Frei, Max - Die Füchse von Mahagon
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- Название:Die Füchse von Mahagon
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»Ja. Dschifa hat sich allerdings zu Lebzeiten nie in diese Behörde verirrt. Warum sollte er es nach seinem Tode tun? Ich finde, Sie sollten Bescheid wissen. Alle, die jetzt erklären, Dschifa sei wiedergeboren worden, haben ihn früher gut gekannt. Manche davon hat er ausgeraubt, und mit manchen hat er in einem Wirthaus namens Goldenei Widder getrunken. Diejenigen dagegen, die es für Zufall halten, dass der neue Räuberhauptmann dem alten so ähnelt, kennen Dschifa nur aus Erzählungen. Das alles gefällt mir nicht, Sir Max. Vielleicht sollten Sie doch Sir Juffin davon berichten.«
»Das mache ich übermorgen. Sind Sie sicher, dass Sie mir sonst nichts sagen wollen? Würden Sie sich womöglich besser fühlen, wenn jemand vom Kleinen Geheimen Suchtrupp Sie in den Wald begleiten würde?«
»Na ja, eigentlich ...«, begann Schichola und trat von einem Bein auf das andere.
«... dürfen Sie uns nicht offiziell um Hilfe bitten«, setzte ich seinen Satz fort. »Das darf nur der Stellvertreter Ihres bezaubernden Chefs, Kapitän Fuflos also. Aber den muss man erst aus der Kneipe zerren und ihm alles erklären, und das ist der Knackpunkt. Diese Aufgabe ist selbst für kluge Leute wie Sie oder Kamschi zu schwer. Hab ich richtig geraten?«
»Sie sind ein Hellseher«, meinte Schichola lächelnd.
»Darüber staune ich selbst mitunter.«
»Können Sie uns trotzdem helfen?«
»Wissen Sie, Hauptmann, wenn ich Leute wie Bubuta oder Fuflos als Vorgesetzte hätte, säße ich längst in der Psychiatrie. Was Sie dagegen anlangt, kann ich nur sagen: Hut ab! Verstehen Sie mich bitte nicht falsch - ich mache mich nicht über Sie lustig. Ich benutze mitunter einfach seltsame Ausdrücke. Für Sie könnte ich mich sogar umbringen, aber ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Soweit ich weiß, gehört auch Sir Juffin zu Ihren Fans. Wann wollen Sie im Wald von Mahagon eigentlich mit dem Großreinemachen anfangen?«
»Mit dem Großreinemachen? Was meinen Sie damit?«
»Ich meine Ihren Kampf gegen die Räuber. Wann wollen Sie die Füchse jagen? Doch sicher nicht erst in einem Jahr? Ich möchte nicht neugierig sein, aber Sir Juffin wäre für diese Information sicher dankbar. Er trennt sich ungern von seinen liebsten Mitarbeitern.«
Schicholas Gesicht hellte sich auf. »Sie meinen also, er wird es erlauben?«
»Was denken Sie denn? Sir Juffin verstößt nur zu gern gegen das Protokoll und hat ein Faible für romantische Geschichten.«
»Kamschi und ich wollen morgen Nacht mit dem A-Mobil zum Wald von Mahagon starten. Übermorgen früh sind wir da. Unsere Mitarbeiter sind schon dort. Sie haben Echo nacheinander verlassen, übernachten in Wirtshäusern in der Nähe des Waldes, sammeln dort Informationen und halten die Augen auf. Wissen Sie, wenn plötzlich zwölf Fremde gemeinsam in der tiefsten Provinz auftauchen, erregt das gleich Aufsehen und Verdacht. Übermorgen wollen wir uns alle vormittags im Wald treffen und den Kampf beginnen.«
»Sie haben das alles ja sehr schön geplant. Aber warum wollen Sie sich erst vormittags und nicht schon in der Nacht treffen? Können Ihre Leute in der Dunkelheit nichts sehen?»
»Soll das ein Witz sein? Alle aus Uguland sehen bei Nacht wunderbar, selbst Polizisten«, sagte Schichola und klang etwas beleidigt. »Aber die Räuber tauchen grundsätzlich vormittags auf. Abends hat man sie zwar auch schon gesehen, aber ...«, meinte Schichola und winkte ab.
Ich hatte keinen Schimmer, worauf sein Aber zielen mochte, wollte jedoch nicht nachhaken. Stattdessen goss ich ihm großzügig Kamra ein und sah ihn erwartungsvoll an.
