Werner Gitt - Wunder und Wunderbares

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Wir leben im 21. Jahrhundert und haben in den letzten Jahrzehnten von überwältigenden Erfolgen der Wissenschaft gehört: Der Flug zum Mond, das Schaf Dolly wurde geklont,. Kann man in solch aufgeklärter Zeit noch an die Wunder der Bibel glauben?

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b)Wenn Möglichkeit a) aus Gründen zentraler biblischer Aussagen ausscheidet, wie wird dann das Problem gelöst? Nach biblischer Lehre ist das Blut der Sitz des Lebens: »Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut« (3Mo 17,14). Als Adam sündigte, geschah damit etwas Gravierendes mit seinem Blut. Der Sünde Lohn ist der Tod. Als nun der Tod auf Adam kam (geistlicher Tod und als Folge dessen auch der leibliche Tod), gelangte sein Blut und damit auch sein Leben unter den Einfluss des Todes. Alle Nachkommen Adams haben ihr Blut von Adam und sind darum durch sein sündiges Wesen alle infiziert. Aus diesem Grund müssen wir auch alle sterben. Der Todeskeim geht auf alle Menschen über. Niemand ist davon ausgenommen: kein Volk, keine Nation, keine Sprachgruppe. Die Volksgruppen dieser Erde haben oft weitreichende Unterschiede. Bezüglich der Hautfarbe unterscheiden wir Schwarze und Weiße, Rote und Gelbe und alle Schattierungen. In Gestalt und Größe, Haarfarbe und Form der Augen, Nasen und Ohren gibt es weiterhin unzählige Unterschiede. Und doch gibt es ein Merkmal, in dem wir alle gleich 6sind, und das ist das Blut:

»Und er hat aus einem Blute 7jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen« (Apg 17,26; Unrevidierte Elberfelder ).

Wie sonst überall, ist auch hier die Bibel wissenschaftlich korrekt. Das Blut eines Norwegers unterscheidet sich nicht von dem Blut eines afrikanischen Buschmanns, das eines Juden nicht von einem Nichtjuden, das Blut eines Navajo-Indianers nicht von dem eines Russen, und das Blut eines Aborigines aus Australien nicht von dem Blut eines Chinesen. Das Blut des Angehörigen irgendeiner Nation kann zur Transfusion für jemanden aus einer völlig anderen Volksgruppe verwendet werden, vorausgesetzt man beachtet die medizinischen Regeln bezüglich der Blutgruppen.

Während der Embryonalentwicklung findet keine Blutübertragung aus dem Kreislauf der Mutter in den Blutkreislauf des »Kindes« statt und umgekehrt. Das Blut des werdenden Kindes wird im Kind selbst ohne Zutat der Mutter produziert. Alle Menschen haben Adams »sündenkrankes « Blut ererbt. Erlösung ist aber nur durch sündloses Blut möglich, das dem Blut Adams entgegenwirkt. Das sündige Blut Adams durfte nicht in den Adern des Erlösers fließen. Das geschah durch das Wunder der Jungfrauengeburt. 8Kein Tropfen Blut von dem Leib der Jungfrau Maria trat in den Leib des noch ungeborenen Jesuskindes. Maria versorgte das Kind zwar mit allen nötigen Nährstoffen zur leiblichen Entwicklung, aber aufgrund des göttlichen Blutes, das seinen Ursprung in der Empfängnis durch den heiligen Geist hatte, hatte Jesus sündloses Blut.

Am Kreuz wurde das unschuldige Blut Jesu Christi vergossen. Nur dieses Blut ist das »Gegengift« gegen die Sünde: »Das Blut Jesu macht uns rein von aller Sünde« (1Joh 1,7). Dass die Erlösung nur durch das vergossene Blut des Erlösers möglich ist und uns die Gewissheit der Rettung bringt, lesen wir in 1.Petrus 1,18-19: »Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel …, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.«

Das Wunder der Jungfrauengeburt haben wir so ausführlich behandelt, weil es uns die wunderbare Menschwerdung Gottes in Jesus erklärt und weil es die Grundlage dafür ist, dass wir einmal den Himmel erreichen. Es hätte fatale Folgen, würden wir auch nur das geringste Detail von diesem außergewöhnlichen Handeln Gottes auf der Opferstätte unseres Verstandes preisgeben.

