Dorothea Masal - Eine Elfe auf Wolke 7

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Eine Elfe auf Wolke 7: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Mia mit ihrer besten Freundin den Job als Weihnachtselfe im Einkaufszentrum annimmt, will sie eigentlich nur ihr Weihnachtsbudget aufbessern. Doch das Elfenkostüm ist freizügiger als gedacht und Spott ist – wenn es nach Mia geht – vorprogrammiert. So darf sie natürlich keiner zu Gesicht bekommen, vor allem nicht ihr großer Bruder Jonah!
Zu allem Übel taucht Kevin, der gutaussehende Drummer von Jonahs Band, im Shoppingcenter auf. Er und seine Bandkollegen veranstalten eine Scavenger Hunt. Das wäre alles nicht dramatisch, wenn nicht eine der Aufgaben «Küsse eine von Santas Elfen» lauten würde.
Plötzlich findet sich Mia in einem Versteckspiel quer durchs Einkaufszentrum wieder!

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»Aber da befindet sich doch laut Kevins Aussage gerade mein Bruder Jonah. Wenn er dich sieht und erkennt, dann braucht er nur eins und eins zusammenzuzählen. Schon weiß er, dass ich dieses Jahr die zweite Weihnachtselfe bin. Wir sind beste Freundinnen. Da ist das doch klar.«

»Ich werde natürlich aufpassen, dass mich niemand bemerkt.« Das war leichter gesagt als getan. Niemand konnte seine Augen überall haben. Mittlerweile war das Einkaufszentrum wie erwartet überdurchschnittlich gut gefüllt. Egal in welche Richtung ich blickte, überall eilten bunt gekleidete Menschen durch die Passagen und blickten in die Schaufenster, stets auf der Suche nach den letzten Geschenken. Man hatte keine Chance, die vier Jungs in der Masse auszumachen. Wahrscheinlich hätte sich auch ein Promi im Einkaufszentrum aufhalten können und ich hätte ihn nicht erkannt. Andererseits lag auch etwas Wahres in Paisleys Worten.

»Und was soll ich in der Zwischenzeit machen?«

»Du kannst ebenfalls was für deine Mum oder deinen Dad besorgen.« Gute Idee. Ich konnte ja schlecht die ganze Zeit hier herumstehen, die Menge nach den 4 United Tones-Boys absuchen und darauf warten, dass Paisley zurückkam. Mir fiel ein, dass es im Erdgeschoss ebenfalls eine große Damenboutique gab. Wenn Blake und Kevin also das neue Modegeschäft angesteuert hatten, war ich dort vielleicht sicher und konnte mich in »Ruhe« nach einem Schal für meine Mutter umschauen.

»Schön. Ich werde im Erdgeschoss nach einem Geschenk für meine Mum suchen und anschließend etwas für meinen Dad besorgen.«

Paisley nickte zufrieden. »Dann treffen wir uns in einer halben Stunde wieder hier.«

Zwar war ich immer noch nicht hundertprozentig von diesem Plan überzeugt, stimmte jedoch zu. Mir behagte der Gedanke, als Treffpunkt einen Ort zu wählen, der unmittelbar in der Nähe von der neuen Damenboutique lag, allerdings wenig. Kevin hatte uns hier bereits entdeckt. Warum sollten das nicht auch die anderen aus der Band tun? Doch im Grunde war es egal, wo wir uns wiedertrafen. Die Jungs konnten überall sein.

Auf dem Absatz kehrtmachend eilte ich in leicht geduckter Haltung Richtung Rolltreppe und zwängte mich dort zwischen eine fünfköpfige Familie, um optimalen Sichtschutz zu bekommen. Obwohl ich wusste, dass es keinen großen Sinn machte, sich in der Menge nach den Jungs umzuschauen, wanderte mein Blick unaufhörlich umher. Mein Bauch grummelte nervös und die Angst, jeden Moment entdeckt zu werden, jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Kaum hatte ich die Damenboutique im Erdgeschoss betreten, fühlte ich mich zum ersten Mal wieder etwas sicherer. Wie ich erleichtert feststellte, befand sich im Laden nur eine Handvoll Frauen. Somit also schon mal nicht Blake, Mike oder Jonah. In möglichst gemäßigtem Tempo steuerte ich auf die Ecke mit den bunten Schals und Tüchern zu. Ich wollte auf keinen Fall unnötig Aufmerksamkeit erregen, indem ich halb durch den Laden rannte, nur um endlich aus der Schusslinie zu kommen. Meine Beine fühlten sich jedoch merkwürdig steif an und ich hatte den Eindruck, mehr zu watscheln als wirklich zu laufen. Als ich schließlich das rettende Regal mit den Schals erreicht hatte, atmete ich tief durch. Hier war ich im Sichtschutz unzähliger Ständer, Regale und Schaufensterpuppen und zudem noch in der hintersten Ecke des Geschäfts. Dieser Standort versprach die optimale Möglichkeit, das Treiben um mich herum im Auge zu behalten und dabei selbst unerkannt zu bleiben. Nach einem letzten prüfenden Blick erlaubte ich mir, meine Konzentration auf die Auslage mit Schals und Tüchern zu richten. Die Frage war, welche Farbe passte am besten zu den braunen Haaren und den grünen Augen meiner Mutter? Ich durchwühlte die große Kiste mit Tüchern und Rundschals, um ein geeignetes Exemplar zu finden. Am Ende befanden sich ein blauer Seidenschal und ein grünes, gemustertes Tuch in der engeren Auswahl.