»Wie gesagt, Kamschi und ich fahren morgen Abend. Die Reise dauert vier Stunden«, sagte er nach einer langen Pause. »Und falls Sir Juffin einverstanden ist ... Wissen Sie, Sir Max, es ist mir peinlich, darum zu bitten, aber Kamschi und ich wären ruhiger, wenn Sie mitkämen.«
»Ich? Warum ausgerechnet ich? Meiner Ansicht nach ist Sir Schürf Lonely-Lokley derjenige, mit dem man sich stets wohl und sicher fühlt. Wenn ich Ihnen einen Rat geben dürfte
»Sie haben natürlich Recht. Aber mit einem Menschen, der Sir Schürf das Leben gerettet hat, fühlt man sich eben noch sicherer. Außerdem macht es Spaß, mit Ihnen zusammenzuarbeiten - trotz Ihrer
»Trotz meiner dummen Witze, wollten Sie sagen?«, fragte ich kichernd. »Woher wissen Sie eigentlich, dass ich Sir Schürf gerettet habe? Gibt es neue Gerüchte in der Stadt?«
»Sir Schürf und ich sind Nachbarn«, erklärte Schichola. »Und seine Frau ist die beste Freundin meiner Schwester - mit Geheimnissen ist es da nicht weit her. Außerdem habe ich Ihren Humor nicht kritisieren wollen, sondern etwas anderes gemeint: Von jemandem, der den Todesmantel trägt, kann man kaum erwarten, dass er sich wie jeder andere benimmt. Trotzdem ist es sehr angenehm, mit Ihnen zu tun zu haben.«
»Sie laden mich also zu einem Picknick im Wald von Mahagon ein, weil mein Benehmen so gut ist«, stellte ich zufrieden fest. »Ich glaube, Sir Juffin wird mich freigeben. Er sammelt Abenteuer, bei denen allerdings nicht er, sondern ich den Kopf hinhalten muss, und wird uns bestimmt einen Korb Piroggen für unterwegs mitgeben.«
»Meinen Sie wirklich, dass Sir Juffin Ihnen die Reise erlaubt?«, fragte Schichola und wirkte nicht ganz überzeugt.
»Ja«, sagte ich nickend. »Sie werden schon sehen.«
Natürlich hätte ich meinen Posten sofort verlassen und mich ins Abenteuer stürzen können. Sir Juffin wirkte so froh, als er von meiner baldigen Abreise erfuhr, als wäre ich nicht sein Lieblingsmitarbeiter, sondern seine verhasste alte Tante.
»Das klingt toll, wirklich«, sagte mein Chef und lächelte verträumt. »Du bekommst frische Luft und die angenehme Gesellschaft der klügsten Mitarbeiter der Stadtpolizei. Auch wenn sie dir allenfalls schüchtern in die Augen schauen werden. Ich würde am liebsten selbst mitfahren.«
»Machen Sie's doch«, meinte ich. »Was hindert Sie daran?«
»Mich hat keiner gebeten mitzukommen«, antwortete Juffin schmollend. »Diese blöden Polizisten haben vergessen, mich zum Picknick einzuladen. Und ich bin stolz und möchte mich nicht aufdrängen.«
Ich konnte es mir nicht verkneifen, Juffin zu fragen: »Warum freuen Sie sich eigentlich so darüber, dass ich wegfahre? Wollen Sie mich los sein?«
»Ach was«, meinte Juffin und winkte ab. »Es ist sehr nett mit dir. Aber ich hatte in letzter Zeit Angst, du würdest Urlaub beantragen, und wenn du nun in den Wald fährst, wird dein Gewissen das sicher nicht zulassen.«
»Ich? Urlaub beantragen?«, fragte ich und verzog das Gesicht. »Auf keinen Fall. Länger als drei Tage ohne Arbeit würde ich nicht aushalten. Dann würde ich nur Trübsal blasen und über mein gebrochenes Herz und meine verlorene Jugend jammern. Da können Sie beruhigt sein.«
»Umso besser. Aber ich bin gespannt, wie du in ein paar Jahren darüber denken wirst.«
»Genau wie Sie. Wann waren Sie das letzte Mal im Urlaub? Vor fünfhundert Jahren, als Sie noch jung und dumm waren?«
Juffin räusperte sich erstaunt: »Das liegt keine fünfhundert Jahre zurück, sondern ... Jetzt reicht's mir aber! Du musst im Wald auf jeden Fall vorsichtig sein. Wenn dir dort tatsächlich ein von den Toten Auferstandener begegnet, wirst du bestimmt mit ihm fertig. In letzter Zeit ist das ja dein Spezialgebiet geworden.« Er lächelte tückisch, musterte mich und schüttelte den Kopf. »Wie auch immer - du wirst die Sache schon schaukeln. Auch wenn es sich um eine einzigartige Räuberbande handelt. Ich möchte dich allerdings bitten, keine Waffen zu benutzen, aber mit denen kannst du ja sowieso nicht umgehen. Und pass auf, dass du nicht in die Schusslinie gerätst - sonst wirst du noch zur Zielscheibe. Jedenfalls fürchte ich, dass dieser Fall nicht einfach wird.«
»Haben Sie eine Vorahnung?«
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