divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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Geschmeidig und in moderatem Tempo steuerte Sucksbee den Gleiter zwischen den Nano-Tubes hindurch.
»Ich habe nichts anderes erwartet, Mister Rosgard«, sagte er kaltlächelnd.
*
An das Klärwerk schloss sich eine weitere, allerdings wesentlich kleinere Halle an. Sie mündete in einen lang gezogenen Schacht, der zu beiden Seiten mit Neonröhren ausgestattet war. Die meisten von ihnen verstrahlten helles, weißblaues Licht, ein paar von ihnen flackerten und einige wenige waren komplett ausgefallen. Große, geschlitzte Lüftungsklappen wiesen auf Frischluftschächte hin.
»Was ist das da vorne, Winzling?«, fragte Jericho barsch. Am Ende des Korridors erkannte er in der rechten Wand eine Unregelmäßigkeit in der glatten Verkleidung, die auf eine Öffnung hinwies.
»Ein Schacht, der nicht versiegelt wurde«, teilte Naud mit. Er blieb stehen und schloss die Augen. Offenbar horchte er nach ungewöhnlichen Geräuschen.
Oder nach außersinnlichen Wahrnehmungen, dachte Nici, die jede Regung des Jungen beobachtete.
»Der Kleine hat recht«, meinte Jericho und stellte sich vor die Öffnung. Kabelstränge hingen lose an den Bruchstellen herab. Dahinter zeigte sich nacktes Gestein, das kreisrund ausgehöhlt war. Aber nur etwa anderthalb Meter. Danach gab es lediglich unbearbeitetes Erdreich und nackten, kantigen Fels.
»Da hat wohl jemand frühzeitig aufgegeben«, kommentierte Jericho ihren Fund. »Die Frage bleibt, warum an dieser Stelle in die Tiefe gebohrt wurde.«
Naud öffnete die Augen.
»In den Gängen gibt es noch mehr dieser Bohrlöcher. Die reichen aber alle nicht weit in den Felsen hinein.«
»So hart sieht das Gestein gar nicht aus«, meinte Nici und äugte in die Öffnung hinein.
»Die Arbeiter müssen auf einen Widerstand gestoßen sein.« Jericho kratzte sich am Kopf und schaute Naud an. »Liegt noch ein weiterer Komplex unter der Raffinerie?«
»Nein!« Die Antwort kam zu schnell, um der Wahrheit zu entsprechen. Der Vierzehnjährige bemerkte es und setzte nach: »Ich habe mich nie über diese Ebene hinausbegeben. Ihr solltet nicht nach Dingen suchen, die nicht entdeckt werden wollen.«
»Genau die Dinge sind es aber, die mich interessieren«, erwiderte Jericho. »Unter deinem hässlichen Potthaarschnitt verbirgt sich mehr, als du preisgeben willst, Wichtel.«
»Hab mir die Haare selbst geschnitten«, brummte Naud beleidigt. »Kann nichts dafür, wenn es nicht wie vom Coiffeur aussieht.«
»Du weißt verdammt gut, was ich meine«, fixierte ihn Jericho angriffslustig. »Solltest du uns irgendwas verschweigen –«
»Nun lass ihn doch in Ruhe!«, schimpfte Nici mit ihrem Freund. »Ich bin sicher, Naud wird uns alles sagen, wenn er es für richtig hält.«
»Ich weiß aber nichts«, zeigte sich der Junge trotzig. »Wie oft soll ich euch das noch erklären?«
»Überzeugen kannst du mich sowieso nicht«, machte Jericho deutlich. »Wir kommen dem Geheimnis dieser Anlage schon auf die Schliche. Ob mit oder ohne deine Hilfe.«
Sie setzten ihren Weg fort. Annähernd eine Viertelstunde arbeiteten sie sich die Korridore hindurch, bis sie eine neuerliche Gabelung erreichten, an der sternförmig drei Gänge abzweigten.
»Rechts geht es zu meiner Unterkunft«, sagte Naud.
»Da wollen wir aber nicht hin.« Jericho setzte einen grimmigen Gesichtsausdruck auf.
»Was soll ich denn noch mehr tun als euch zu bitten, auf dem Weg zu bleiben?«
Nici sah den Anflug von Furcht auf den Zügen des Jungen.
»Spürst du etwas?«, fragte sie sanft.
»Meine innere Stimme drängt mich nach Hause«, erwiderte Naud. »Bitte – folgt mir! Es ist nicht gut, vom eingeschlagenen Pfad abzuweichen.«
»Es ist auch nicht gut, auf wimmernde Pimpfe zu hören«, gab Jericho barsch zurück. »Und heute ist nicht der Tag, mit alten Gewohnheiten zu brechen.«
»Bleibt bei mir!«, jammerte Naud. »Ich will nicht, dass euch etwas zu–« Das letzte Wort sprach er nicht aus. Mit einem Mal wirkte er extrem angespannt.
