Liza Moriani - Liebesglück unter italienischer Sonne - Un Amore Italiano

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Liebesglück unter italienischer Sonne - Un Amore Italiano: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe unter italienischer Sonne erleben, dem eigenen Schicksal eine Wende geben, den Neuanfang wagen oder eine alte Liebe zurückerobern davon erzählen unsere kurzweiligen Liebesgeschichten unter dem Titel Un Amore Italiano.Holen Sie sich ein Stück sonniges Italien direkt nach Hause und erleben für ein paar Stunden einen ganz besonderen Kurzurlaub. Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ein in die Leben unserer Heldinnen, die sind wie Du und Ich voller Leben und Sehnsucht nach der großen Liebe.Unser erster Sammelband umfasst die BuchtitelEine Frühlingsliebe am Comer SeeRosen-Rendezvous in MailandZärtliche Stunden in Rimini

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Jeden Tag, jede Stunde wurden Matteo und Petra vertrauter miteinander. Als sie am zweiten Tag einen Ausflug nach Como machten, gingen sie bereits Hand in Hand durch die Straßen der mediterranen Stadt. Mit der Seilbahn, der legendären Funicolare, ging es für das junge Paar schließlich den Berg hinauf nach Brunate.

Von dort hatte man einen fantastischen Panoramablick über die Stadt und den See. Petra genoss es, diese tollen Orte mit einem Mann zu erkunden, der die Blicke der Frauen auf sich zog und dennoch offensichtlich nur Augen für sie hatte. Zu Fuß ging es von der Bergstation Brunate bald durch den Wald und an einem alten Kloster vorbei zurück in die moderne Stadt Como, wo das Leben pulsierte und Petra und Matteo sich in einem kleinen Café an der Promenade niederließen, um sich von den Strapazen der Wanderung zu erholen.

Am dritten Tag entführte Matteo Petra auf die Halbinsel Olgiasca, wo sie nach der Fahrt über eine ziemliche Buckelpiste an einem alten, doch modern hergerichteten Kloster, der Abtei von Piona, ankamen. Außer ihnen gab es an diesem ganz normalen Wochentag keinerlei Touristen auf dem Gelände, das eine ungeheure Ruhe ausstrahlte. Ein kleiner Klosterladen bot Köstlichkeiten vor allem in flüssiger Form an.

„Hier gibt es“, so erklärte Matteo seiner Begleiterin, „jede Menge Liköre und Schnäpse, die in vielen anderen Klöstern des Landes und auch im Ausland hergestellt werden.“ Matteo sagte etwas auf Italienisch zu dem Mönch hinter dem Tresen, der ihm daraufhin eine kleine Flasche reichte.“

„Die ist für dich, meine Liebe“, sagte Matteo und bezahlte sein Geschenk. „Wenn du einmal Magenprobleme haben solltest, dann träufle drei oder vier Tropfen dieses edlen Getränks auf einen Zuckerwürfel und deine Probleme werden schnell der Vergangenheit angehören.“ Dann setzte er gekonnt ein strenges Gesicht auf und hob den Zeigefinger. „Aber auf keinen Fall mehr! Das Gesöff hat einen Alkoholgehalt von mehr als 90 Prozent.“

Über einen gepflasterten Weg gelangten die beiden bald darauf an das Ufer des Comer Sees – und von diesem Standort aus hatte man einen tollen Blick auf Gravedona, die Stadt am gegenüberliegenden Ufer. Und genau an dieser Stelle geschah es.

Plötzlich – und doch auch ein wenig erwartet – zog Matteo Petra an sich und gab ihr einen so leidenschaftlichen Kuss, dass ihr fast schwindelig wurde. Ihr Herz bebte und ihr Blut pulsierte siedend heiß durch ihren Körper. Einen solchen Kuss hatte sie noch nie erlebt. Nicht einmal in den stürmischen Zeiten mit Frank. Damals, als sie noch jung und wirklich sehr verliebt gewesen waren.

Wie lange Matteo und Petra sich küssten, das vermochte danach keiner von beiden mehr zu sagen. Waren es nur Sekunden oder gar Minuten gewesen? Eines aber wussten von diesem Augenblick an sowohl Matteo als auch Petra: Sie gehörten zusammen. So kurz ihre gemeinsame Geschichte bis dahin auch war und so wenig, wie sie sich und ihren Alltag kannten, dennoch wussten sie, dass sie Seelenverwandte waren und keinen Tag mehr ohne den anderen verbringen wollten. Sie hatten sich nicht gesucht und trotzdem gefunden und der See, ihr Comer See, hatte ihr gemeinsames Schicksal besiegelt.

So gab es am Abend auch keine langen Fragen oder Erklärungen, als sie sich in Petras Hotelzimmer zu lieben begannen. Zuerst erkundeten sie ihre Körper sehr langsam und zärtlich, um später immer fordernder zu werden. Jede Berührung seiner Hände verzauberte Petra, ließ sie abgleiten in eine Welt voller Liebe und Leidenschaft.

