divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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Der muskelbepackte Koloss wandte sich mit einem kurzen Gruß ab und tat einige Schritte, nur um sich noch einmal umzudrehen und Verena zu mustern. Die Scheinwerfer zeichneten die Konturen ihrer weiblichen Formen und die Fülle ihrer Brüste scharf nach.
»Vielleicht ziehen Sie sich etwas über, Miss«, sagte er väterlich. »Trotz der Waffen, die Sie zweifellos zu handhaben wissen, bin auch ich nur ein Mann …«
*
In Nicoleta Belàs Gesicht spiegelten sich Kaskaden bunter Lichteffekte, die hoch über ihrem Kopf vor einem schwarzblauen Hintergrund dahinzogen. Einzelne Lichter traten aus der Masse hervor, vergrößerten sich zu schimmernden Kugeln, in denen sich bewegte Bilder zeigten und in kreisförmiger Anordnung vorbeischwebten. Darunter erschien eine Lichtsäule wie aus filigranem Gespinst. Die sprudelnden Lichttropfen ähnelten einem Regenschauer, der geheimnisvoll leuchtete. Betrachtete man den gleißenden Vorhang allerdings genauer, so schien sich dahinter eine Gestalt abzuzeichnen. Je mehr man sich auf die Details konzentrierte und versuchte, ein Gesicht oder klare Bestandteile desselben zu erkennen, desto verwaschener und diffuser wurde es.
»Klapp die Kiefer zu«, drang Jerichos Organ an Nicis Ohren und zerstörte den Zauber des Augenblicks, »sonst regnet’s noch rein.«
Nici benötigte mehrere Sekunden, um sich von dem Anblick zu lösen und auf Jerichos Gepolter zu reagieren.
»Du tumber Bauerntrampel!«, giftete sie los. »Siehst du denn nicht, was um dich herum geschieht? Wie kannst du nur derart unsensibel sein, du grober Klotz?«
»Wenn es hier etwas Schönes gäbe«, erwiderte er rau, »wären wir am falschen Ort. In der Raffinerie laufen geifernde Ungetüme rum. Der Schrecken regiert in der Anlage. Ein paar bunte Lichter machen daraus keine Oase der Fröhlichkeit.«
»Selbst wenn dir ein Wunder wie dieses in den Arsch tritt, würdest du es nicht erkennen!« Wütend verschränkte Nici die Arme vor der Brust. Sogleich aber entspannte sie sich wieder und blickte zu Naud, der von Jerichos Rücken geklettert war und unschlüssig neben ihm stand.
»Was sagt dein Instinkt?«, fragte Nici den Jungen. »Bemerkst du Ungewöhnliches?«
Naud wollte den Kopf schütteln, überlegte es sich dann jedoch.
»Ich weiß es nicht.« Er wirkte unsicher, und ihm war anzumerken, dass er sich immens anstrengte, um eine brauchbare Empfindung aufzuschnappen. »Entweder ist es in diesem Saal sicher, oder es ist so wahnsinnig finster, dass diese Wahrnehmung alles andere überlagert. Die Eindrücke schwanken. Ich kann sie nicht eingrenzen.«
»Ein toter Punkt«, erklärte Nici. »Eine Art suggestiver Grauzone.«
»Bringen wir mal ein bisschen Farbe ins Spiel«, sagte Jericho und stapfte auf den Lichtvorhang zu. »Wüsste zu gerne, welcher Hoschi sich dahinter verbirgt.«
Einige der Lichtkugeln trudelten wie Seifenblasen heran. Eine von ihnen berührte Jerichos Kopf, und schon blähte sie sich auf, verdeckte die gleißenden Kaskaden und begann eine Szene abzuspielen.
»Das ist eine Filmaufzeichnung!«, stieß Nici aus. »Nimm mal die Rübe aus dem Bild, Jerri!« Aufgeregt richtete Nicoleta ihre Augen auf die Aufnahme. »Schau dir nur diese Wesen in den weiten Gewändern an!«
»Ich hab vorher schon Typen in bodenlangen Kutten gesehen«, murrte Jericho.
»Nein!«, beharrte Nici. »Ihre Köpfe! Die Gesichter! Fällt dir denn nichts auf?«
Drei befremdliche Gestalten schritten über einen Steg an der Kulisse des Weltraums vorbei. Ausschnittweise war ein gigantischer Planet zu erkennen, der von Ringen aus Gesteinstrümmern umgeben war.
»Die sind abgrundtief hässlich.« Jericho konzentrierte sich weniger auf das Äußere der Wesen, als vielmehr auf die Schriftzeichen, die im oberen Bereich des Bildes eingeblendet wurden. Allerdings konnte er nichts mit ihnen anfangen, sondern studierte lediglich den schneller werdenden Wechsel der Informationen. Kolonnen von Daten rasten durch den rechten Rand der Aufzeichnung.
