divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

Здесь есть возможность читать онлайн «divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «10 Galaktische Abenteuer Box 4»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

10 epische Erzählungen aus Raum und Zeit!
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!

10 Galaktische Abenteuer Box 4 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «10 Galaktische Abenteuer Box 4», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Einen Lidschlag später wurden Jericho und Naud von der Wand verschluckt!

*

Ein Transmitter!, jagte der Gedanke durch Nicoleta Belàs Verstand.

Sollte sie Jericho folgen? Eine Seite von ihr sprach sich dafür aus, die andere dagegen. Niemand wusste, wohin der Transmitter – sofern es überhaupt einer war – sie verfrachten würde. Sie konnte unmittelbar vor den Waffen unbekannter Widersacher materialisieren. Möglicherweise waren Jericho und Naud bereits tot. Konnte sie dieses Risiko eingehen? Gab es auch nur einen vernünftigen Grund, sich auf ein solches Wagnis einzulassen?

Sogar zwei!, gab sie sich selbst die Antwort und presste die Kiefer aufeinander. Eine Meute mordgieriger Bestien hängt mir am Rockzipfel. Und wichtiger noch: Ich lasse meinen Loverboy und Kampfgefährten nicht im Stich!

Todesmutig durchdrangen ihre Hände das Lichtgitter. Der Vorgang der Abtastung begann von Neuem – und war nach zwei Sekunden beendet. Nicoleta löste sich auf, nur um einen flüchtigen Atemzug später wieder in Materie verwandelt zu werden. Der Transport zeigte keinerlei Nebenwirkungen wie etwa Schwindel oder eine vorübergehende Beeinträchtigung der Sehkraft. Und für einen Moment wünschte sie sich, sie wäre nicht unverzüglich mit der Wahrheit konfrontiert worden und hätte noch mit ihren Sinnen ringen müssen.

Nur aus den Augenwinkeln erkannte sie Jericho und seinen kleinen Begleiter Naud. Doch dafür hatte sie keinen Blick. Mit offenem Mund stand sie reglos da, unfähig zu begreifen, was ihre Augen ihr zeigten.

»Heilige Scheiße!«, hauchte sie überwältigt.

*

Verena Dambrosi schrak auf der Couch hoch, als das Kreischen einer New-Metal-Punk-Band die Lautsprecher ihres NET-TV erschütterte. Schläfrig warf sie einen Blick auf die Zeiteinblendung des Bildschirms.

Kurz nach Mitternacht, murmelten ihre Gedanken. Die Müdigkeit in den Knochen raffte sie sich auf und stellte das Gerät ab. Auf dem Weg zu ihrem Bett zog sie das enge Top aus und schlüpfte aus ihrem Slip. Vor dem Spiegel ihres Schlafzimmers blieb sie kurz stehen und betrachtete sich. Der schmale Streifen ihrer Schambehaarung stieß ihr unwillkürlich ins Auge.

Könnte mal wieder gestutzt werden, dachte sie und fuhr mit den Fingern durch den weichen Flaum. Schlaftrunken wankte sie zum Bett und krabbelte unter die Decke. Ihre Lider waren schwer und fielen ganz von selbst zu. Wenige Momente später jedoch riss sie sie schon wieder auf, als der Eindringlingsalarm durch das Fabrikgebäude gellte.

Das darf doch nicht wahr sein! Bros strampelte die Decke herunter und sprang aus dem Bett. Automatisch langte sie nach ihren zwei COMBAT MARK357 und spurtete nackt los. Über die Wendeltreppe war sie im Nu im Parterre angelangt, wo auch Zach Darkovicz bereits aufrecht im Bett saß und Stielaugen bekam, als er die Söldnerin ohne einen Faden am Leib heranhuschen sah.

»Himmel, Mädchen!«, stöhnte der alte Waffenmechaniker. »Erst der Alarm, der mir das Herz in die Hose rutschen lässt – und nun das!« Seine offene Handfläche deutete auf Verena, die völlig ungeniert durch Zachs Wohnräume turnte.

»Ich wette«, überging Bros den Vorwurf, »das ist derselbe Kerl wie am Vormittag. Aber diesmal erwischen wir ihn!« Die Söldnerin spurtete durch die offene Küche zur Hintertür und riss sie auf. Vorsichtig pirschte sie sich zur Ecke des Gebäude und lugte herum. Deutlich erkannte sie den Schattenriss einer stämmigen Gestalt, die vom rein Äußeren her Jericho nicht unähnlich war.

»Flossen hoch!«, schrie Verena. Die Läufe ihrer schweren Pistolen ruckten hoch und nahmen den Fremden ins Visier. Der machte jedoch keinerlei Anstalten, die Flucht zu ergreifen. Stattdessen ging er sogar weiter auf die nackte Frau zu.

»Ich mach einen Schweizer Käse aus dir, wenn du nicht sofort die Griffel hochnimmst!« Es war Bros todernst. Sie würde nicht zögern, ihre beiden Waffen abzufeuern.

