Joe Martin - Buchreihe:Respekt - Wirtschaft -

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„Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der jeder jeden bescheißt?“
Roland Zickler, Vorsitzender Richter der 12. Großen Strafkammer am Landgericht Bonn
Wollen wir das? Wollen wir, dass die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit in Deutschland und in Europa weiter zunimmt?
In unserer sogenannten „sozialen“ Marktwirtschaft, in der wir angeblich leben, ist bei weitem nicht alles so sozial, wie man annehmen möchte. Auch bei uns scheißt der Teufel immer auf die größten Haufen. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer.
Joe Martin hat unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem viele Jahre analysiert und zeigt die Missstände in diesem Buch auf – und was wir ändern können.
„Wenn wir nicht jetzt einen neuen Wertekompass nutzen, um zu entscheiden, wie wir in Zukunft leben wollen, werden die Spannungen größer, die Ungleichheit wird zunehmen und am Ende verlieren alle.“
Joe Martin präsentiert die Tricks der Vermögenden und die Manipulation der Politik in leicht verständlicher Sprache. Er zeigt auf, wie es wenigen Finanzkraken gelingt, über unser Leben, unsere Umwelt und damit über unser Wohlergehen zu bestimmen. Deshalb stellt er auch entsprechende Forderungen zusammen, die eine positive Änderung ermöglichen. Das Ziel nach Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Freiheit und Frieden aller Menschen muss die Profitmaximierung um jeden Preis ersetzen. Der Respekt gegenüber Menschen, dem Tierwohl und der Natur ist der neue Wertekompass.

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Sie wenden Gewalt an, sie lügen, betrügen. Sie verprügeln und morden. Es macht ihnen nichts aus. Sie denken, sie sind im Recht. Entweder weil Gott ihnen dieses Recht verliehen hat oder weil sie sich selbst als Erlöser sehen. Die Masse, die die Gewalt verabscheut und anderen kein Leid zufügen will, wird zum Opfer.

Arschlöcher sitzen deshalb meist in hohen Positionen. Sie steuern die Religionen oder ganze Staaten und verursachen Leid und Not. Kein einziger unbedeutender Mönch und keine einzige unbedeutende Nonne hat je anderes getan als gebetet und Kranke gepflegt.

Anders die machtgierigen Päpste und moralisch verwesten Kardinäle, Kirchenoberen, Pfarrer und Priester, die Kinder vergewaltigen, ihre Machtposition ausnutzen, homosexuelle und transgender Menschen ausschließen, ja sogar Frauen als minderwertig betrachten. Sie sind die Verbrecher an der Menschlichkeit. Sie dürfen das, denn immerhin sind sie von Gott beauftragt oder sogar sein Stellvertreter auf Erde. Wie durchgeknallt muss man sein, dass man diesen asozialen Arschlöchern auch nur einen Millimeter folgt?

Die Chefetagen der Wirtschaft

Die meisten weltlichen Arschlöcher sind häufig in den Chefetagen der Unternehmen, der Banken und Finanzkonzerne anzutreffen. Sie setzen ihre Profitgier-getriebene Unternehmenspolitik zulasten der Umwelt um, koste es was es wolle. Wer nicht mitmacht, wird gefeuert. Wer nicht gefeuert werden will, muss mitmachen.

Die Finanzelite, die Finanzkonzerne und deren raffgieriges Management unterstützen die Chefetagen mit Geld und bestechen mit Aktienoptionen und goldenen Fallschirmen. Hauptsache der Profit steigt.

Egal wie viel Umwelt vernichtet wird und egal wie viele Kinder arbeiten müssen. Egal wie viele Menschen in einsturzgefährdeten Gebäuden oder unter der Erde arbeiten müssen. Wenn du dein sauer verdientes Geld diesen Finanzkonzernen gibts, damit sie dein Geld sicher anlegen, dann fügst du indirekt anderen Leid zu, ob du willst, oder nicht? Auch, wenn du das eigentlich nicht willst. In diesem Respektbuch beschreibe ich genau, wie die das machen. Du wirst erstaunt sein.

Immer weiter immer schneller

Damit das Karussell sich immer weiter dreht und immer schneller wird, beeinflussen die Finanzkranken mit deinem Geld die Politik. Durch massiven Lobbyismus wird die Kompassnadel der Moral verbogen und Gesetze werden verhindert, die die Umwelt schützen, das Tierwohl steigern und die Ausbeutung von Menschen verhindern sollen.

Immerhin versuchen die Lobbyisten im Auftrag ihrer Arbeitgeber nicht mehr bestimmte Menschengruppen per Gesetz als minderwertig abzustempeln. Das war nicht immer so. Der Sklavenhandel konnte nur funktionieren, weil die Lobbyisten der Sklavenbesitzer und der Sklavenhändler die Politik beeinflussten Gesetze zu erlassen, die Schwarze und andere Nicht-Weiße als minderwertige Rasse brandmarkten.

Erfreulicherweise wurde das geändert. Es brauchte allerdings einen bewaffneten Konflikt, den amerikanischen Bürgerkrieg, um das zu erreichen. Leider ist es bis heute noch nicht vollständig in der Realität umgesetzt, aber immerhin schon auf gesetzlicher Ebene. Das hat also soweit schon mal geklappt.

