Notwendige Änderungen Notwendige Änderungen Damit der Raubtierkapitalismus keine weiteren Schäden, keine weitere Spaltung, kein weiteres Unheil anrichtet, müssen wir schnell Maßnahmen ergreifen, die ihn eindämmen und für eine gerechtere Welt sorgen. Nur wenn wir jetzt konsequent dagegen vorgehen, kommen wir zu einer respektvollen Wirtschaftsform, in der das Allgemeinwohl über dem Profit steht. Einer Gesellschaft, in denen es vielen gut geht und jeder zufrieden, gesund und sicher leben kann.
Forderung 1 – Kleingedrucktes auf einer Seite Forderung 1 – Kleingedrucktes auf einer Seite In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte keiner durch undurchsichtige und umfangreiche Formulierungen zustimmen müssen, die man ohne Jurastudium nicht verstehen kann. Generell muss sich jeder Mensch auf die vorherrschenden Gesetze verlassen können und niemand darf gezwungenermaßen weitere Rechte einräumen, nur damit er Zugang zu irgendwelchen Angeboten oder Diensten erhält. Irgendwo müssen wir einmal anfangen, den Dschungel zu lichten. Warum also nicht so, dass wir alle sofort davon einen Vorteil haben. Natürlich meine ich mit dem Dschungel unsere Gesetze, Regeln, Richtlinien und Vorschriften. Auf der einen Seite brauchen wir Gesetze und Verordnungen. Nur so können wir die Bösen davon abhalten, Böses zu tun. Nur so können wir den Menschen eine Richtlinie an die Hand geben, die Orientierung ermöglicht. Du sollst nicht töten. Das versteht jeder und das ist auch ein sinnvolles Gesetz. Es sollte nicht verändert werden. Im Strafgesetzbuch (StGB) §211 Mord steht: „(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft“. Gut so.
In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte keiner durch undurchsichtige und umfangreiche Formulierungen zustimmen müssen, die man ohne Jurastudium nicht verstehen kann. Generell muss sich jeder Mensch auf die vorherrschenden Gesetze verlassen können und niemand darf gezwungenermaßen weitere Rechte einräumen, nur damit er Zugang zu irgendwelchen Angeboten oder Diensten erhält. In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte keiner durch undurchsichtige und umfangreiche Formulierungen zustimmen müssen, die man ohne Jurastudium nicht verstehen kann. Generell muss sich jeder Mensch auf die vorherrschenden Gesetze verlassen können und niemand darf gezwungenermaßen weitere Rechte einräumen, nur damit er Zugang zu irgendwelchen Angeboten oder Diensten erhält. Irgendwo müssen wir einmal anfangen, den Dschungel zu lichten. Warum also nicht so, dass wir alle sofort davon einen Vorteil haben. Natürlich meine ich mit dem Dschungel unsere Gesetze, Regeln, Richtlinien und Vorschriften. Auf der einen Seite brauchen wir Gesetze und Verordnungen. Nur so können wir die Bösen davon abhalten, Böses zu tun. Nur so können wir den Menschen eine Richtlinie an die Hand geben, die Orientierung ermöglicht. Du sollst nicht töten. Das versteht jeder und das ist auch ein sinnvolles Gesetz. Es sollte nicht verändert werden. Im Strafgesetzbuch (StGB) §211 Mord steht: „(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft“. Gut so.
Forderung 2 – Gewinn muss investiert werden Forderung 2 – Gewinn muss investiert werden In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte jeder Vermögende, jeder Erbe und jedes Unternehmen einen Teil des jeweiligen Gewinns in grüne und nachhaltige Unternehmen investieren müssen. Dieser sogenannte Innovationsimpuls wird mehr Arbeitsplätze und neue grüne und nachhaltige Produkte sowie Dienstleistungen generieren. Der ineffiziente und zum Teil unfähige Staat wird entlastet, weil Unternehmer entscheiden, in welche Ideen und Teams investiert wird. Steuern sind so eine leidige Sache. Für Unternehmer. Nicht für dich, denn du bist sowieso entmächtigt. Wenn du Arbeitnehmer, Angestellter, Beamter oder Rentner bist, dann behält dein Arbeitgeber oder der Staat die Steuern gleich ein. Du bekommst nur den Nettobetrag. Wenn du schlau und engagiert bist, dann stellst du am Anfang des jeweils nächsten Jahres einen Lohnsteuerjahresausgleich und bekommst ein paar hundert Euro zurück. Das ein schöner Bonus. Das machen aber nur wenige. Die meisten sind zu faul oder wissen gar nicht, dass es so etwas gibt. Viele denken auch, dass das sehr aufwendig ist und man sich sehr gut auskennen muss. Nun, einfach ist es nicht, aber es gibt Unterstützung für alle. Die Lohnsteuerhilfe 30 ist ein Verein, der dir dabei hilft, Geld vom Staat zurückzubekommen. Dazu musst du nur Vereinsmitglied werden. Die jährlichen Mitgliedsbeiträge richten sich nach den Bruttoeinnahmen des Vorjahres und beginnen bei 39 Euro pro Jahr. Der durchschnittliche Bruttojahreslohn in Deutschland liegt bei rund 45.000 Euro. Dafür werden rund 150 Euro Jahresbeitrag fällig. Das lohnt sich aber dennoch in den allermeisten Fällen. Die Erstattung ist in der Regel höher. Niedriger wird sie nur, wenn du keinen Lohnsteuerjahresausgleich beantragst. Selber schuld. Ganz anders ist das natürlich, wenn du Unternehmer oder Selbstständiger bist. Dann zieht dir niemand etwas ab. Dann meldest du dem Finanzamt im Folgejahr, was du eingenommen hast und was du ausgegeben hast. Das erfolgt bei Selbstständigen per sogenannter Einnahmen-Überschuss-Rechnung. So würde beispielsweise ein Personal-Trainer seine Einnahmen addieren und davon seine Kosten abziehen. Zu den Kosten gehört vielleicht die Untermiete in einem Fitnessstudio, die Anfahrt zum Studio, Arbeitskleidung, Weiterbildungskosten und gewisse Pauschalen. Das wird von den Einnahmen abgezogen und die verbleibende Differenz ist der Gewinn.
