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Roald Dahl: Sophiechen und der Riese

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Roald Dahl Sophiechen und der Riese

Sophiechen und der Riese: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Waisenkind Sophiechen beobachtet eines Nachts im Waisenhaus eine seltsame Szene: Ein Riese mit großen Ohren bläst mit einer Trompete in ein Kinderzimmer. Schlimmerweise bemerkt er, daß er beobachtet wurde und nimmt Sophiechen mit ins Land der Riesen. Dort muß Sophiechen Schreckliches entdecken: Während sie mit dem GuRie, dem Guten Riesen unterwegs ist, sind die andereren neun Riesen weniger nett: Jede Nacht ziehen sie auf der Suche nach Menschenfleisch aus und schlagen sich den Bauch voll. Sophiechen ist klar, daß etwas geschehen muß, doch was soll ein kleines Mädchen gegen riesige Monster ausrichten?

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Blubberwasser und Furzelbäume

Inzwischen war Sophiechen nicht nur sehr, sehr hungrig geworden, sondern auch sehr, sehr durstig. Zu Hause im Waisenhaus hätte sie nämlich um diese Zeit schon längst gefrühstückt gehabt.

«Weißt du eigentlich ganz genau, daß es hier nichts anderes zu essen gibt als diese widerlichen, übelriechenden Kotzgurken?» fragte sie.

«Nicht das kleinste Krümelchen», antwortete der Gute Riese.

«Wenn das so ist, könnte ich dann bitte etwas Wasser bekommen?» fragte sie.

«Wasser? Einfach nur Wasser?» fragte der GuRie und legte das Gesicht in tausend Falten. «Wozu Wasser?» «Das trinken wir», sagte Sophiechen. «Was trinkt ihr denn?»

«Blubberwasser», verkündete der GuRie. «Alle Riesen trinken nur Blubberwasser.»

«Schmeckt das auch so scheußlich wie Kotzgurke?» fragte Sophiechen.

«Scheußlich?» rief der GuRie. «Nie und nimmer schmeckt das scheußlich! Blubberwasser ist süß und schluckerlut-schig!» Er stand von seinem Stuhl auf und ging zu einem zweiten großen Schrank hinüber. Den machte er auf und holte eine Flasche daraus hervor, die war aus Glas und an die hundert Zentimeter hoch. Diese Flasche war zur Hälfte mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt. «Das ist Blubberwasser!» rief er und hielt die Flasche stolz in die Höhe, als ob es sich um einen kostbaren alten Wein handelte. «Ahh, dieses köstliche, zischbizzelige Blubberwasser!» schwärmte er. Dabei schüttelte er die Flasche, und der grüne Saft bizzelte los wie verrückt. «Aber schau dir das an! Es bizzelt falsch herum!» stieß Sophiechen aufgeregt hervor. Und das stimmte genau: Die Silberbläschen stiegen nicht nach oben und zersprühten an der Oberfläche, sondern sie rieselten nach unten und zergingen beim Aufprall auf dem Flaschenboden. «Was meinst du denn mit falsch herum?» fragte der GuRie.

«In unserer Brause», sagte Sophiechen, «gehen die Bläschen immer nach oben und zerplatzen dann.» «Völlig falsch!» betonte der GuRie. «Die Blubberblasen darfst du niemals nach oben steigen lassen. Das ist doch der falschflunkerigste Umpfsinn, den ich jemals gehört habe!»

«Wie kommst du denn darauf?» fragte Sophiechen. «Wie ich darauf komm?» fragte der GuRie zurück und fuchtelte dabei mit der Flasche herum wie ein Dirigent vor einem Symphonieorchester. «Du willst doch wohl nicht behaupten, du weißt nicht, warum es völliger Quatsch und Quark wäre, wenn man die Blubberblasen nach oben statt nach unten gehen läßt.»

«Erst sagst du, das ist falschflunkerig. Und jetzt sagst du, es ist völliger Quatsch und Quark. Was ist es denn nun?» fragte Sophiechen höflich.

«Beides!» antwortete der GuRie triumphierend. «Es ist falschflunkerigund völliger Quatsch und Quark, die Blubberbläschen nach oben steigen zu lassen. Wenn du nicht mal das kapierst, mußt du blind sein wie eine Fleder-laus! Ach du meine Tüte, dein Kopf hat ja ein Rad ab. Ich kriege das große Zittern, wenn ich höre, daß du dir so was überhaupt ausdenken kannst.»

«Und warum dürfen denn die Bläschen nicht nach oben steigen?» fragte Sophiechen.

«Das will ich dir sagen», verkündete der GuRie. «Aber sag du mir erst mal, wie heißt Blubberwasser denn bei euch?»

«Das heißt bei uns Cola», sagte Sophiechen, «oder Selters oder Limo oder Brause. Das ist ganz verschieden.» «Und bei allen steigen die Blubberblasen nach oben?» «Ja, bei allen», sagte Sophiechen.

«Knatterstrofal!» stöhnte der GuRie. «Aufsteigende Blubberblasen sind eine einzige Knatterstrofe!» «Und warum, bitte?» fragte Sophiechen. «Wenn du gut zuhörst, will ich es dir verklären», sagte der GuRie. «Aber du hast ja Gips statt Grips im Kopf. Deshalb kannst du das wohl kaum verstehen.» «Ich werde mich bemühen», sagte Sophiechen geduldig. «Na gut. Dann also. Wenn du euern Colasaft da trinkst», sagte der GuRie, «dann gluckert der doch direkt nach unten in deinen Bauch. Stimmt's oder hab ich recht?» «Genau», sagte Sophiechen.