»Was ist los?«, erkundigte sich Nicoleta. »Droht Gefahr?«
Naud nickte. Er zeigte in die Richtung, in der sein Unterschlupf lag.
»Etwas stimmt nicht!«, hauchte er. »Die warnenden Empfindungen kommen nun auch von rechts.«
»Wie sieht’s mit dem Weg aus, der geradeaus führt?«
»Ich kann die Gefühle nicht auseinanderhalten!«, geriet Naud in Panik. »Sie kommen von überall!«
»Also links!«, entschied Jericho. »War sowieso meine erste Wahl.«
»Ich weiß nicht, was ich tun soll!«, klagte der Junge. »Das Orakel will nicht, dass ich in die Finsternis gehe. Doch hier ist nur noch Dunkelheit und Schrecken!«
»Bei uns bist du sicher«, versuchte Nici ihn zu beruhigen. »Es ist unser Job, mit unbekannten Gefahren fertig zu werden.«
Verhaltenes Grollen pflanzte sich durch den Korridor zu ihrer Rechten fort.
»Hört sich nach unseren schwabbeligen Freunden an«, bemerkte Jericho. »Sie haben uns den Weg abgeschnitten. Du kannst eh nicht mehr zurück, Kleiner.«
»Ich kann nirgendwohin!«, versetzte er klagend. »Wie kann ich mich vor dem hüten, was das Orakel voraussagte?«
Jericho packte den Jungen und hob ihn auf seine Schultern.
»Indem du aufhörst zu lamentieren und an unseren Fersen klebst.«
»Schnell!«, forderte Nici ihn auf. »Die Geräusche kommen näher.«
Um die fünfzig Meter rannten sie in den Korridor zur linken Hand hinein, bevor Jericho und Nici abrupt stehenblieben.
»Jetzt schlägt’s aber dreizehn!«, fluchte er laut.
Hinter einer oval gezogenen Biegung wären sie fast vor eine Wand gelaufen.
Der junge Naud verkrampfte sich in Jerichos Nacken.
Keine Türöffnung. Keine Abzweigung.
Sie befanden sich in einer Sackgasse.
Und gleichzeitig mit dieser Erkenntnis ging das Licht aus!
*
»Bist du irgendwo draufgelatscht?«, meckerte Jericho seine Gefährtin an.
Nici tappte auf der Stelle herum. Tatsächlich fühlte der Untergrund sich anders als der des restlichen Korridors. Er war kühler, und die Oberfläche schien bedeckt von einem feinen metallischen und gleichmäßigen Geflecht. Die junge Rumänin spürte es deutlich unter ihren nackten Füßen. Noch bevor sie jedoch eine Antwort geben konnte, erschien ein filigranes Lichtmuster auf der Wand. Ein greller Lichtimpuls sprang von einem Knotenpunkt zum anderen. Die Reihenfolge, in der er die Punkte markierte, schien willkürlich. Jericho konnte sich dennoch nicht des Eindrucks erwehren, dass eine präzise Abtastung dahintersteckte.
Eine Weile beobachteten sie den hüpfenden Lichtpunkt. Eine Wiederholung der Bewegungen konnte keiner von ihnen erkennen. Aber es geschah auch sonst nichts.
»Nun stehen wir da wie die Ölgötzen«, stellte Nici fest. »Irgendeine Idee?« Fragend blickte sie Jericho an.
»Gefahr!«, flüsterte Naud. Die stetig lauter werdenden Geräusche von jenseits des Korridors bestätigten seine Äußerung auf dramatische Weise.
»Hätte ich ein FLUX, wüsste ich, was zu tun wäre«, bemerkte Jericho säuerlich. Zaghaft streckte er seine linke Hand nach dem Lichtgitter aus.
»Was tust du?«, erschreckte sich Nici. »Das kann ein Energieschirm sein, der dich zu Asche verbrennt!«
»Das finden wir nur raus, wenn wir’s ausprobieren.«
Seine Hand ruckte vor und durchbrach das irisierende Muster. Der springende Lichtpunkt kam zum Stillstand und sonderte einen hauchdünnen Strahl aus, der Jerichos Unterarm entlangkroch, die Konturen von ihm und dem auf ihm hockenden Naud grell leuchtend nachzeichnete und schließlich seinen gesamten Körper erfasste.
»Verfluchter Holzkopf!«, schrie Nici wütend und bestürzt zugleich. Hilflos musste sie mitansehen, wie die gleißende Kontur sich in Millionen winziger Lichtpunkte aufspaltete. Von dem Impuls auf dem Lichtmuster ging nun ein fließender Strahlenkranz aus.
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