»Die haben entfernte Ähnlichkeit mit den Monstern, die uns verfolgt haben«, flüsterte Naud plötzlich. »Halbkugelige Augen auf Vierkantschädeln.«
»Möglich, dass die Viecher früher genau so ausgesehen haben«, zog Nici ihre Schlüsse. »Irgendetwas Schreckliches muss passiert sein.«
»Was hat sie aber zur Erde verschlagen?«, warf Jericho ein. »Falls ich mich nicht grundlegend täusche, ist der Planet im Hintergrund doch der Saturn.«
Als hätte Jericho ein geheimes Kommando gegeben, wechselte der Bildausschnitt, schwenkte in die Leere des Alls und tauchte mit Höchstgeschwindigkeit in diese ein. Daten rasten ungeheuer schnell über den Bildrand, sodass nur noch ein stetes Aufflackern der Schriftzeichen wahrnehmbar war. Ein winziger Punkt erschien im Zentrum der Aufnahme, der rasch größer wurde und schließlich die Hälfte der Projektionskugel ausfüllte.
»Die Erde«, hauchte Nici ergriffen. »Mein Gott, was hat das alles zu bedeuten?« Vermessungsgitter legten sich über das Abbild des Planeten. An den Kreuzungslinien blinkten Quadrate auf, wurden eingezoomt und mit fremdartiger Beschriftung versehen. Dann erloschen sie und traten in schnellen Wechsel mit anderen Flächen, die kurz aufflammten, bis sich ein reger Kreislauf entwickelte, der den gesamten Globus erfasste.
»Da hat einer unsere Erde kartografiert«, fasste Jericho zusammen. Er sprang auf der Stelle hoch und wischte die Blase beiseite, die augenblicklich schrumpfte und sich in den Reigen der unzähligen anderen Lichtkugeln einreihte. Mit spitzem Finger tippte er die nächste Lichtblase an.
»Das ist eine riesige Datenbank«, sagte Nici begeistert und heftete ihre Augen unweigerlich auf die anwachsende Projektionsfläche. Hier ließ sich allerdings nicht auf Anhieb feststellen, was dargestellt wurde. Erst der junge Naud gab den entscheidenden Hinweis.
»Das sind genetische Codierungsreihen«, brachte er vor. »Ich habe Ähnliches auf dem Rechner meines Vaters gesehen.«
»DNS-Stränge«, bestätigte Nici. »Aber sie sehen reichlich unterschiedlich aus, als gehörten sie verschiedenen Spezies an.«
Plötzlich und unerwartet schnitt eine scharfe Stimme durch den Saal.
»Das reicht!«, schallte es zu ihnen herüber. »Sie haben bereits mehr gesehen, als gut für Sie ist!«
Jericho wirbelte auf dem Absatz herum. Seine Augen verengten sich, und als er den Sprecher erkannte, der in einem weißen, fluoreszierenden Anzug dastand, verzerrten sich seine Züge zu einer wütenden Grimasse.
»Rosgard!«, presste er zwischen den Lippen hervor. »Du abgefuckter Bastard!«
*
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte Jericho wie ein wilder Stier mit geballten Fäusten los. Rubin Rosgard blieb gelassen stehen, nahm nicht einmal eine abwehrende Haltung ein, und verzog auch keine Miene, als Jericho wuchtig gegen eine unsichtbare Wand lief und unter dem gleißenden Blitzen hochenergetischer Entladungen zu Boden geschleudert wurde. Verdutzt betrachtete er seine Fäuste, von denen Brandschwaden aufstiegen. Auch seine Rüstung war in kochenden Dunst gehüllt.
»Nicht alle Probleme können mit roher Gewalt gelöst werden, Mister Blane«, tadelte Rosgard. »Haben Sie allen Ernstes angenommen, ich würde unvorbereitet eine Konfrontation mit Ihnen suchen?«
»Ich zerleg dich in deine Einzelteile!«, brüllte Jericho, sprang auf die Füße, hielt jedoch respektvollen Abstand zu dem Energieschirm.
»Fordern Sie keine Technik heraus, die Sie nicht verstehen«, belehrte ihn Rosgard aufs Neue. »Dies ist mein Refugium. Machen Sie sich nicht zu einem größeren Narren als Sie schon sind.«
Nici nahm Naud an die Hand und trat neben Jericho.
»Da Sie alles so genau zu wissen scheinen«, sagte Nici an Rosgard gewandt, »erklären Sie uns doch bitte, was dieser Saal darstellt. Eine Ihrer eigenen Konstruktionen? Ein neuer Versuch, Kontrolle über die Menschen dieser Welt zu erlangen?«
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