divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
Здесь есть возможность читать онлайн «divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:10 Galaktische Abenteuer Box 4
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «10 Galaktische Abenteuer Box 4»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!
10 Galaktische Abenteuer Box 4 — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «10 Galaktische Abenteuer Box 4», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
»Rubin Rosgard?« Jericho konnte förmlich spüren, wie sich Agent Becks Miene verfinsterte. »Ich erwarte Ihren ausführlichen Bericht, Mister Blane.«
Die Plattform begann sich abzusenken. Durch die Einzäunung des Geländes war der Vorgang von außen nicht zu sehen. In einer kreisrunden Halle kam die Plattform Dutzende Meter tiefer zum Stehen. Durch eine der vielen Türen kam Beck in gemäßigtem Laufschritt heran.
»Sie haben ein Kind mitgebracht?«, fragte Anthony Beck säuerlich, als die drei Passagiere ausgestiegen waren. »Das ist eine geheime Station und nicht Disneyland.«
»Wir erwarten auch nicht, dass Sie sich irgendwelche Grinsegesichter überstülpen«, erwiderte Nici mit schelmischem Lächeln und trieb mit dieser Äußerung weitere dunkle Wolken auf Becks Gesicht.
»Keine Sorge«, schlug Jericho in dieselbe Bresche, »der Bursche ist in Ordnung. Schweigt wie ein Grab, wenn’s sein muss.«
»Wie heißt du, mein Junge?«, wandte sich der Agent an den Vierzehnjährigen.
»Naud«, sagte der. »Naud Henderson.«
»Also schön, Naud. Was du hier siehst, unterliegt strengster Geheimhaltung. Glaube mir, ich meine, was ich sage. Die GSA ist nicht zimperlich, wenn es darum geht, Integrität zu bewahren.«
»Nun machen Sie dem Jungen keine Angst!«, ging Nicoleta dazwischen. »Und benutzen Sie keine Wörter, die er nicht kennt.«
Beck straffte sich.
»Du wirst genau an dieser Stelle warten, während ich mit Mister Blane und Miss Belà in den Besprechungsraum gehe. Hast du das verstanden, Naud?«
»Jawohl, Sir!«, rief Naud aus und salutierte flippig.
Beck drehte sich um und bedeutete den Söldnern, ihm zu folgen.
»Ich kann es nicht leiden«, sagte er leise, »wenn man Scherze auf Kosten meiner Person macht …«
*
Durch einen mattschwarzen Korridor führte Agent Beck seine Begleiter in einen Besprechungsraum. Sie setzten sich, und der GSA-Mann eröffnete die Gesprächsrunde.
»Wir sind zu einigen wenigen neuen Erkenntnissen gelangt«, begann Beck. »Aber bevor ich Sie einweihe, hätte ich gerne Ihren Bericht zu den Vorfällen in Midland. Vor allem interessiert mich die Verbindung zu Mister Rosgard, wie Sie sich denken können.«
»Die Raffinerie beherbergte einige bedeutsame Einrichtungen«, fing Nici an zu erzählen und wurde sogleich von dem Agent unterbrochen.
»… bis Mister Blane – wie auch immer es sich zugetragen haben mag – der Meinung war, sie in die Luft sprengen zu müssen. Die Explosionen wurden von Seismografen und unseren Satelliten aufgezeichnet.«
»Ihre Satelliten«, betonte Nici das Wort spöttisch, »scheinen aber wichtige Fakten nicht registriert zu haben. Denn obwohl die Raffinerie seit Jahrzehnten stillstand, gab es weit unter ihr beunruhigende Aktivitäten. Es gab eine verborgene Station, ein großes Labor. Die Einrichtungen dieser Station waren nicht von dieser Welt …«
»Der Posten einer außerirdischen Intelligenz?«, fragte Agent Beck.
»Osh-Mecc«, erwiderte Jericho tonlos. Mehr sagte er nicht und ließ seine Äußerung wirken. Kaum sichtbar befiel Beck innere Unruhe.
»Wissen Sie, was Sie da sagen, Mister Blane? Ist Ihnen bewusst, welche Konsequenzen das mit sich bringen kann?« Der GSA-Agent holte hörbar Luft. »Sind Sie sich absolut sicher, dass die Osh-Mecc in die Sache verwickelt sind?«
»Nicht nur verwickelt«, antwortete Nicoleta Belà an Jerichos statt. »Sie sind die Urheber. Die Anlage bestand vollständig aus Osh-Mecc-Technik. Rosgard hat es uns verraten. Außerdem gab es in dem Labor, das wir entdeckten, jede Menge dieser Datenkristalle, von denen Sie einen seit geraumer Zeit untersuchen, ohne seinen Inhalt ergründen zu können.«
»Rosgard hat mit den Fremden kooperiert?« Beck schien bestürzt, auch wenn seine Miene dies nicht ausdrückte.
