divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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»Nici! Nein!« Von dem Tritt betäubt verschwamm Jerichos Sicht. Deutlich jedoch erkannte er, dass seine Freundin keine Überlebenschance hatte.
Der Gleiter hob trudelnd ab, schwenke unkontrolliert von rechts nach links. Eine Anzeige blinkte warnend auf: das Triebwerk überhitzte sich.
Jericho erwehrte sich nach Kräften der zwei Ungetüme, die sich am Gleiter festgeklammert hatten und halb ins Cockpit hineinragten. Ihre Fäuste zertrümmerten alles in ihrer unmittelbaren Reichweite. Immer mehr Warnsignale leuchteten auf, und Jericho fühlte nur noch dumpfe Hiebe auf sich einprasseln. Vor seine Augen legte sich ein Schleier. Er merkte nur noch, dass das Aero-Car nach links wegkippte. Sekunden darauf bohrte sich der Stahl berstend in den Boden. Derb wurde Jericho gegen die Innenverkleidung geprellt. Eine verbogene Strebe schrammte über seinen Kopf und riss ihm die Stirn sowie die linke Gesichtshälfte auf. Die beiden Ungeheuer wurden fortgeschleudert und rissen dabei Verstrebungen aus der Pilotenkanzel mit sich.
Nicht aufgeben!, stachelte Jericho sich an. Blut strömte über sein Gesicht und den Brustpanzer. Wenn ich ohnmächtig werde, ist es vorbei!
Die Kraft der Verzweiflung trieb ihn an, als er sich aus den Trümmern befreien wollte, dabei die Arme an scharfkantigem Metall zerschnitt und mit jeder Sekunde mehr zu der Erkenntnis kam, dass er es nicht schaffen würde. Sein verschleierter Blick zeigte ihm gelbe und rote Alarmsignale auf der Instrumententafel.
Nici!, war der Name seiner Gefährtin wie ein finaler Ansporn, die Situation doch noch zum Guten zu wenden. Nici, ich lass dich nicht im Stich …!
Einen Lidschlag später wurde das Aero-Car in einer brüllenden Explosion in Fetzen gerissen!
*
Gellend aufschreiend fuhr Nicoleta in ihrem Sitz hoch.
»O Gott! Wir sind alle tot!« Sie strampelte wild und schlug um sich.
»Biste bescheuert?«, maulte Jericho und zog die Brauen zusammen.
Ängstlich krallte Nici sich im Polster fest.
»Diese Viecher! Die Explosion …!«
»Den einen Irrläufer hab ich erledigt«, beschwichtigte sie Jericho. »Hab leider das Gewehr verloren, als du eins auf den Deckel gekriegt hast und kurz weggetreten bist. Was die Explosion angeht, sollten wir schleunigst Land gewinnen.«
»Das Aero-Car«, tastete Nici ungläubig um sich, »ist nicht zerstört.«
»Nicht mehr als dein Kappes«, grinste Jericho. Naud kicherte. Sein Kopf lugte zwischen den Schalensitzen ins Cockpit.
»Jericho hat das Viech richtig fertig gemacht«, sagte er und schien seine Angst überwunden zu haben.
»Bin mit dem Gleiter drübergeflogen und hab dem Hoschi den Schädel von den Schultern rasiert.« Er runzelte die Stirn. »Kann sein, dass ich die Schultern gleich mitgenommen habe. War bei dem Blutgespritze nicht so deutlich zu sehen.«
»Ich hab den Schock noch in den Gliedern.« Jericho sah, dass Nici zitterte. »Es war so real«, erzählte sie weiter. »Ich wurde aus dem Aero-Car geschleudert, und dann sind sie über mich hergefallen. Ich habe dich meinen Namen rufen hören und dachte nur: ›Hoffentlich kommt er dir rechtzeitig zu Hilfe.‹ Gleich darauf wurde der Gleiter mit dir darin am Boden zerschmettert und ist detoniert …«
»So leicht zerlegt’s mich nicht«, gab sich Jericho gelassen. »Und wer dich anpackt, handelt sich ’ne ordentliche Tracht Prügel ein. Dann raucht’s wirklich.«
Nicoleta schaffte es, ein dünnes Lächeln zu zeigen.
»Danke«, sagte sie nur, und es war ein verwehender Hauch. »Ich weiß das zu schätzen, Jerri …«
Gedämpfter Donner rollte heran. Das Land unter ihnen wurde wellenförmig aufgeworfen. Dann brach ein glühender Blitz, der in Feuer, Rauch und infernalisches Getöse gehüllt war, aus der Erde in den Himmel. Die Schockwelle erfasste das Aero-Car und verlieh ihm einen mörderischen Schub. Die Andruckkontrolle schlug voll aus, konnte aber den Druck nur bedingt kompensieren. Flammen hüllten den Gleiter ein, züngelten um die Außenhaut und hinterließen feurige Spuren in der Luft. Ein kleiner Monitor zeigte in der Rückansicht, dass mehrere Explosionspilze gleicher Art rund um und in der Raffinerie aufstiegen.
