Eva van Mayen - Das große Buch vom Gelben Saft

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Natursekt, der gelbe Saft des Menschen, beflügelt die sexuellen Fantasien von Männern und Frauen.
In 9 Storys werden die unterschiedlichsten Winkel dieses Fetisch ausgeleuchtet. Dabei ist es immer wieder interessant zu erkennen mit welch lüsternen Gedanken Menschen auf erregende Ideen kommen.
Und wer Natursekt einmal für sich entdeckt hat, der wird dieses Element gerne in das erotische Spiel mit seinem Partner einbauen.
Viel Spaß beim Lesen
Ihre
Eva van Mayen
Achtung!
+18
Inhalt:
Antonia liebt den gelben Saft
Diana liebt den gelben Saft
Natursekt und Latex – Karsten und zwei heiße Schwestern
Zwei heiße Dominos auf Tour
Golden Shower
Sylvia und Monika – Spiele mit dem gelben Saft
Schmutziger Sex ist guter Sex
Viola und die neue Erfahrung
Die Sub

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Den letzten Satz konnte Fabian absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber nicht unangenehm, sondern es duftete schlicht nach purem Sex.

„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt’s Leckerchen.“

Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund. Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.

„Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt’s täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!“

Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.

„Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!“

Und – das tat Fabian. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.

„Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist.“

Fabian ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die sprödesten Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.

Antonia schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise: „Was gibt das denn, he? Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!“

Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer lauter zu stöhnen und immer hektischer zu atmen.

„Ja, mach´ mich fertig! Hol´ Dir das Sahnehäubchen, du verdorbenes Dreckschwein! Jetzt fester! Noch schneller! Gib es Deiner Stute!“

Sahnehäubchen, fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen. Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!

Laut! Sehr laut!

Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.

Und noch etwas geschah.

Sie spritzte ab.

Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache.

Nun verstand Fabian, was sie mit dem „Sahnehäubchen“ gemeint hatte.

Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte schon mal davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.

Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.

Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Fabian stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.

Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.

„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!“, kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte.

Fabian bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.

„Was geht denn hier ab?“, vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.

„Sex! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder Sex!“, war die Antwort von Antonia.

„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten.“

Antonia kicherte.

„Das ist eine gute Idee.“

Sie entließ Fabian aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.

„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen.“

Dann standen beide auf.

Nun erblickte auch Fabian die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.

„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht.“

Antonia schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.

„Ja, natürlich.“

Dann schaute sie Fabian an.

„Ups!“

Der lachte.

„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen.“

„Och!“, meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt, „also ich würde es gerne wissen wollen. Von jedem Einzelnen.“

Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Antonia ihr Buch holte, welches sie dort hatte liegenlassen.

Dann wandten sie sich zur Theke, an der Antonia kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Fabian sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der am anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.

Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Antonia mit einem Lächeln auf den Lippen zu Fabian: „Das war toll. Das müssen wir öfters machen… Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!“

Fabian grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.

*

Fabian war froh, als sie seinen Parkplatz erreicht hatten und endlich ins Auto eingestiegen waren. Nicht wenige Passanten auf dem Weg dorthin hatten sie reichlich misstrauisch beäugt.

„Ah, ich sehe, Du hast ein Navi“, meinte Antonia zu ihm, nachdem sie sich angeschnallt hatte. „Wie praktisch. Na, dann brauchst Du nun wohl meine Adresse.“

Sie nannte sie ihm und er programmierte sie ein. Laut Angaben vom Navigationsgerät war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihrer Wohnung.

Fabian startete den Wagen und sie fuhren los.

„Ich muss Dir übrigens, bevor ich Dich mit zu mir nehmen kann, ein paar Dinge erklären.“

Der Techniker zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Was mochte nun kommen? Weitere Überraschungen? Eigentlich war sein Bedarf für den Tag gedeckt.

„Äh, zuerst solltest Du wissen, dass ich in einer WG wohne. Hoffentlich hast Du kein Problem damit?“

Fabian schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Kenne ich aber auch nicht. Gibt es da besondere Regeln zu beachten?“

Antonia kicherte verhalten.

„Ja, das könnte man so sagen.“

„Okay, dann erklär´ sie mir am besten jetzt während der Fahrt, damit ich Bescheid weiß.“

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