Dorothea Masal - Eine Elfe auf Wolke 7

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Als Mia mit ihrer besten Freundin den Job als Weihnachtselfe im Einkaufszentrum annimmt, will sie eigentlich nur ihr Weihnachtsbudget aufbessern. Doch das Elfenkostüm ist freizügiger als gedacht und Spott ist – wenn es nach Mia geht – vorprogrammiert. So darf sie natürlich keiner zu Gesicht bekommen, vor allem nicht ihr großer Bruder Jonah!
Zu allem Übel taucht Kevin, der gutaussehende Drummer von Jonahs Band, im Shoppingcenter auf. Er und seine Bandkollegen veranstalten eine Scavenger Hunt. Das wäre alles nicht dramatisch, wenn nicht eine der Aufgaben «Küsse eine von Santas Elfen» lauten würde.
Plötzlich findet sich Mia in einem Versteckspiel quer durchs Einkaufszentrum wieder!

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Paisley griff in ihre kleine Umhängetasche, fischte einen knallroten Lipgloss heraus, trug ihn noch einmal auf und streckte ihn Kevin entgegen. »Hier, ist zwar Lipgloss, aber das zählt bestimmt auch.«

Für ihn schien das wenig Unterschied zu machen. Dankbar und erleichtert lächelnd steckte er den Kosmetikartikel in seine Hosentasche. »Na dann, Mädels. Ich muss weiter. Ihr wisst ja, die Aufgaben warten.«

»He. Du wolltest doch etwas für Tiara besorgen.« Noch während ich diese Worte aussprach, wurde mir klar, dass Tiara nicht der eigentliche Grund für Kevins Besuch in der Damenboutique gewesen war. »Oh, warte mal. Kann es sein, dass du nur deswegen zu uns gekommen bist, weil wir die Weihnachtselfen sind und dir 100 Punkte bringen?« Entsetzt über diese Erkenntnis klappte mir die Kinnlade herunter. Kevin mied schlagartig meinen Blick. Er atmete mehrfach ein und aus und schien etwas sagen zu wollen, doch brachte nichts über die Lippen. Seine Hand wanderte verlegen an seinen Hinterkopf.

»Nicht im Ernst!«, rief nun auch Paisley. Sie wandte sich hysterisch grinsend zu mir um. Fehlte nur noch, dass sie vor Freude in die Hände klatschte. »Siehst du? Die Jungs stehen auf unser knappes Outfit.«

Ich warf ihr einen missbilligenden Blick zu und starrte Kevin enttäuscht an. Waren wir nur Mittel zum Zweck für ihn?

Dieser hatte bei Paisleys Kommentar kurz neugierig zu mir hinübergeschaut und musterte mich jetzt erneut interessiert und schmunzelnd.

»Welche von uns wolltest du denn küssen?« Paisleys Frage klang in meinen Ohren total seltsam. Niemals hatte ich mir träumen lassen, einen der Jungs von 4 United Tones zu küssen, obwohl … Bei diesem Gedanken wanderte mein Blick erneut unwillkürlich zu Kevin hinüber. Dieser schwieg und blickte nur nichtssagend auf das Cinderella-Top. »Ich wette Mia. Er hat schließlich DICH angesprochen, nicht mich.«

»Paisley!« Meine Stimme klang schrill und überschlug sich fast. In diesem Moment erkannte ich durch die Schaufensterscheibe ein mir bekanntes Gesicht. Blake! Seine fast schwarzen, kurzen Haare und das markante Kinn waren unverwechselbar. Suchend schaute er sich vor der Damenboutique um. Ruckartig zog ich Paisley hinter den nächstbesten Kleiderständer und von Kevin weg.

»He. Was …?«

»Blake ist da draußen! Wir dürfen ihm nicht auch noch begegnen.«

Meine beste Freundin reckte ihr Kinn und entdeckte den groß gewachsenen Jungen ebenfalls. »Verflixt.«

»Lasst mal, Mädels. Ich denke, ich bin euch noch etwas schuldig. Ich werde ihn ablenken und ihr verschwindet aus dem Laden.« Schon trat er nach draußen zu seinem Freund. Ich war zu überrumpelt, um etwas zu erwidern. Wild gestikulierend redete Kevin nun auf den E-Bassisten von 4 United Tones ein.

»Wir sollten schleunigst von hier verschwinden«, stieß Paisley hervor. Sie hatte Recht. Kevin würde Blake nicht ewig hinhalten können. Bis dahin mussten wir es aus dem Laden geschafft haben. In geduckter Haltung rannte ich hinter ihr her durch den zweiten Ladeneingang. Zu unserem großen Glück besaß das Geschäft sowohl auf der Nordals auch auf der Südseite eine Tür. Denn trotz Kevins Ablenkungsmanöver blieb Blake unbeirrt weiter direkt vor dem Nordeingang der Damenboutique stehen.

Kapitel 3

Was machen wir denn jetzt Mein Puls hatte sich in den letzten Minuten um das - фото 3

»Was machen wir denn jetzt?« Mein Puls hatte sich in den letzten Minuten um das doppelte beschleunigt. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass mein Aushilfsjob als Weihnachtselfe in diesem Minikleid das einzige Übel an diesem Tag sein würde. Stattdessen sorgte meine Arbeitsuniform jetzt auch noch dafür, dass ich mich in die Hetzjagd eines Kinofilms hineinversetzt fühlte. Und leider war ich die Verfolgte. Der Umstand, dass gleich vier Jungs nach einem Mädchen im Weihnachtselfenkostüm suchten, das sie nur allzu gern küssen wollten, schien auf den ersten Blick wie eine tolle Weihnachtsromanze zu klingen. Aber leider war das keine romantische Komödie.

