Doreen Köhler - Clarissa - Der Auftrag (Band 1)

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Clarissa - Der Auftrag (Band 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Clarissas Leben ist alles andere als leicht. Ihre Mutter wurde grausam ermordet, in der Schule wird sie gemobbt und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Vater gekidnappt wurde. Um ihren Vater wieder zu sehen, muss sie das Vertrauen des attraktiven Cody Arrington gewinnen und ihn dem mysteriösen Entführer ausliefern.
Für die schüchterne Clarissa ist es alles andere als einfach überhaupt erst ein Gespräch mit dem gut aussehenden Jungen zu beginnen, der sie zudem auch noch bei jedem Versuch eiskalt abblitzen lässt. Doch um das Leben ihres Vaters zu retten, darf sie nicht aufgeben. Außerdem ist nun auch ihre Neugier geweckt, denn Cody hat ein Geheimnis, das er um jeden Preis zu schützen versucht …
»Clarissa – Der Auftrag« ist der Romantasy-Debütauftakt einer spannenden Dämonenwolf-Trilogie der Fantasyautorin Doreen Köhler
Für Romantasyleserinnen und -leser ab 14 Jahren, die Werwolfgeschichten mit Romantik lieben

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Die Stimme und das Bild wurden immer klarer, bis ich schließlich Cody Arrington erkannte.

»Was ist passiert?«, murmelte ich mit heiserer Stimme und versuchte auf die Füße zu kommen.

Cody erhob sich und hielt mir seine Hand hin, die ich gern annahm, um mich von ihm hochziehen zu lassen.

»Du bist umgefallen. Wahrscheinlich zu viel Sonne.«

Ich glaubte, dass es eher noch Nachwirkungen von dem Bananensaft waren.

Als ich wieder auf den Füßen stand und das nur wenige Zentimeter von Cody entfernt, hoffte ich, dass er meinen schnellen Herzschlag in der Stille des Waldes nicht hören konnte.

»Die Frage ist eher, was machst du hier? Hast du mir nachspioniert?«

Der jetzt ärgerliche Unterton in seiner Stimme, trieb mir einen Kloß in den Hals.

»Warum sollte ich?«, versuchte ich es abzustreiten. Doch die Röte in meinem Gesicht verriet mich.

Er musterte mich prüfend. »Du darfst hier nicht sein«, meinte er schließlich nur, und klang gar nicht mehr so sauer.

Ich wollte gerade nach dem Grund fragen, als wir plötzlich Schritte hörten, die die Blätter auf dem Waldboden zum Knistern brachten.

»Wir müssen weg«, flüsterte Cody plötzlich fast panisch. Er nahm mich am Handgelenk und zerrte mich hinter sich her.

»Was, wieso?«, fragte ich verwirrt und blickte über meine Schulter in die Richtung, aus der die Schritte gekommen waren, konnte aber niemanden entdecken.

»Du darfst hier nicht gesehen werden.«

»Warum? Und wieso nur ich?« Vor allem war der Wald doch abgesperrt. Wer sollte sich hier außer uns also sonst noch rumtreiben?

»Stell nicht so viele Fragen und lauf einfach.«

Normalerweise wäre ich einfach stehen geblieben, weil ich mir ziemlich doof vorkam, von ihm so weggeschleppt zu werden und noch nicht einmal zu wissen, vor wem und warum wir wegliefen. Doch da ich immer an meinen Auftrag denken musste, schien es mir das Beste, keinen Stress mit Cody anzufangen. Also rannte ich ihm brav hinterher. Zumindest versuchte ich es. Er war so schnell, dass ich kaum mithalten konnte und war völlig außer Atem, das zweite Mal an diesem Tag, als er endlich stoppte.

Im Gegensatz zu mir, sah Cody noch total fit aus, während ich keuchte wie nach einem Marathonlauf und versuchte, nach Luft zu schnappen.

»Hier müssten wir sicher sein«, sagte er und betrachtete wachsam die Umgebung.

»Vor wem?«, fragte ich wieder. Allmählich kam ich mir echt lächerlich vor.

Ohne mir zu antworten, war er mit einem eleganten Satz auf einen Baum und setzte sich auf einen tief hängenden, dicken Ast. Er hatte das mit solch einer Leichtigkeit getan, als würde er das jeden Tag machen. Er hielt mir wieder seine Hand hin.

Ich griff danach und mit einem Schwung saß ich neben ihm.

»Vor wem verstecken wir uns denn nun?«, fragte ich noch einmal und erhoffte mir endlich eine Erklärung.

»Frag mich was Leichteres.«

»Warum ist der Wald eingezäunt?«

Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

»Du hast gesagt, ich soll dich was Leichteres fragen«, meinte ich schulterzuckend. Nervös lächelte ich ihn an. Das war gar nicht so einfach, sich darauf zu konzentrieren, nicht vom Baum zu fallen und gleichzeitig in Codys warme dunkle Augen zu schauen. Unsere Gesichter waren nicht mal einen Meter voneinander entfernt.

Während er gelassen, ohne sich festzuhalten, auf dem Ast saß, krallte ich mich mit aller Kraft fest, um nicht abzustürzen.