1.11 W4: Die Stillung des Sturmes

In drei Evangelien (Mt 8,23-27; Mk 4,35-41; Lk 8,22-25) wird von einem Ereignis berichtet, über das sich die Augenzeugen nur wundern konnten. Wir wählen hier den Text aus Matthäus 8,23-27 (Hfa):

23. Danach stieg er (Jesus) in ein Boot und fuhr mit seinen Jüngern weg.

24. Mitten auf dem See brach plötzlich ein gewaltiger Sturm los, so dass die Wellen ins Boot schlugen. Aber Jesus schlief.

25. Da weckten ihn die Jünger und riefen voller Angst: »Herr, hilf uns, wir gehen unter!«

26. Jesus antwortete: »Warum habt ihr Angst? Habt doch mehr Vertrauen zu mir!« Dann stand er auf und bedrohte den Wind und die Wellen. Sofort legte sich der Sturm, und der See lag still da.

27. Alle fragten sich voller Staunen: »Was ist das für ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!«

Die hier geschilderte Situation spielte sich auf dem See Genezareth ab. Er liegt 212 Meter unter dem Meeresspiegel und ist damit der tiefstgelegene Süßwassersee der Welt. Nach dem Toten Meer (ca. 400 m unter NN) ist er der zweittiefste Punkt der Erdoberfläche. Mit seiner Oberfläche von 165 km2 beträgt seine Größe etwa ein Drittel der Größe des Bodensees. Nördlich des Sees erhebt sich der Berg Hermon mit 2800 Metern Höhe. Von Mai bis Oktober fallen häufig starke Winde durch die engen Schluchten in die Senke und können ganz plötzlich gewaltige Stürme verursachen. Der obige Text beschreibt eine solche Situation mit heftigem Sturm. Während Jesus im Boot schlief, rangen die Jünger mit den Naturgewalten und wähnten sich dem Tode nahe. Auf dem Höhepunkt ihrer Todesangst weckten sie den Herrn. Was sich dann abspielte, geschah innerhalb weniger Sekunden:

Jesus stand auf.

Er bedrohte Wind und Wellen.

Augenblicklich war der Sturm beendet, und der See lag friedlich da.

Bemerkenswert ist hier die Aussage » Sofort legte sich der Sturm«. Ein Physiker fragt sich zu Recht: Wo ist denn in den wenigen Sekunden die Energie des Sturmes und der Wasserwellen geblieben? Nach dem Energiesatz kann Energie weder vernichtet noch gewonnen, sondern nur umgewandelt werden. Jedes Luft- und Wassermolekül hat einen Energieinhalt, der rechnerisch mit ½ · m · v 2beschreibbar ist. Wo ist die riesige Energiemenge des Unwetters geblieben?

Antwort: Derjenige, der den Energiesatz erfunden hat und ihn in diese Schöpfung installiert hat, ist auch Herr darüber. Er kann ihn wirksam werden lassen oder auch nicht. Hier nun hat er mittels seiner Vollmacht dieses sonst immer gültige Naturgesetz außer Kraft gesetzt. Die Reaktion der Leute ist verständlich, wenn sie sagen: »Was ist das für ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!« Die richtige und einzige Schlussfolgerung wäre gewesen: Hier sitzt der Schöpfer selbst im Boot. Jesus kam nicht mit einem Reisepass in diese Welt mit dem Eintrag »Schöpfer und Gottes Sohn«. Er hat sich durch seine mächtigen Taten und Reden als der Herr über alle Dinge ausgewiesen. Manche seiner Zeitgenossen verstanden sein Wirken richtig und beteten ihn an. So tat es der geheilte Blindgeborene (Joh 9,38). Er zieht auch die richtige Schlussfolgerung, wenn er feststellt: »Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun« (Joh 9,33).

1.12 W5: Die Heilung des Lahmen an der Tempeltür

Die Bibel berichtet besonders häufig von medizinischen Wundern an Menschen. Aus der Fülle an Heilungsberichten greifen wir hier jenen heraus, den wir in Apostelgeschichte 3,1-11 (Hfa) aufgeschrieben finden:

1. An einem Nachmittag gegen drei Uhr gingen Petrus und Johannes wie gewohnt zum Tempel. Sie wollten dort am gemeinsamen Gebet teilnehmen.

2. Zur selben Zeit brachte man einen Gelähmten und setzte ihn an eine der Tempeltüren, an das so genannte ›Schöne Tor‹. Der Mann war seit seiner Geburt krank und bettelte dort wie an jedem Tag.

3. Als Petrus und Johannes den Tempel betreten wollten, bat er auch sie um etwas Geld.

4. Sie blieben stehen, und Petrus sagte: »Sieh uns an!«

5. Erwartungsvoll blickte der Mann auf: Würde er etwas von ihnen bekommen?

6. Doch Petrus sagte: »Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben. Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Stehe auf und geh!«

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