»Pst.« Für eine Sekunde hielt ich reglos inne. Hatte da nicht gerade jemand etwas geflüstert? Ich lauschte einen Moment. Doch da war nichts. »Psssst!« Ich drehte mich überrascht zur Seite. Das Geräusch schien von hinter mir zu kommen. Aber da stand niemand. Hatte ich mich etwa gerade verhört? Meine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu den Schals in der Kiste, als erneut ein »Pst!« ertönte. Dieses Mal war es deutlicher zu vernehmen. Ich drehte mich suchend einmal um die eigene Achse. Weit und breit war niemand zu sehen. »Pst, Mia.« Da war es schon wieder. Und es kannte meinen Namen. Mein Herz begann automatisch schneller zu schlagen. Dann entdeckte ich plötzlich zwischen zwei großen Kleiderständern voller Dessous einen braunen Haarschopf. Nein, das konnte nicht sein …

»Mia, du musst mir helfen.« Geduckt winkte Kevin mich wild gestikulierend zu sich hinüber.

Etwas verunsichert machte ich mich mit dem blauen Schal für meine Mutter auf den Weg zu ihm. Skeptisch beäugte ich dabei den restlichen Laden. Versteckten sich hier etwa noch mehr Leute?

Kaum hatte ich die Dessous-Ständer erreicht, zerrte mich Kevins kräftige Hand nach unten. Ich war so überrascht, dass ein leises Quieken meiner Kehle entwich.

»Aua, sag mal, geht’s noch? Hast du etwa einen Griff aus Stahl?«

»Entschuldige. Sind wohl die Drummermuskeln.« Er schmunzelte. Erst jetzt entdeckte ich in Kevins Hand einen roten Spitzen-BH. Verblüfft starrte ich darauf und spürte, wie mich diese Situation unweigerlich etwas verlegen machte. Was machte er mit Unterwäsche aus der Frauenabteilung? Und noch dazu mit so einem Teil? Er bemerkte meinen schockierten Blick und schien mit sich zu ringen, das Kleidungsstück entweder vor mir zu verstecken oder offen darüber zu sprechen. Ich hätte Variante A bevorzugt, doch wie ich meinen Tag heute kannte, musste es natürlich auf B hinauslaufen.

»Dieser BH …« Und da war es auch schon. »Also, ich … bräuchte dringend deine Hilfe.«

»Auf keinen Fall werde ich dir helfen, dieses Teil anzuziehen.« Seine Augen nahmen einen verständnislosen Blick an. Mir schwante Böses. »Oh nein. Vergiss es. ICH werde das gewiss nicht anziehen!«

»Das verlange ich doch auch gar nicht. Obwohl das bestimmt nice an dir aussähe.« Er zwinkerte mir verschmitzt zu.

»Kevin!«

»Was denn?«

»Ich habe rote Haare. Damit beißt sich in der Regel jedes rote Kleidungsstück, egal wie klein bemessen es ist.« Am liebsten hätte ich mir den Mund zugehalten. Warum konnte ich nicht einfach schweigen und das Thema fallen lassen? Nein, natürlich musste ich, wie immer wenn ich nervös war, unablässig wie ein Wasserfall plaudern.

»Paisley könnte das schon eher tragen. Aber diese Spitze. Brrrrrr.« Unauffällig kniff ich mir in den Arm. Es tat höllisch weh, half aber, mich zum Schweigen zu bringen.

»Schon gut. Eigentlich sollte ich keine Witze machen, die dich aus der Fassung bringen.« Super, er hatte es also auch bemerkt. »Schließlich will ich ja etwas von dir.«

»WAS?!« Das klang jetzt irgendwie zweideutig.

»Äh, ich meine, ich brauche deine Hilfe.« Kevin fuhr sich durchs Haar. Ganz offensichtlich machte ihn dieses Gespräch ebenfalls nervös, obwohl er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Oder lag es an der Situation, dass wir zusammen hinter einem Unterwäscheständer versteckt in der Frauenabteilung kauerten und das nur von unserem Gespräch über einen der wohl anzüglichsten BHs, die ich je gesehen hatte, getoppt wurde?

»Hör zu. Ich versuche gerade eine der gelben Aufgaben zu lösen. Ich habe schon ein paar grüne erledigt. Aber die bringen nur 25 Punkte. Wenn ich das Cover aussuchen will, dann muss ich mich etwas mehr anstrengen. Die anderen werden bestimmt nicht vor ein paar gelben oder roten Challenges haltmachen.« Ganz besonders nicht mein Bruder, dachte ich. Jonah schreckte nie vor einem Spaß zurück. Er war zwar absolut gut erzogen und würde nie etwas Unüberlegtes, Unmoralisches oder Illegales tun. Aber alles darüber hinaus hatte noch nie ein Problem für ihn dargestellt. Ich vermutete sogar, dass entweder er oder Blake die Scavenger Hunt gewannen.

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