»Keine Angst«, dröhnte eine ihr unbekannte Stimme. »Ich habe Sie nicht aufgesucht, um Ärger zu machen. Aber ich muss dringend mit Jericho sprechen.«

»Ist nicht da!«, stieß Verena hervor. »Wer sind Sie überhaupt?« Immer noch hielt sie die halbautomatischen Pistolen auf den Mann gerichtet. »Treten Sie ins Licht, damit ich Ihr Gesicht erkennen kann! Aber schön langsam.«

Der Fremde schälte sich aus dem Schatten und stellte sich unter einen der Scheinwerfer, die rund um das Fabrikgebäude angebracht waren.

»Sie kennen mich nicht«, sagte der Mann ruhig. »Wahrscheinlich kennt Jericho mich ebenso wenig. Dennoch habe ich ihm eine wichtige Mitteilung zu machen.«

»Was soll das sein?« Angespannt betrachtete Verena die Gestalt. Sie war annähernd zwei Meter groß, durchtrainiert und muskulös. Sie nahm an, dass der Kerl es durchaus mit Jericho aufnehmen konnte. Immer vorausgesetzt, der Fremde verfügte über dieselbe Zähigkeit und den absoluten Willen, vor keiner noch so abartigen Gewalttätigkeit zurückzuschrecken.

»Mein Name ist Smasher. Zumindest nennen mich die Leute so, die ich zu Brei geschlagen habe.«

»Beeindruckend«, meinte Bros abfällig. »Haben Sie sonst noch etwas zu bieten?« Sie hatte gänzlich verdrängt, nichts am Leib zu haben. Smasher registrierte es zwar, enthielt sich jedoch eines Kommentars.

»Gab es in den letzten Tagen eine Postzustellung, die Sie stutzig gemacht hat?«, erkundigte sich der Fremde.

»Was ist denn das für eine Frage?«, antwortete Verena verblüfft. Sie konnte keinen Zusammenhang sehen zwischen ihrer Post und Smashers Auftauchen.

»Steif und Burlinger?«, setzte Smasher nach. »Ist Ihnen ein Schreiben der Agentur bekannt?«

»Die sind doch für Kopfgeldaufträge zuständig«, erwiderte Verena. »Ich sehe immer noch nicht, was –«

Sie wurde unterbrochen, als Zach Darkovicz ihr ins Wort fiel.

»Vielleicht kann ich helfen«, bot sich der alte Mann an. Er hatte den Alarm abgeschaltet, einen Morgenmantel angelegt und stand mit zerzaustem Haar im Schein der Außenlampen. »Ich erinnere mich an ein solches Schreiben.«**siehe BLACK JERICHO #5: »Armee der Vergessenen«

»Haben Sie es geöffnet?«, wollte Smasher wissen.

»Es war an Jericho gerichtet. Er wollte es sich nach seiner Rückkehr anschauen.«

Smasher verzog das Gesicht. Seine Enttäuschung war ihm anzusehen.

»Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass ich mit Jericho über den Inhalt des Briefes rede.«

»Da müssen Sie vorerst mit uns Vorlieb nehmen«, meinte Verena schnippisch. Sie hatte die Waffen sinken lassen, stand aber weiterhin breitbeinig vor dem nächtlichen Besucher, um ihre Kampfbereitschaft zu signalisieren. »Wie können wir Ihnen trauen, wo Sie doch am vergangenen Tag auf dem Gelände herumgeschlichen und sich ohne eine Erklärung wieder verdrückt haben?«

»Der Alarm hat mich aufgeschreckt«, gab Smasher zu. »Zu viel Wirbel um eine Sache, die besser im Verborgenen bleibt.«

»Was Sie nicht abgehalten hat, mitten in der Nacht dieselbe Show abzuziehen«, hielt Bros ihm vor.

»Ich habe keine andere Lösung gesehen«, bekannte Smasher. »Ich musste irgendwie mit Jericho in Kontakt treten.«

»Was steht denn nun in diesem ominösen Schreiben?«, trat Zach in den Vordergrund. »Was macht es so außergewöhnlich?«

»Es ist eine Einladung«, antwortete Smasher. »Zu einer Art Wettkampf.«

»Ist doch ideal für Jericho«, zwinkerte Bros dem alten Darkovicz zu. »Da kann er mal richtig die Sau rauslassen.«

Smasher schüttelte den Kopf.

»So interessant es sich auch anhören mag, habe ich ernsthafte Zweifel an der eigentlichen Absicht des Contests. Meiner Vermutung nach bezwecken Steif und Burlinger etwas völlig anderes als sie propagieren. Nur deshalb will ich mit Jericho reden.«

»Der ist viel zu scharf drauf, Prügel auszuteilen, als dass er sich mit den Hintergründen beschäftigt«, gab Verena Dambrosi zu bedenken. »Aber Sie können Ihr Glück in den nächsten Tagen gerne versuchen …« Bros zog anerkennend eine Braue hoch und lächelte geheimnisvoll, als sie den Körper des Mannes begutachtete. »… Smasher«, gurrte sie.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Обсуждение, отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x