»Auf jeden Fall nicht in Panik ausbrechen.« Zur Verdeutlichung zog mich Paisley von der gut besuchten Eingangstür der Damenboutique weg und hinter sich her in eine Traube einkaufswütiger Menschen, die sich ihren Weg Richtung diverser Geschäfte bahnten. »Pass dich dem Tempo der anderen an. Dann fallen wir weniger auf.«

»Selbst im Schneckentempo würden wir auffallen. Hast du etwa schon das Elfenminikleid vergessen?! Wenn mich Jonah darin sieht, bin ich erledigt.«

»Dann sorgen wir einfach dafür, dass er uns nicht zu Gesicht bekommt.«

»Haha. Und wie? Sollen wir uns etwa in der Damentoilette einsperren und warten, bis es nach 14:30 Uhr ist?«

»Natürlich nicht. Das wäre albern. Wir brauchen schließlich noch unsere Weihnachtsgeschenke und um 14:30 Uhr beginnt schon unser Job. Dann sind die Jungs ja hoffentlich schon wieder aus dem Einkaufszentrum verschwunden.«

»Wie kannst du jetzt an Geschenkekaufen denken?« Ich blickte immer wieder unsicher über meine Schulter. Das merkwürdige Gefühl beschlich mich, dass wir beobachtet wurden. War etwa schon einer der 4 United Tones-Jungs auf uns aufmerksam geworden? Vielleicht eilte bereits Mike, Blake oder Jonah hinter uns her, um sich leicht verdiente 100 Punkte zu holen. Jeden Moment rechnete ich mit einer Hand auf meinem Arm, die mich herumwirbelte und jemandem, der mir einen Kuss auf die Lippen drückte. Ich erschauderte. Bildete ich mir das nur ein oder bewegte sich da ein junger Mann hinter der Menschentraube eilig auf uns zu? Plötzlich hatte ich den Eindruck, alle umstehenden Menschen starrten uns an. Warum richtete nicht gleich einer einen Scheinwerfer auf uns und schrie laut: »Hier sind die Weihnachtselfen!«. Himmel, wurde ich jetzt schon paranoid?

»Wir sollten uns am besten aufteilen.«

»Was?«, schockiert blieb ich stehen und brachte damit eine junge Frau mit großen Einkaufstüten hinter mir dazu, fast in mich hineinzulaufen. Laut schimpfend schüttelte sie verärgert den Kopf und sah mich entrüstet an. Ich beeilte mich, eine Entschuldigung zu murmeln. Fing ja schon super an mit dem unsichtbar bleiben und unauffällig verhalten. Paisley stoppte ebenfalls und griff erneut nach meiner Hand, nur um mich sogleich wieder in Bewegung zu setzen.

»Pass auf. Ich habe noch keine Ahnung, was ich meiner Mutter kaufen soll. Das mit dem Schal ist im Prinzip eine gute Idee. Aber vielleicht fällt mir noch etwas Ausgefalleneres ein. Dafür weiß ich schon ganz genau, was ich meinem Vater schenken möchte; etwas aus dem Elektronikgeschäft. Und da wir jetzt wissen, dass Jonah, Mike und Blake nach uns Ausschau halten, sollten wir versuchen uns immer möglichst kurz in allen Geschäften aufzuhalten. Das heißt, nicht lange nach Geschenken suchen, sondern zielstrebig vorgehen und wachsam bleiben. Kevin wird uns mit Sicherheit im Auge behalten. Aber eher, um uns zu helfen und uns zu decken. Die Chance auf einen Kuss von dir hatte er ja schließlich schon und er hat sie nicht genutzt.«

»Würdest du bitte damit aufhören! Ich fühle mich in diesem Aufzug sowieso schon total lächerlich. Und jetzt darf ich auch noch vor Jonah wegrennen.« Ich strafte meine beste Freundin mit einem verärgerten Blick.

»Gut, pass auf. Für meinen Vater werde ich ein neues Videospiel besorgen. Er liebt es, nach der Arbeit seine Sachen in die Ecke zu stellen und entspannt am Fernseher oder Computer eine Runde zu zocken. Das hilft ihm, vom Arbeitsalltag abzuschalten. Zumindest behauptet er das. Ich glaube ja, er ist nie richtig erwachsen geworden und liebt es einfach immer noch, irgendwelche Miniaturautos zu Schrott zu fahren.« Sie kicherte kopfschüttelnd.

»Allerdings wird Mum wenig begeistert davon sein …« Für einen Moment war Paisley in Gedanken versunken. Vermutlich in der Überlegung, ob sie jetzt ihrem Vater oder doch lieber ihrer Mutter einen Gefallen tun sollte. Eilig räusperte ich mich, um sie wieder auf unser eigentliches Problem aufmerksam zu machen. »Entschuldige, wo waren wir? Ach ja. Um nicht unnötig hier im Einkaufszentrum herumzuirren, werde ich am besten jetzt gleich in das Elektronikgeschäft im 3. Stock gehen und das Geschenk kaufen.«

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