Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Antonia nun auch bedient wurde. Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!
Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.
Florence wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.
Neben ihm hörte er Antonia saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.
Als der Strom bei Florence langsam zu versiegen begann, richtete sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.
„Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!“
Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Fabian. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud sich sein Schwanz in die heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.
Nur ein paar Sekunden später kam Florence, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.
Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.
„Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?“, befürchtete er.
Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.
Sie hatte es nicht mitbekommen.
So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Fabian, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.
Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie verließ das uringefüllte Bett, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Stirn und begab sich unter die Dusche.
Nun konnte Fabian endlich sehen, dass es Mai Lin war, die ihn geritten hatte. Diese erhob sich ebenfalls und grinste ihn breit an. Er schaute nach links. Dort war Antonia immer noch mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.
„Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.
Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.
Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.
Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“
Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“
„Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“
„Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“
Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.
„In dem ganzen Urin?“
„Na, klar!“
„Sau!“
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