Dorothy Brown - Der Maharadscha und ich | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
Nach Indien zu fahren, stand noch nie auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk aber auch nicht ausschlagen. Bald lernt sie allerdings die ersten Vorzüge des Landes kennen: erotische Massagen. Dabei zeigt sich, dass Sandrine ein ausgesprochen orgasmusfreudiges Wesen ist. So wird der Maharadscha Rajasthans auf sie aufmerksam. Wird es dem reichen Liebhaber erotischer Künste gelingen, Sandrine Indien und sich selbst schmackhaft zu machen?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Er hoffe, dass es ihr bei ihm gefallen habe. Wenn sie weitere Begegnungen wünsche, könne sie sich an die Pagen wenden. Gajendra. Begegnungen? War er es also, der mich mit seinen Händen massiert hat, der mich in immer neue Orgasmen getrieben hat? Wieso durfte ich ihn nicht sehen? Wieso durfte ich ihn nicht küssen? Wieso hat er sich vor mir verborgen? Sicher, ich hatte meinen Spaß. Ich hatte sogar sehr viel Spaß. Wie gerne aber hätte ich ihn auch gesehen, hätte ihn berührt und geküsst?, denkt sie für sich.

Der Page hilft ihr in ihre Kleidung hinein und begleitet sie bis zum Boot, das sie hinüberfährt zu ihrer vertrauten Insel, zu ihrem vertrauten Hotel und zu ihren vertrauten Freundinnen. Sie muss jetzt unbedingt mit jemandem reden.

15.

Saira und Anna sind völlig überdreht, als sie hören, dass sie im Stadtpalast gewesen sei. Vielsagend schauen sie sich an. Ein bisschen sind sie auch neidisch auf Sandrine, als die von all den Kunstwerken erzählt, die es dort gegeben habe. Laut der Beschreibung von Sandrine könne es sich nur um Gemälde und Skulpturen von Dorothy Iannone handeln, meint Saira. Natürlich kennt sich Saira als Dozentin für Kunstgeschichte mit so was aus. Die ist jedenfalls total beeindruckt, dass in dem Stadtpalast so viele Kunstwerke von der ausgestellt sind. »Die würde ich auch gerne mal sehen.« Anna interessiert sich mehr für den Lustsessel aus Marmor und fragt Sandrine, ob das denn nicht wehgetan habe. »Das schon, aber der Schmerz hat mich nur noch geiler gemacht«, erwidert Sandrine.

In jedem Fall bewundern beide Sandrine für deren Mut. Dass sie sich die Augenbinde nicht kurz zwischendurch abgenommen hat, um sich die Räume anzusehen, können sie nicht wirklich verstehen. Wer weiß, ob Sandrine in ihrem Leben noch jemals an einen solchen Ort kommen würde. »Na, ich brauche nur den Pagen Bescheid sagen«, kann Sandrine daraufhin zum Besten geben. »Wenn ich will, kann ich gerne wiederkommen.« Jetzt ist es an den beiden Freundinnen, sprachlos zu sein. Sie schauen Sandrine mit offenem Mund an.

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