Jericho pegelte den Kurs aus und stabilisierte ihren Flug. Die Gleiterhülle hatte sich kurzzeitig stark erhitzt, kühlte aber durch den Flugwind ebenso schnell wieder ab.
»Denkst du, Rosgard hat die Zerstörungen überlebt?«, fragte Nici.
»Unkraut vergeht nicht«, antwortete Jericho lapidar. »Der hatte noch ein Ass im Ärmel. Jede Wette, dass wir ihn früher wiedersehen, als uns lieb ist. Außerdem« – der Söldner sah Nici keck über seine Schulter hinweg an – »muss er mir doch die Gelegenheit geben, ihn Mann gegen Mann zu Kleinholz zu verarbeiten.«
»Darf ich zusehen?«, wollte Naud wissen und beugte sich neugierig vor.
»Kriegst sogar Backstage-Karten, Wichtel«, entgegnete Jericho gönnerhaft. »Ich mag Jungs, die auf blutige Massaker stehen.«
Naud zog die Nase kraus, Nici lachte.
»Bin ich froh, bald wieder daheim zu sein«, meinte die junge Rumänin. Sie rekelte sich im Schalensitz und legte die Füße in gewohnter Manier auf das Armaturenbrett. »Bin außerdem tierisch scharf. Kann’s kaum erwarten, dass du mich wieder richtig durchf–«
»Pssst!«, machte Jericho und legte den Zeigefinger an die Lippen. »Es sind Jugendliche an Bord.«
Naud lief rot an und legte demonstrativ die Handflächen an die Ohren.
*
Mit gedrosselten Triebwerken passierte das Aero-Car die Nano-Tubes von METROCITY III und fädelte sich in den Verkehr ein.
»Erst sieben Stunden Flug und jetzt noch mal drei«, klagte Nici und reckte sich. »Hoffentlich krieg ich meine Knochen noch mal gerichtet, damit ich nicht zeitlebens als Fragezeichen rumrenne.«
»Mir geht’s genauso«, meinte Naud. Er wusste schon gar nicht mehr, wie er sich drehen sollte. Seine Gelenke und Muskeln schmerzten in jeder Position, in die er sich begab.
»Was soll ich denn sagen?«, beschwerte sich Jericho. »Ich hab das Ding nämlich geflogen.«
»Der Autopilot hat’s geflogen, Freundchen«, korrigierte Nici. »Da wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen.«
»Und das hier?« Jericho deutete auf den gespaltenen Schulterpanzer. »Damit musste ich mich auch noch rumärgern. Das vaporisierte Metall hat sich höllisch in die Haut gebrannt.«
»Ist so was in deinen Augen nicht nur ein Kratzer?«, bedachte Nici ihren Freund mit einem kritischen Blick. »Verlierste ja auch sonst kein Wort drüber.«
»Meckern einstellen!«, befahl Jericho und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. »Bevor es nach Hause geht, statten wir Beck noch einen Besuch ab. Will wenigstens sehen, wie ihm die Kinnlade auf die Zehen klappt.«
»Eher verwandelt sich eine Zitrone in Zuckerwatte«, meinte Nici. »Becks Emotionsausbrüche sind ebenso heftig wie ein Glühwürmchen laut ist.«
»Wir werden sehen«, schloss Jericho das Thema ab. Routiniert und in altbewährter Rücksichtslosigkeit lenkte er den Gleiter durch die Häuserschluchten. Bald schon erreichte er die Maschinenfabrik mit dem unterirdischen Hauptquartier der GSA und landete den Gleiter auf einer Plattform.
»Sie kommen spät«, schnarrte es verzerrt aus dem Funklautsprecher, »aber zumindest kommen Sie.«
»Howdy, Beck«, grüßte Jericho fröhlich. »Fahren Sie endlich die Plattform runter. Es gibt Neuigkeiten.«
»Das will ich für Sie hoffen«, antwortete der Agent. »Sie verursachen immense Kosten und verwüsten ganz nebenher noch den halben Globus. Die Raffinerie in Midland geht doch auf Ihr Konto, Mister Blane, oder?«
»Das kann man so und so sehen«, antwortete Jericho ausweichend. »Eigentlich trägt Rubin Rosgard die Hauptschuld …«
»Weil du ihn auf die Energiesteuerung gepfeffert hast«, zischte Nici und knuffte ihren Gefährten in die Seite.
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