Alexandre Dumas der Ältere - Joseph Balsamo Denkwürdigkeiten eines Arztes 1
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Zamore gab mit gekreuzten Armen Befehle, oder that wenigstens, als ob er Befehle ertheilte.
Der König trat an das Fenster, und sah alle diese Vorkehrungen zu seiner Abreise.
»Was soll das heißen, Gräfin?« fragte er, »frühstücken wir nicht? Es ist, als ob Sie mich nüchtern wegschicken wollten?«
»Gott verhüte es, Sire,« antwortete die Gräfin, »aber ich glaubte, Eure Majestät habe in Marly Rendezvous mit Herrn von Sartines.«
»Bei Gott! man könnte Sartines sagen lassen, er soll mich hier aufsuchen; es ist sehr nahe,« sprach der König.
»Eure Majestät wird mir die Ehre erweisen, zu glauben, es sei nicht ihr zuerst dieser Gedanke gekommen,« versetzte die Gräfin lächelnd.
»Und dann ist der Morgen überdies zu schön, als daß man arbeiten sollte: wir wollen frühstücken.«
»Sire, Sie müssen mir wenigstens einige Unterschriften geben.«
»Für Frau von Béarn?«
»Allerdings, und auch mir den Tag bezeichnen.«
»Welchen Tag?«
»Und die Stunde.«
»Welche Stunde?«
»Den Tag und die Stunde meiner Vorstellung.«
»Meiner Treue,« sagte der König, »Sie haben Ihre Vorstellung wohl verdient, Gräfin; bestimmen Sie den Tag selbst.«
»Sire, es geschehe so bald als möglich.«
»Ist Alles. bereit?«
»Ja.«
»Haben Sie Ihre drei Verbeugungen machen gelernt?«
»Ich glaube wohl; denn seit einem Jahre übe ich mich darin.«
»Sie haben Ihr Staatskleid?«
»Vierundzwanzig Stunden genügen, um es zu machen.«
»Sie haben Ihre Pathin?«
»In einer Stunde wird sie hier sein.«
»Nun, Gräfin, hören Sie einen Vertrag.«
»Welchen?«
»Sie sprechen mir nicht mehr von der Angelegenheit des Vicomte Jean mit dem Baron von Taverney?
»Wir opfern also den armen Vicomte?«
»Meiner Treue, ja!«
»Wohl, Sire, wir werden nicht mehr davon sprechen . . . Der Tag?«
»Uebermorgen.«
»Die Stunde?«
»Zehn Uhr Abends wie gewöhnlich.«
»Abgemacht.«
»Königswort?«
»So wahr ich ein Edelmann bin!«
»Hier. Frankreich.«
Und Madame Dubarry reichte dem König ihre kleine Hand, in welche Ludwig XV. die seinige fallen ließ.
An diesem Morgen empfand ganz Luciennes die Heiterkeit des Herrn.
Er hatte bei einem Punkte nachgegeben, bei welchem er seit langer Zeit nachzugeben beschlossen, aber er hatte bei einem andern gewonnen. Es war Alles Vortheil: er würde hunderttausend Franken Jean unter der Bedingung geben, daß er sie in den Bädern der Pyrenäen oder von Auvergne verlöre, und das müßte als eine Verbannung in den Augen der Choiseul gelten. Er hatte Louisd’or für die Armen, Kuchen für die Karpfen und Complimente für die Malereien von Boucher.
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1
Zerstöre die Lilien mit den Füßen. – Die drei Buchstaben L. P. D. waren wirklich die Devise der Illuminaten.
2
Ich sage dir, du sollst ruhig bleiben, Dämon.
3
Montesquieu.
4
Helvetius.
5
Jean Jacques Rousseau.
6
Bekanntlich ist die Seide eine schlechte Leiterin und stößt die Electricät zurück. Es ist beinahe unmöglich, eine Person, welche Seide an sich trägt, zu magnetisiren.
7
Schwester Anna, die Prophetin.
8
Boule, 1732 in sehr dürftigen Umständen in Paris gestorben, berühmt wegen seiner Fertigkeit, in Holz zu schneiden. Der Uebers.
9
Eine Dame von hinreichend vornehmem Stande, um vorstellen zu können.
10
In Frankreich hatte ein solcher Rittmeisterrang.
11
Frankreich, es ist dein Geschick, dem Weibe unterworfen zu sein . . .
12
Freunde. kennt Ihr das lächerliche Schild, das ein Maler von St. Lucas für die Parfümeurs macht? Er bringt in eine Flasche in Form von Pillen Boynes, Mauveou, Terray unter ihren eigenen Farben, er fügt Herrn von Sartines bei und betitelt das Ganze: Vier-Räuber-Essig!
13
Mein Herr von der Polizei, habe ich nicht eine glatte Haut? Thun Sie mir den Gefallen und unterrichten Sie den König davon.
14
Avoir le tabouret heißt in der Hofsprache die Erlaubnis haben, sich in der Gegenwart des Monarchen oder seiner Gemahlin zu setzen.
15
Ein amerikanischer Affe.
16
La cour du roi Pétaud, dieser Ausdruck bezeichnet im Allgemeinen einen Ort, ein Haus, wo Niemand weiß, wer Koch oder Kellner ist. Der Uebers.
17
Loque Fetzen, Chiffe ein dünner, schlechter Zeug, Graille Krähe
18
In Paris, der großen Stadt, haben Knaben, Frauen, Mädchen insgesamt ein schwaches Herz, und sie stoßen Seufzer aus! Ah! ah! ah! ah! Der Geliebten von Blaise ist es gar unwohl, sie liegt krank im Bette. Ah! ah! ah!
19
Leider ist der Doppelsinn des Wortes »le vice« daß Laster und »vice« gleichbedeutend mit dem auch in unserer Sprache ein: heimisch gewordenen »vice« nicht wiederzugeben
20
Dumas nennt Jean Dubarry bald den Bruder, bald den Schwager von Madame Dubarry. Nach der Geschichte wurde Marie Jeanne Gomart de Baubernier als Mademoiselle Lange von dem Grafen Jean Dubarry dem König vorgestellt und dann sogleich an den Bruder von Jean, den Grafen Guillaume Dubarry verbeirathet. Hienach war Jean Dubarry der Schwager von Madame Dubarry, der Favoritin von Ludwig XV., und die Bezeichnung Bruder und Schwester ist mehr als eine Folge des vertraulichen Verhältnisses von Jean und Jeanne und als eine Eigenthümlichkeit der Sprachweise von Dumas zu betrachten.
21
Das en cas des Königs war ein kalter Imbiß, der im Schlafzimmer bereit stand, falls Seine Majestät in der Nacht Hunger bekäme.
22
Déesse des plaisirs, tendre mère des Grâces,
Pourquoi veux-tu mêler aux fêtes de Paphos
Les noirs soupçons, les honteuses disgrâces ?
Pourquoi médites-tu la perte d’un héros ?
Ulysse est cher à la patrie,
Il est l’appui d’Agamemnon ;
Sa politique active et son vaste génie,
Enchaînent la valeur de la fière Ilion.
Soumets les dieux à ton empire,
Vénus, sur tous les cœurs, règne par la beauté ;
Cueille, dans un riant délire,
Les roses de la volupté,
Mais à nos yeux daigne sourire,
Et rends le calme à Neptune agité.
Ulysse, ce mortel aux Troyens formidable,
Que-tu poursuis de ton courroux,
Pour la beauté n’est redoutable
Qu’en soupirant à ses genoux.
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