divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Jericho stand mit bloßen Händen da, warf sich todesmutig einer Kreatur von insgesamt vier entgegen und ließ seine Faust mit Macht in ihre Grimasse krachen. Bis zum Handknöchel drang sie in den Schädel ein. Jericho packte alles, was ihm zwischen die Finger kam, und riss es aus dem zerschlagenen Gesicht heraus. Mit der zweiten Hand zerquetschte er der Reihe nach die Augen des Mutanten, der aufbrüllend strauchelte und Jericho unter sich begrub. Selbst für den Söldner war es keine leichte Aufgabe, sich einen Freiraum unter dem zentnerschweren Leib zu verschaffen, um sich darunter herauszuschälen. Er war noch nicht aufgestanden, da riss ihn die zweite Kreatur bereits wieder zu Boden. Eitriges Gelee tropfte von ihren Lippen auf Jerichos Brustharnisch; schenkeldicke Arme prügelten auf ihn ein. Verbissen wehrte Jericho die Hiebe ab, umklammerte den verwachsenen Hals der Bestie und versuchte, ihn zu verdrehen.

Völlig unerwartet wurde die Bestie von ihm heruntergerissen, nur, um der nächsten Platz zu machen, die ihren verwundeten Artgenossen fortgeschleudert hatte und bereits zu einem vernichtenden Schlag ausholte. Jericho drehte sich fort und entging um Haaresbreite dem Hieb, der donnernd den Betonboden spaltete. In das bösartige Dröhnen des Monstrums mischten sich die Schüsse aus Nicis COLTs.

Jetzt wird’s echt brenzlig!, dachte Jericho und hievte sich bäuchlings vom Untergrund hoch. Gleichzeitig erhielt er einen schweren Treffer zwischen die Schulterblätter, sackte ächzend zusammen und spürte sofort im Anschluss einen weiteren schmerzhaften Schlag in den Rücken. Eine unnachgiebige Klaue packte ihn im Nacken und zerrte ihn hoch, sodass er glaubte, ihm würde die Wirbelsäule herausgerissen. Wie ein Spielzeug wurde er in die Luft gehoben, schlug mit den Armen um sich, hatte aber keine Chance, irgendetwas zu treffen.

Mehrmals brüllten Nicis Waffen auf – und Jericho registrierte erleichtert, dass der Griff sich lockerte und ihn schließlich aus seiner stahlharten Umklammerung entließ. Jericho federte auf dem Boden ab, entging dem vernichtenden Schlag des dritten Ungetüms und trat nach hinten aus.

»Alber nicht rum!«, hörte er seine Gefährtin schreien. »Ich hab nur noch zwei Magazine! Schaffen wir unsere Hintern raus!«

Jericho rutschte zwischen den Beinen eines Gegners hindurch, wirbelte hoch und verpasste dem Wesen, das ihn zuvor vermöbelt hatte, einen Roundkick gegen die Stirn. Die Zeit, die ihm sein Angriff verschafft hatte, nutzte er, um zum Ausgang des Kraftwerks zu schnellen. Nici war ihm dicht auf den Fersen.

»Auf offenem Gelände sind wir eine leichte Beute«, sagte er keuchend. »Wir brauchen einen Unterschlupf.«

»Rennen wir zum Aero-Car und verständigen Beck!« Noch während sie es aussprach erkannte sie die Aussichtslosigkeit ihres Vorhabens. Der Gleiter wurde von mindestens fünf der monströsen Kolosse belagert, die sofort losliefen, als sie auf sie aufmerksam wurden.

»Andere Richtung!«, schwenkte sie um und hoffte inständig, dass ihr Fluchtweg, der sie tiefer in den Industriekomplex hineinführte, nicht auch versperrt war. »Wenigstens haben wir nun überall Beleuchtung.«

»Lauf!«, brüllte Jericho. »Die Biester aus dem Kraftwerk haben uns schon wieder auf’m Kieker!«

Insgesamt sieben der grotesken Ungeheuer hetzten nun hinter ihnen her.

»Keine Ahnung, wo wir uns verschanzen können!«, keuchte Nici atemlos. »Ich sehe bloß Röhren, Pumpen und Turbinen!«

»Schwing dich zwischen den Rohrleitungen durch! Da haben die Viecher es schwerer, uns zu verfolgen!«

Jerichos und Nicis verzweifelte Flucht wurde zu einem angstschweißtreibenden Marathon.

»Da muss doch bald mal ein Gebäude kommen!«, rief sie prustend aus. »Die Bastarde hetzen uns wie der Teufel die arme Seele!« Sie stoppte mitten im Lauf, drehte sich um und feuerte ihre COLTs ab. Fleischfetzen wurden einem Ungetüm aus der Brust gerissen; gelb-grüner Saft spritzte umher.

