Eva van Mayen - Das große Buch vom Gelben Saft

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Natursekt, der gelbe Saft des Menschen, beflügelt die sexuellen Fantasien von Männern und Frauen.
In 9 Storys werden die unterschiedlichsten Winkel dieses Fetisch ausgeleuchtet. Dabei ist es immer wieder interessant zu erkennen mit welch lüsternen Gedanken Menschen auf erregende Ideen kommen.
Und wer Natursekt einmal für sich entdeckt hat, der wird dieses Element gerne in das erotische Spiel mit seinem Partner einbauen.
Viel Spaß beim Lesen
Ihre
Eva van Mayen
Achtung!
+18
Inhalt:
Antonia liebt den gelben Saft
Diana liebt den gelben Saft
Natursekt und Latex – Karsten und zwei heiße Schwestern
Zwei heiße Dominos auf Tour
Golden Shower
Sylvia und Monika – Spiele mit dem gelben Saft
Schmutziger Sex ist guter Sex
Viola und die neue Erfahrung
Die Sub

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„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“

Fabian fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte. Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.

„Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.

Fabian wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte. Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor.

„Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.

„Und nun: Wichs ihn steif!“

„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, lachte Fabian.

Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.

Antonia schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Fabian eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass man es bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck. So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.

„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.

Fabian schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot. Gott, ist das peinlich, dachte er. Antworten wollte er auf ihre Frage aber lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.

„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“, fragte Antonia ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.

Was war das denn für eine Frage? Wie sollte er denn darauf antworten? Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.

„Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.

„Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.

Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“

Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.

Fabian sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.

Sie führte ihre Hand unter seine Nase und rieb mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab. Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.

Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.

„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt gibt es noch mehr davon...“, meinte Antonia, süffisant lächelnd.

Fabian konnte nur wortlos nicken.

„Brav!“

Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.

„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick.“

Immer noch brachte Fabian kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.

Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.

„Kann ich Ihnen etwas bringen?“

Etwas unbeholfen antwortete er: „Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier. Bitte!“

„Hefe- oder Kristallweizen?“

„Hefe.“

„Sehr wohl.“

Die Kellnerin verließ den Tisch und ging zur Theke. Fabian wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.

„Na, komm - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“

„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Fabian und nahm seine Handbewegungen wieder auf.

Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.

„Na, dann lass mich mal fühlen.“

Fabian spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.

„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! Das gefällt der kleinen Antonia! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“

Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Fabian verblüfft fest.

„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen. Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“

Sie kicherte verhalten.

„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“

Fabians Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte.

Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise: „Wenn Du magst …“

Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.

„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst Du?“

Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.

„Bitte lass mich abspritzen“, flüsterte er.

„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!“

„Bitte lass mich abspritzen.“

„Ich soll bitte was?“, erklang die Stimme der Kellnerin.

Fabian riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!

„Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“

„Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Du bist ein schlechter Lügner, Fabian!“, meinte Antonia und grinste breit.

Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung: „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“

Die Augen der Kellnerin wurden groß.

„Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.

„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen? Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“

Fabians Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie über ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das während er dabei war.

Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.

Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.

Antonia verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten. Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.

„Teilst Du ihn?“, fragte sie Antonia.

Diese nickte und grinste.

„Gerne. Wenn Du in etwa fünf Minuten auf die Damentoilette kommst.“

Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“

Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.

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