»Er wurde aufgrund vieler Todesfälle gesperrt. Deswegen nennt man ihn auch den verbotenen Wald und du solltest nicht hier sein.«

Sein Blick war vorwurfsvoll, weshalb ich versuchte, unschuldig zu schauen.

»Was für Todesfälle?«

»Gefährliche Tiere.« Er lachte kurz auf, aber es klang nicht wirklich fröhlich.

Ich hätte auch nicht gewusst, was daran lustig gewesen wäre.

»Warum hast du mir nachspioniert?« Seine Stimme war wieder ernst.

Ich kam ins Schwitzen und fing an zu stottern. »W-wie kommst du bloß darauf?« meinte ich mit einem gespielt empörten Unterton.

Er schüttelte den Kopf, als würde er mir kein Wort glauben.

Doch dann grinste er plötzlich zu meiner Überraschung, denn es wirkte ehrlich amüsiert.

»Steht dir«, bemerkte ich. »Solltest du öfter tun.«

»Was?« Er sah mich überrascht an.

»Lächeln.« Das war glaubte ich nicht die beste Art zum Flirten. Vor allem, weil ich nach meinen Worten so rot wie ein Stoppschild wurde.

»Und wenn es nichts zum Lachen gibt?« Er sprang vom Ast herunter, woraufhin ich fast nach hinten gekippt wäre. In letzter Sekunde konnte ich mich noch am Stamm festkrallen.

»Das klingt ganz schön depressiv.«

»Das sollte es nicht.« Er schaute sich um. »Wir sollten so langsam mal wieder zurück.«

Ich wollte es ihm nachmachen und genauso elegant vom Baum springen, aber als ich zum Sprung ansetzte, verlor ich das Gleichgewicht und flog rückwärts herunter.

Doch anstatt auf dem Boden aufzuschlagen, lag ich in Codys Armen. Er hatte mich aufgefangen. Aber wie hatte er nur so schnell reagieren können?

Doch eigentlich war mir das egal, so lange er mich nur festhielt. Es war schwierig zu denken, weil ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Unsere Gesichter waren sich ganz nah …

»Sag mir erst, was du hier gemacht hast, dann gehe ich mit dir zurück«, flüsterte ich atemlos.

»Wow, nicht mal ein Dankeschön?«, meinte er gespielt enttäuscht und setzte mich auf dem Boden ab.

»Danke«, murmelte ich schnell. Ich hatte mich so in seinen Augen verloren, dass ich das komplett vergessen hatte.

»Keine Ursache.«

»Und was hast du hier jetzt gemacht?«

»Willst du 'ne Gegenfrage?«

Nein, wollte ich nicht. Also hielt ich den Mund. Ich starrte in den Wald, in der Hoffnung, meine Frage würde vielleicht doch noch beantwortet werden, vor wem wir geflohen waren.

»Kommst du?«, riss mich Cody aus meinen Gedanken und ich sah wieder zu ihm.

Verdammt, er sah so heiß aus!

Für diesen Gedanken hätte ich mich am liebsten selbst geohrfeigt. »Weißt du denn den Weg zurück?«

Er nickte.

»Woher?«

Cody atmete tief aus, woran ich schon erkannte, dass er genervt von mir war. »Das hat dich alles nicht zu interessieren.«

Oh doch. Das hatte es. Mehr als ihm bewusst und mir lieb war.

Auch sein Schritttempo war ziemlich krass. Ich musste fast schon joggen, um mit ihm mithalten zu können. »Tut mir leid«, stammelte ich. »Ich wollte dir nicht zu nahetreten.« Hoffentlich war er nicht sauer.

»Tust du aber.«

Der Rückweg zur Läresson verlief leider stumm. Ich hatte mir zwar Dinge überlegt, die ich hätte sagen können, die Worte dann aber doch nicht ausgesprochen. Schließlich hatte er mir gerade zu verstehen gegeben, dass ich mich aus seinem Leben raushalten sollte, da hatte er wahrscheinlich keine Lust auf eine Unterhaltung.

Wir krochen durch das Loch zurück in den Hinterhof. Während ich mir die Knie abklopfte, stieß Cody einen leisen Pfiff aus. Als ich aufsah, war mir der Grund klar. Herr Albert kam auf uns zu gestapft und mir rutschte das Herz fast in die Hose.

»Der sieht ja nicht so aus, als würde er sich freuen uns zu sehen«, meinte Cody leise an meinem Ohr. Unbewusst war ich näher an ihn herangerückt.

»Wo seid ihr gewesen?«, schrie uns der Hausmeister an.

»Ich gebe es zu«, sagte Cody, bevor ich den Mund aufmachen konnte. »Ich bin in den Wald gegangen. Clarissa hat es gesehen und ist mir gefolgt, um mich zurückzuholen. Tut uns wirklich leid.« Er sah den Mann entschuldigend an.

»Ihr wisst genau, dass der Wald gefährlich ist! Montagnachmittag, vier Uhr seid ihr beide gefälligst wieder hier und macht Gartenarbeit, verstanden?« Seine Stimme klang ziemlich wütend. Er wandte sich zu mir und musterte mich ärgerlich. »Das war kein besonders guter erster Eindruck, Clarissa Sommer. Ich dachte, dir wäre nicht gut? Ich behalte euch beide im Auge, verlasst euch drauf.« Mit diesen Worten verschwand er.

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