Deshalb bin ich guten Mutes, dass die Menschheit auch in Hinsicht des Respekts gegenüber Menschen, dem Tierwohl und der Umwelt Fortschritte machen kann.

Kein Leid zufügen

Einen gemeinsamen Nenner haben wir: Wir wollen niemandem ein Leid zufügen. Das ist eine gute Grundlage, auf die wir unsere gesellschaftliche und politischen Ordnung weiter ausbauen können. Denn leider fügen wir anderen Menschen Leid zu. Nicht direkt. Ich hoffe, dass keiner meiner Leser jemand ist, der anderen Menschen direkt Leid zufügen will.

Aber wir machen es mehr oder weniger doch alle indirekt. Durch unsere Handlungen und Aktionen fügen wir anderen Menschen, mehr oder weniger direkt, Leid zu, ob wir das wollen oder nicht? Alles, was wir tun, hat Konsequenzen und dagegen können wir nichts machen.

Aber wir können versuchen, uns der Konsequenzen bewusst zu werden, unser Verhalten und unsere Haltung, unsere Überzeugungen und das wofür wir stehen, so anzupassen, dass weniger Leid entsteht.

Wir müssen die Augen und Ohren öffnen, hinsehen und zuhören, um die Kausalketten zu erkennen. Wenn du nämlich weißt, dass in Asien Kinder für ein paar Dollar in der Woche die Hosen nähen, die du beim Diskounter kaufst, dann verzichtest du vielleicht auf den Kauf.

Nicht, wenn du dringend eine neue Hose brauchst und nur sehr wenig Geld hast. Aber wenn du schon fünf hast und gerne zwei weitere hättest, dann kannst du einfach einmal visualisieren, wie es sein muss, als Neunjährige täglich 10 Stunden in einer Näherei zu schuften, damit einer in der westlichen Welt die sechste oder siebte oder auch gerne die zwölfte Hose für neun Euro kaufen kann.

Der Staat könnte sich drum kümmern

Natürlich könnte man dir die Last der Entscheidung auch einfach abnehmen, indem der Staat sich darum kümmert. Das wäre der Königsweg. Er bedingt allerdings, dass du dafür sorgst, dass die Politiker gewählt werden, die die gleichen Vorsätze und moralischen Leitlinien befolgen wie du selbst. Was uns wieder zum Anfang bringt.

Jeder von uns folgt einem eigenen inneren Kompass und wir alle werden von allen möglichen Menschen beeinflusst. Wie kannst du also wissen, was richtig oder falsch ist?

Ich möchte dir helfen dieses Dilemma aufzulösen und habe deshalb die Buchreihe:Respekt geschrieben. Ich biete dir darin den Respektkompass an, der dir helfen kann, Entscheidungen zu treffen. Er ist die Navigationshilfe für alles.

Deshalb fordere ich, dass der Respektkompass zur übergeordneten Instanz für unsere gesellschaftlichen Entscheidungen wird.

Grundforderung – Respekt vor Menschen, dem Tierwohl und der Natur

Der Respekt vor Menschen, dem Tierwohl und der Natur muss allen politischen Entscheidungen zugrunde liegen. Der Respektkompass soll die oberste moralische Instanz sein, die über allen anderen Ideologien und Religionen steht. Jedes Gesetz und jede Regel des öffentlichen und gesellschaftlichen Zusammenlebens sollen auf dem Respektkompass basieren.

Wenn man den Respektkompass nutzt, um Gesetze zu schreiben und zu verabschieden, wird unser Zusammenleben schöner und einfacher.

Die Bedrohungen, mit denen wir heute zu kämpfen haben, werden verschwinden und sich von selbst auflösen. Das klingt wie ein Heilsversprechen; wie das Heilmittel gegen Krebs und alles Übel.

Tatsächlich wird sich unser Leben nur wenig ändern gegenüber dem wie wir heute leben, arbeiten und unsere Freizeit verbringen. Frei, unabhängig und selbstbestimmt. Der Staat soll das sicherstellen. Das soll seine Aufgabe sein und bleiben.

Deshalb ist der Schutz von Leben einer unserer höchsten Werte. Warum sonst gibt es Krankenhäuser? Warum sonst gibt es Gesetze und die Polizei? Das passt also sowieso zusammen. Aber, der Teufel ist ein Eichhörnchen und die Probleme sind im Kleingedruckten zu finden.

Indirekter und langfristiger Mord

Wenn man sich die Gesetze ansieht, dann findet man zwar genügend Regeln, die verbieten andere zu verletzen oder gar zu ermorden, aber diese Gesetze beziehen sich fast immer auf einzelne Handlungen gegenüber anderen. Indirektes und langfristiges Morden ist nicht verboten.

Dass es der Industrie erlaubt ist, die Umwelt zu verbrauchen ist nichts anderes als indirektes und langfristiges Morden. Dass Tiere in Kastenhaltung gequält werden, ist nichts anderes als emotionslose, verabscheuungswürdige Folter von Tieren.

Indirekte, langfristige Schäden werden von unserer Gesellschaft zulasten kurzfristiger Gewinne und kurzfristiger Befriedigung individueller Bedürfnisse hingenommen. Zum großen Teil schweigend hingenommen, weil man einfach mitmacht und denkt, das ist halt so. Dabei muss es nicht so sein. Es kann auch anders sein, wenn man den Respektkompass zugrunde legt.

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