Als sie gemeinsam ihren ersten Höhepunkt erreichten, war es weit nach Mitternacht und sie seit Stunden im Liebesspiel vereint. Arm in Arm schliefen sie schließlich erschöpft ein und hielten sich so noch immer gegenseitig, als sie am nächsten Morgen gemeinsam erwachten.

Matteo musste an diesem Tag wieder in die Praxis, weil sein Vater einen Termin in Mailand hatte, und so verabschiedete er sich von Petra bereits vor dem Frühstück. Aber nicht, ohne sie noch einmal zärtlich in seine Arme zu ziehen und ihr für die schönste Nacht seines Lebens zu danken.

„Wir sehen uns heute Abend, ich hole dich gegen 19 Uhr ab“, hatte er ihr beim Abschied noch ins Ohr geflüstert. Petra hatte ihn zärtlich geküsst und war dann wieder in ihr warmes Bett gekrochen, das noch immer Matteos männlichen Duft und seine Wärme verströmte.

***

Als Petra zwei Stunden später erwachte, lag ein traumhaft schöner Tag vor ihr. Sie hatte sich vorgenommen, gemütlich zu frühstücken und sich ein wenig an den kleinen Strand unweit des Hotels zu legen. Sie hatte in den letzten Tagen so viel gesehen und erlebt, dass sie diese kleine Auszeit tatsächlich herbeisehnte. Ein gutes Buch lag bereits auf dem Nachttisch – eine irische Familiengeschichte einer ganz jungen Autorin, auf die Petra durch einen kurzen Presseartikel in der örtlichen Zeitung aufmerksam geworden war.

Jetzt nur noch eine schöne, warme Dusche und der Tag lag vor ihr, ein Tag, den sie sich noch vor einer Woche so nicht hatte vorstellen können.

Im Badezimmer öffnete Petra zunächst die Fensterläden, um ein wenig Morgensonne in den Raum zu lassen. Das Badezimmer lag zur Hofseite des Hotels, wo sich auch der kleine hoteleigene Parkplatz befand, auf dem Petra ihr Auto abgestellt hatte. Ein kurzer Blick nach unten ... und Petra hätte fast der Schlag getroffen.

Neben ihrem alten Wägelchen stand doch tatsächlich ... Franks Porsche! Den hätte Petra sogar vom Kilimandscharo aus erkannt, also dann erst recht von ihrem Hotelzimmer im zweiten Stock am Comer See. Denn mitten auf Franks Porschedach prangte schon seit einer ganzen Weile eine mittelgroße Beule, für die die Nachbarkinder in München beim ausgelassenen Spielen gesorgt hatten. Unverkennbar zierte diese Beule den Wagen ihres ehemaligen Lebensgefährten.

Und dann sah Petra auch ihn – ihren Ex. Frank hob genau in dem Moment seinen Kopf, als sie ihn erblickte, und rief, als sei in den letzten Monaten nichts, aber auch rein gar nichts passiert: „Mäuschen, da bist du ja. Endlich! Warte, ich komme hoch.“

Petra war viel zu perplex, um zu antworten. Aber eines wusste sie genau: Hier in diesen Räumen, in ihrem Zimmer, in dem sie eine so wundervolle Nacht mit Matteo verbracht hatte, wollte sie Frank, wollte sie ihr altes Leben auf keinen Fall empfangen.

Dass sie nicht umhin konnte, ihn zu treffen, das war ihr klar – auch wenn sie an diesem wundervollen Morgen überhaupt keine Lust auf eine Begegnung mit Frank hatte. Aber weil sie wusste, wie hartnäckig der seine Ziele verfolgte, sie kannte ihn immerhin lange genug, zog sie sich schnell eine Jeans und ihr T-Shirt über und lief die Treppe nach unten. Sie konnte Frank gerade noch vorm Einsteigen in den Fahrstuhl abfangen.

„Was willst du hier?“, schleuderte sie ihm entgegen.

„Na, dich sehen, Mäuschen“, entgegnete er völlig ungerührt und zog sie an sich. „Ich weiß jetzt, dass ich einen Fehler gemacht habe. Lass uns reden.“

Inzwischen war auch Pietro auf das Paar aufmerksam geworden. Ihm hatte Frank bereits erklärt, dass er seine Frau hier am See besuchen wolle, nur deshalb hatte der Rezeptionist ihm überhaupt gesagt, in welchem Zimmer Petra untergekommen war.

„Herr und Frau Weißenburger, wenn Sie möchten, serviere ich Ihnen in unserem kleinen Separee neben der Küche einen leckeren Kaffee und ein paar süße Kleinigkeiten. Dort können Sie ungestört reden.“

Wie dankbar Petra für dieses Angebot war, konnte Pietro nur erahnen.

Völlig unverständlich war das jedoch für Frank. Der sagte: „Mäuschen, wir können doch in deinem Zimmer reden!“

„Nein, das geht jetzt nicht“, antwortete sie sogleich betont, worauf Frank erwiderte: „Hast da oben wohl einen Italian Lover?!“ Dazu grinste er fast unverschämt. „Ach was, mein Mäuschen doch nicht!“

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