«Und diese Blubberblasen, die gehen doch mit nach unten in deinen Magen. Stimmt's oder hab ich recht?» «Genau», sagte Sophiechen.

«Und die Blubberblasen bizzeln nun nach oben?» «Natürlich tun sie das», antwortete Sophiechen.

«Das heißt ja», sagte der GuRie, «sie zischprickeln im Hals nach oben und raus aus dem Mund und machen dabei einen ekelmäßigen rüpelrülpshaften Bröpp!» «Das kann schon mal vorkommen», sagte Sophiechen. «Aber ab und zu ein kleines Rülpserchen ist doch nichts Schlimmes. Das ist doch lustig.»

«Brüllpsen ist schweinlich», sagte der GuRie. «Wir Riesen tun so was nie und Null.»

«Aber wasihr immer trinkt», sagte Sophiechen, «wie war noch der Name?» «Blubberwasser», sagte der GuRie.

«Also, wenn man euer Blubberwasser trinkt», sagte Sophiechen, «dann gehen doch die Bläschen im Bauch nach unten, und das könnte ja noch viel peinlichere Folgen haben.»

«Wieso peinlich?» wollte der GuRie wissen. «Weil», sagte Sophiechen und wurde ein bißchen rot, «wenn sie nach unten gehen statt nach oben, dann kommen sie an einer ganz anderen Stelle heraus, und das klingt wesentlich lauter und unanständiger.» «Ein Furzelbaum!» rief der GuRie und strahlte vor Freude. «Wir Riesen lassen dauernd Furzelbäume sausen. Furzeln ist ein Zeichen von Zufriedenheit. In unseren Ohren ist das Musik! Du willst doch wohl nicht behaupten, daß so ein kleines Furzelbäumchen verboten ist bei den menschlichen Leberwesen.»

«Es gilt als äußerst unanständig», sagte Sophiechen. «Aber manchmal mußt du doch selber auch furzeln oder etwa nicht?» fragte der GuRie.

«Furzeln, oder wie du das nennst, müssen alle», sagte Sophiechen. «Könige müssen furzeln, und Königinnen müssen auch furzeln. Staatspräsidenten müssen furzeln. Berühmte Filmstars müssen furzeln. Und die kleinen Babies müssen auch furzeln. Aber in meinem Heimatland ist es ungezogen, darüber zu reden.»

«Ist ja krächerlich!» sagte der GuRie. «Wo doch alle ihre Furzelbäume in die Luft gehen lassen, warum darf man dann nicht darüber reden? Jetzt trinken wir erst mal einen anständigen Schluck von diesem köstlichen Blubberwasser, und dann wirst du sehen, was dabei herauskommt.» Und nun schüttelte der GuRie kräftig die Flasche, daß der grünliche Inhalt nur so blubberte und bizzelte, dann zog er den Korken heraus und tat einen gewaltigen glucksenden Schluck.

«Das schlotzt nur so runter!» sagte er. «Ich mag das so gerne.»

Ein paar Augenblicke lang verharrte der Gute Riese im Stehen, immer deutlicher zeichnete sich auf seinem langgezogenen Faltengesicht so etwas wie ein seliges Lächeln ab. Plötzlich tat sich ihm das Himmelreich auf, und er ließ eine Folge von Tönen ab, wie sie Sophiechen so laut und so unanständig noch nie in ihrem Leben gehört hatte. Das Donnergrollen brach sich an den Höhlenwänden und ließ die Gläser auf den Regalen klirren. Was aber am stärksten war: die Explosionen rissen den baumlangen, stämmigen Riesen aus dem Stand in die Lüfte wie eine Rakete. «Juhuu!» jauchzte er, als er wieder auf dem Boden landete. «Da siehst du mal, wie schön ein Furzelbaum ist.»

Sophiechen prustete vor Lachen. Sie konnte es einfach nicht unterdrücken.

Trink du auch mal was rief der GuRie und hielt ihr den gewaltigen - фото 16

«Trink du auch mal was!» rief der GuRie und hielt ihr den gewaltigen Flaschenhals hin.

«Könntest du mir bitte einen Becher geben?» bat Sophiechen.

«Becher nein. Nur Flasche.»

Sophiechen sperrte den Mund auf, und der GuRie hielt die Flasche schön schräge und tröpfelte ihr ein wenig von dem tollen Blubberwasser ein. Und das schmeckte vielleicht gut! So süß und erfrischend! Nach Vanille schmeckte es und nach Sahne mit einem zarten Hauch von Himbeeren. Aber das schönste waren die Blubberbläschen. Sophiechen fühlte, wie sie in ihrem Bauch sprudelten und sprühten -ein wahnsinnig komisches Gefühl. Es war ein Gefühl, als ob Hunderte von winzigen Tänzern Hopsasa tanzen und sie von innen mit ihren noch viel winzigeren Füßchen kitzeln würden. Und das war herrlich. «Herrlich ist das!» rief sie.

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