Sofort spurtete Nici wieder los, folgte Jericho mit gewagten Sprüngen zwischen mannsstarken Rohren hindurch, kletterte hinter ihm über einen Gitterzaun und landete beim Absprung mit den nackten Füßen auf steinigem Untergrund. Der Schmerz stach durch ihre Fußsohlen bis in die Waden, ließ sie straucheln und der Länge nach hinfallen. Jericho bemerkte es rechtzeitig, kehrte um und lud sich Nici über die Schultern. Dann stürmte er weiter.

Nicoleta machte aus der Not eine Tugend und nahm ihre Jäger ins Visier. Aufgrund der Erschütterungen beim Laufen konnte sie nicht sonderlich gut zielen, doch verfehlen würde sie die Monstren nicht. Ein halbes Magazin jagte sie dem vordersten der Angreifer in den Leib. Das Fleisch explodierte förmlich, Geschwüre platzten auf und verspritzten Unmengen gelblichen Blutes. Wie eine gefällte Eiche fiel der Mutant vor und grub sich in die Erde.

»Nur noch sechs!«, triumphierte Nicoleta.

»Spar deine Munition, Babe!«, hielt Jericho dagegen, der allmählich zu körperlicher Hochform auflief und dem die Anstrengung kaum mehr anzumerken war. »Wer weiß, wann wir deine Knarren das nächste Mal brauchen.« Gleich einem Hochleistungssportler preschte er über das Gelände. Im Schein von Strahlern und Scheinwerfern konnte er sich ausgezeichnet zurechtfinden. Doch es war abzusehen, dass sie nicht ewig vor den Scheusalen davonrennen konnten. Der Abstand zu ihnen verkürzte sich stetig.

»Was soll ich denn machen?«, jammerte Nici. »Die holen enorm auf! Lass mich runter! Ich schaffe das schon!«

»Keine Zeit!«, erwiderte Jericho knapp. Er hatte einen Bau ausgemacht, der nicht weit entfernt lag. Noch einmal mobilisierte er sämtliche Kraftreserven und erhöhte sein Tempo. Er wusste, sie konnten es schaffen.

»Nicht da rein!«, zerschnitt eine helle Stimme die Luft. »Kommt hierher! Schnell!«

Überrascht verlangsamte Jericho seinen Lauf.

»Bleib jetzt bloß nicht stehen!«, schrie Nici ihm ins Ohr.

»Warte!«, sagte Jericho. »Dort drüben …«

Vor einem Schuppen hatte sich eine Bodenklappe geöffnet; eine schattenhafte Gestalt war erkennbar.

»Frag mich nicht wieso«, meinte Jericho, »aber ich denke, da sind wir besser aufgehoben.«

»Dann steh nicht rum wie eine Wachsfigur, sondern schaff uns rüber!« Entsetzt beobachtete Nici die Monstren, die wie blutgierige Raubtiere heranpreschten. Unter ihren kraftvollen Bewegungen wurde die Erde hochgeschleudert. Verbissen ballerte die Rumänin ihre Magazine leer und brachte zwei weitere Ungetüme zu Fall. Energisch stieß sie Jericho mit spitzem Ellbogen in den Rücken. Der Söldner beschrieb eine Biegung weg vom rettenden Gebäude und hin zu der schmalen Luke, in der die Gestalt wild gestikulierte.

»Aus dem Weg, Hoschi!«, donnerte Jericho, griff über seine Schultern hinweg und packte Nici. »Dreh dich so, dass du an mir heruntergleiten kannst!«

Sie zog ihre Beine über seine linke Schulter, hielt sich an seinem Hals fest – und sprang ab!

Mehrmals überschlug sie sich, rollte hinter Jericho her, der zu einem Sprung ansetzte und mit den Füßen voraus in die Bodenöffnung stieß. Haltlos kullerte Nici über den steinigen Boden ihm nach und verschwand ebenfalls in der Luke.

Keine Sekunde zu früh! Nicoleta spürte noch den Lufthauch, mit dem eine der Monsterpranken über sie hinwegfegte. Aber da hatte ihr Retter die Klappe bereits zugezogen.

*

Dumpfes Poltern wurde über ihnen laut. Fäuste wie Dreschflegel hieben auf die solide Stahlplatte ein.

»Keine Angst«, klang die helle Stimme auf. »Die kommen nicht durch.« Die Gestalt stand dicht an eine Eisensprossenleiter gelehnt, während Jericho rücklings aufgeschlagen war und als Puffer gedient hatte, der Nicis Fall ausgebremst hatte. So war sie auch als erste wieder bei sich, tastete ihre geschundenen Fußsohlen und die Blessuren an ihrem Körper ab und fixierte schließlich die Erscheinung, die auf der Leiter zu ihnen hinabgeklettert kam.

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