalen Streifen meines Schamhaars … zwischen meine Beine, an meinen Schenkeln entlang, am einen hinab … am anderen wieder herauf … fast kitzelnd … aber nur ganz leicht … Noch mehr Stimmen fallen ein, der himmlische Chor mit all den engelsgleichen Stimmen, die in einer Melodie verschmelzen, schöner und harmonischer als alles, was ich je in meinem Leben gehört habe. Ein einzelnes Wort – deus – löst sich aus dem melodiösen Gewirr, und mir wird bewusst, dass sie auf Latein singen. Währenddessen umschmeichelt das Fell unablässig meinen Körper, meine Arme, meine Taille … wieder zurück über meine Brüste. Meine Brustwarzen richten sich auf … Mein Atem beschleunigt sich … Mit einem Mal ist das Fell verschwunden, stattdessen spüre ich die langen Riemen des Floggers, die über meine Haut streichen und demselben Weg über meinen Körper folgen. Es fällt mir unendlich schwer, mich zu konzentrieren, da ständig die Musik in meinem Kopf erklingt. Es ist, als wehten hundert Stimmen in meinem Kopf umher, die einen hauchzarten Teppich aus feinen Gold- und Silberfäden weben, vermischt mit dem Gefühl der weichen Lederriemen auf meiner Haut, die umherstreichen … Aber … oh, plötzlich sind sie verschwunden. Sekunden später spüre ich einen scharfen, brennenden Schmerz auf meinem Bauch.

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