In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte jeder Vermögende, jeder Erbe und jedes Unternehmen einen Teil des jeweiligen Gewinns in grüne und nachhaltige Unternehmen investieren müssen. Dieser sogenannte Innovationsimpuls wird mehr Arbeitsplätze und neue grüne und nachhaltige Produkte sowie Dienstleistungen generieren. Der ineffiziente und zum Teil unfähige Staat wird entlastet, weil Unternehmer entscheiden, in welche Ideen und Teams investiert wird. In der zukünftigen Gesellschaft, die Respekt vor Menschen und Tierwohl und der Umwelt hat, sollte jeder Vermögende, jeder Erbe und jedes Unternehmen einen Teil des jeweiligen Gewinns in grüne und nachhaltige Unternehmen investieren müssen. Dieser sogenannte Innovationsimpuls wird mehr Arbeitsplätze und neue grüne und nachhaltige Produkte sowie Dienstleistungen generieren. Der ineffiziente und zum Teil unfähige Staat wird entlastet, weil Unternehmer entscheiden, in welche Ideen und Teams investiert wird. Steuern sind so eine leidige Sache. Für Unternehmer. Nicht für dich, denn du bist sowieso entmächtigt. Wenn du Arbeitnehmer, Angestellter, Beamter oder Rentner bist, dann behält dein Arbeitgeber oder der Staat die Steuern gleich ein. Du bekommst nur den Nettobetrag. Wenn du schlau und engagiert bist, dann stellst du am Anfang des jeweils nächsten Jahres einen Lohnsteuerjahresausgleich und bekommst ein paar hundert Euro zurück. Das ein schöner Bonus. Das machen aber nur wenige. Die meisten sind zu faul oder wissen gar nicht, dass es so etwas gibt. Viele denken auch, dass das sehr aufwendig ist und man sich sehr gut auskennen muss. Nun, einfach ist es nicht, aber es gibt Unterstützung für alle. Die Lohnsteuerhilfe 30 ist ein Verein, der dir dabei hilft, Geld vom Staat zurückzubekommen. Dazu musst du nur Vereinsmitglied werden. Die jährlichen Mitgliedsbeiträge richten sich nach den Bruttoeinnahmen des Vorjahres und beginnen bei 39 Euro pro Jahr. Der durchschnittliche Bruttojahreslohn in Deutschland liegt bei rund 45.000 Euro. Dafür werden rund 150 Euro Jahresbeitrag fällig. Das lohnt sich aber dennoch in den allermeisten Fällen. Die Erstattung ist in der Regel höher. Niedriger wird sie nur, wenn du keinen Lohnsteuerjahresausgleich beantragst. Selber schuld. Ganz anders ist das natürlich, wenn du Unternehmer oder Selbstständiger bist. Dann zieht dir niemand etwas ab. Dann meldest du dem Finanzamt im Folgejahr, was du eingenommen hast und was du ausgegeben hast. Das erfolgt bei Selbstständigen per sogenannter Einnahmen-Überschuss-Rechnung. So würde beispielsweise ein Personal-Trainer seine Einnahmen addieren und davon seine Kosten abziehen. Zu den Kosten gehört vielleicht die Untermiete in einem Fitnessstudio, die Anfahrt zum Studio, Arbeitskleidung, Weiterbildungskosten und gewisse Pauschalen. Das wird von den Einnahmen abgezogen und die verbleibende Differenz ist der Gewinn.
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