divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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*
Nicht zum ersten Mal an diesem Tag verfluchte Jericho den Umstand, dass sein FLUX EP 6000 zu Bruch gegangen war. Argwöhnisch musterte er die Gestalt, die neben Rosgard aus dem Dunkel der technischen Anlagen trat und ein kompaktes Gewehr unbekannter Bauart in den Händen hielt.
»Mister Sucksbee«, begrüßte Rosgard den Neuankömmling, »würden Sie sich bitte um unsere ungebetenen Gäste kümmern?«
Denford Sucksbee hob das Gewehr an und zielte entschlossen auf Jericho. Der wiegte sich in Sicherheit, da der unsichtbare Schutzschild noch zwischen ihnen stand. Dennoch hatte er ein Gespür für die unmittelbare Gefahr – und das rettete ihm das Leben!
Ein instinktiver Reflex ließ ihn sich zur Seite werfen, genau in dem Augenblick, da Rosgards Mitarbeiter abdrückte. Ein grün schillernder Strahl raste auf ihn zu und zog eine brennende Schneise durch den Schulterpanzer von Jerichos Nano-Rüstung. Die dünne, extrem verdichtete Metalllegierung verkochte unter der Einwirkung des Energiestrahls. Jericho spürte einen heftigen, stechenden Schmerz und wusste, dass ihnen nur Sekundenbruchteile blieben, bevor der nächste Schuss sie vaporisierte.
»Zum Ausgang!«, brüllte Jericho und blickte bereits wieder in die Mündung des Gewehrs. Erneut konnte er knapp ausweichen, während der Boden zwischen seinen Beinen verdampfte.
Nici beugte sich schützend über Naud und stieß den Jungen vor. Sie fanden Schutz hinter einer Konsole, in die ein Energiestrahl einschlug und Schwaden verdampfenden Stahls erzeugte. Zwei Sekunden darauf war Jericho bei ihnen und deutete auf die andere Seite des Alien-Labors, wo er einen Ausgang entdeckt hatte.
»Sie müssen üben, Mister Sucksbee«, hörten sie Rosgards Stimme. »Wie kann es sein, dass Ihnen eine Gruppe Unbewaffneter entwischt?«
Sucksbee nahm die Konsole unter Dauerfeuer. Das zornige Zischen kochenden Metalls überlagerte für Sekunden jegliches andere Geräusch.
»Hören Sie auf, die technischen Einrichtungen zu zerstören!«, fuhr Rosgard seinen Mitarbeiter an. »Sie sollen die Eindringlinge töten, nicht unsere Arbeit zunichte machen!« Er entwand Sucksbee das Gewehr, schaltete den Schutzschirm ab und machte einige Schritte vor.
»Wenn man sich nicht um alles selbst kümmert«, bedachte er Sucksbee mit einem kritischen Blick.
Jericho, Nici und Naud rannten los. Rosgard gab ein paar Schüsse ab, schien jedoch mit der Handhabung des Gewehrs nicht vertraut und verfehlte die Flüchtenden. Dafür zerplatzten mehrere Schalttafeln und lösten sich in ihre atomaren Bestandteile auf.
»Herrgott noch mal!«, polterte Rosgard los. Genau dieser Ausruf ließ Jericho mitten im Lauf stoppen. Er sah die verzweifelten Versuche seines Widersachers und setzte zum Sprint auf ihn an.
»Bist wohl den Umgang mit Waffen nicht gewohnt«, rief er zu ihm hinüber, duckte sich unter heranrasenden Strahlenschüssen weg und riss Rosgard kraftvoll zu Boden. Spielend leicht entwand er ihm das Gewehr und packte es mit festem Griff. Den kurzen Lauf presste er dem Wissenschaftler gegen die Stirn.
»Fast zu schön, um wahr zu sein«, zischte Jericho und grinste gehässig.
»Sie drücken nicht ab!«, spie ihm Rubin Rosgard entgegen. Er hoffte insgeheim darauf, dass Denford Sucksbee eingreifen würde, doch sein engster Mitarbeiter rührte keinen Finger. Er war der Überzeugung, dass jedes Eingreifen von ihm Rosgards unweigerlichen Tod zur Folge haben könnte.
»Du hast recht, Hackfresse«, sagte Jericho verächtlich und zog den Gewehrlauf nach rechts weg. »Ein Schuss in den Kopf würde mich um den ganzen Spaß bringen.« Hart packte er Rosgard am Kragen und zerrte ihn auf die Füße. Mit der flachen Hand schlug er ihm ins Gesicht, holte mit dem anderen Arm weit aus und schleuderte Rosgard gegen einen Konsolenschrank. Die Armaturen zerbarsten unter dem Aufschlag. Rubin Rosgard schrie auf und rollte haltlos über ein Pult zu Boden. Gleichzeitig fuhren Energieanzeigen hoch; irgendwo blinkte eine holografische Anzeige auf, die man auch ohne Kenntnis der fremden Technik als Warnsignal deuten musste.