»Er hat sich ihre Technik angeeignet«, verbesserte Nici. »Ohne wirklich zu verstehen, wie sie funktionierte, hat er sie benutzt. Wir haben die Auswüchse seiner Experimentierfreudigkeit am eigenen Leibe erfahren. In der Raffinerie tummelten sich scheußliche Kreaturen, die das Ergebnis einer Kreuzung zwischen Mensch und Osh-Mecc waren.«
»Dennoch will ich den Aspekt nicht ausschließen«, betonte Beck, »dass Rosgard indirekt für die Zwischenfälle mit den ›Schatten‹ verantwortlich sein könnte. Falls er den Osh-Mecc den Weg zur Infiltrierung unserer höchsten Ämter geebnet hat, erhebt ihn das in den Status des Weltfeindes Nummer eins. Allerdings …« Beck überlegte.
»Worauf wollen Sie hinaus?« Nici hatte eine böse Ahnung.
»Die Gen-Industrie ist ein wichtiger Zweig unserer Wirtschaft«, erläuterte der Agent. »Millionen Menschen nutzen Gen-Präparate; die Gen-O-Matics sind als leistungsfähige Arbeitskräfte nicht mehr wegzudenken.«
»Sie sind eine Gefahr«, sagte Nici kalt. »Die Degenerierung ihres Erbgutes ist nur eine Frage der Zeit. Wir haben eine Bedrohung erschaffen, derer wir nicht mehr Herr werden.«
»200 Millionen Menschen in jeder METROCITY«, bekräftigte Jericho mit tiefem Bass. »Jeder Einzelne ein potenzielles Risiko. Aber solange Sie Prämien zahlen, schicke ich die Durchgeknallten in den Ruhestand.«
»Die Situation in unserer Gesellschaft lässt sich nicht von heute auf morgen bereinigen«, setzte Beck zu einer Erklärung an. »Wir würden die Ordnung demontieren, nähmen wir die Präparate vom Markt. Der Prozess ist in Gang gesetzt und zu einer Lawine geworden. Unsere Bemühungen können also nur auf Schadensbegrenzung hinauslaufen. Genau das bewerkstelligen Sie beide. Alle weiterführenden Konsequenzen müssen auf andere Art und Weise behandelt werden. Eine Art und Weise allerdings, von der niemand auf Entscheiderebene eine blasse Vorstellung hat.«
»Da ist doch noch mehr«, warf Nici energisch ein. »Ich habe genau gemerkt, wie Ihre grauen Zellen in Bewegung geraten sind, als ich die Verschmelzung menschlicher und extraterrestrischer DNS erwähnte.«
Der GSA-Mann schürzte die Lippen.
»Denken Sie an die Möglichkeiten«, bekannte er. »Nicht nur, dass wir unseren Gegner besser verstehen lernen, nein – wir könnten aus einem völlig neuen Gen-Pool schöpfen, die In-vitro-Gezüchteten verbessern und in neue Dimensionen biogenetischer Schöpfungskraft vordringen.«
Nicoleta starrte den Agent stumm an. Schließlich fand sie ihre Stimme wieder.
»Sie denken an einen militärischen Einsatz«, sagte sie ihm auf den Kopf zu. »Effizientere und leichter kontrollierbare Kampfmaschinen. Kriegsführung auf höchstem Niveau.« Nici verzog abfällig die Oberlippe.
»Wie auch immer Sie das interpretieren wollen, ermöglicht uns die fremde Technologie eine enorme Weiterentwicklung. Sie wird in vielfältiger Weise nutzbar sein.«
»Vergessen Sie nicht, dass der Komplex zerstört worden ist.«
»Das«, erwiderte Beck vieldeutig, »erfordert eine neue Herangehensweise. Ich werde das mit den zuständigen Abteilungen erörtern. Nichtsdestotrotz haben Sie wertvolle Einrichtungen zerstört, was Ihren privilegierten Status beeinträchtigen könnte.«
»Sind wir jetzt die Bösen?«, erregte sich Jericho. »Es ging um Leben und Tod. Da hatten wir nicht viel Auswahl.«
»Sie sind Interessenvertreter der globalen Regierungsgewalt«, unterstrich Beck. »Nur aus diesem Grund tolerieren wir Ihre Eskapaden, Mister Blane. Denken Sie, Sie könnten sich sonst wie ein Psychopath in der Öffentlichkeit aufführen?«
»Meine besonderen Fähigkeiten, wie Sie immer betonen, haben Sie doch bisher stets für Ihre Zwecke genutzt und sind gut dabei gefahren.« Der Söldner blieb erstaunlich gelassen, obwohl es in ihm brodelte.
»In Ihrem Fall handelt es sich um eine Kosten-Nutzen-Rechnung«, belehrte ihn der Agent. »Dahinter steckt ein mathematisches Prinzip. Sollte die Rechnung unter dem Strich nicht mehr stimmen –«
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.