»Verdammter Narr!«, schrie Rosgard auf. »Die Energiekontrollen sind zerstört! Der Meiler produziert einen Überschuss, der nicht zu regulieren ist!«
»Wird ein schönes Feuerwerk«, freute sich Jericho, schenkte Sucksbee, der seine Chance zum Angriff witterte, ein mildes Kopfschütteln, und hob das Strahlengewehr auf.
»Jetzt komm schon rüber, Jerri!«, rief Nici aufgebracht. »Oder willst du, dass wir alle draufgehen?«
Als sie erleichtert erkannte, dass Jericho sich in Bewegung setzte, stieß sie mit Naud durch das Transportgitter und löste sich innerhalb von einer Sekunde auf.
Zufrieden folgte ihr Jericho im Laufschritt, das Gewehr wie einen wertvollen Schatz in den Armen haltend.
Unter dem Wüten von Rubin Rosgard entmaterialisierte er …
*
»Das ist nicht der Korridor, durch den wir reingekommen sind!«, hatte Jericho mit einem flüchtigen Rundblick erkannt.
»Kunststück«, belehrte ihn Nici. »Wir haben schließlich auch einen anderen Ausgang genommen.«
Naud in ihre Mitte genommen rannten sie den langen Gang hinunter. Sie hatten nicht einmal die Hälfte zurückgelegt, als an seinem Ende furchterregende Kreaturen um die gewundene Ecke jagten.
»Bleibt hinter mir!«, befahl Jericho und trat vor. Er legte das Gewehr an und gab einige Salven ab. Mit der Präzision von chirurgischen Skalpellen fraßen sich die Energiestrahlen durch die Meute aus grausam entstellten Körpern, zerschnitten die Leiber und trennten Gliedmaßen ab. Gelbgrünes Blut spritzte und verdampfte noch in der Luft. Gequälte Schreie hallten grauenerregend durch den Korridor. Die nachrückenden Bestien trampelten rücksichtslos über ihre verstümmelten und toten Artgenossen und wurden von Jericho gnadenlos niedergemetzelt. Erst als der Boden mit Leichen, Halbtoten, Armen, Beinen und Fleischbrocken übersät war, senkte Jericho die Waffe.
»Worauf wartet ihr?«, forderte er Nici und Naud auf, ihm zu folgen. »Schwingen wir uns ins Aero-Car und drehen Rosgard ’ne lange Nase.«
Angewidert wateten Nici und der Junge durch die Leichenteile. Hin und wieder zuckten einzelne Gliedmaßen, aber eine Bedrohung stellten sie nicht mehr dar.
»Ekelhafter Pamp!«, schimpfte Nicoleta und begutachtete oberflächlich ihre nackten Füße.
»Irgendwie müssen wir uns orientieren«, gab Jericho zu bedenken. »Die Zeit sitzt uns im Nacken, und ich hab keine Ahnung, wo der Gleiter steht.«
Der Gang endete an einem schwarzsilbernen Schott. Jericho hatte Mühe, es aufzuziehen, und als die drei hindurch waren, fanden sie sich in einer riesigen Halle wieder. Sie wurde gesäumt von mehreren Etagen aus Laufstegen, Treppen und Leitern, die mehrere Dutzend Meter in die Höhe ragten. Überall verliefen Rohrleitungen. An der Decke zeigte sich ein engmaschiges Netz kleiner und großer Pipelines sowie gebündelter Kabelstränge, dazu ein ausladender Schienenkran.
»Wohin jetzt?«, fragte Nici. Sie sah Naud an. »Was sagt deine innere Stimme?« Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, bemerkte sie, dass ihre Frage überflüssig gewesen war. Der Vierzehnjährige war blass geworden; ein unmerkliches Zittern hatte seinen Körper erfasst.
»Etwas ist hier«, hauchte er ängstlich. »Etwas Böses …«
Ein länglicher Schatten tauchte hinter den Gerüsten auf, wand sich gleich einem wirbellosen Insekt und verschwand sofort wieder.
»Da!«, schrie Nici. »Da hinten!«
Jericho blickte in die Richtung, in die ihr ausgestreckter Arm zeigte.
»Ich sehe nix«, brummte er. »Verlieren wir keine Zeit. Wir durchqueren die Halle und schauen, wo wir auskommen. Kann sein, dass wir direkt nach draußen gelangen.«
Der Söldner blieb wachsam und pirschte sich mit vorgehaltener Waffe auf das gegenüberliegende Ende der Halle zu. Nici blieb ihm dicht auf den Fersen, richtete ihren Blick nach links und rechts, dann wieder voraus. Allmählich gewann sie den Eindruck, sich tatsächlich getäuscht zu haben. Erst als sie sich nach Naud umdrehte und diesen wie gelähmt weit hinter sich entdeckte, den Kopf in den Nacken gelegt, wurde sie auf etwas aufmerksam, dass sich hoch über ihnen auf einem quer verlaufenden Steg unterhalb des Krans befand.
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