divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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Kaum hatte sie die Flügeltür geschlossen, nahm sie zwischen den Röhren und Zuleitungen eine Bewegung wahr. Zumindest war sie der Meinung, eine solche gesehen zu haben. Wie angewurzelt blieb sie stehen, bemühte sich, im Dämmerschein mehr zu erkennen, und suchte mit den Augen nach einem Hinweis, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Sie benötigte einige lange Augenblicke, um zu der Erkenntnis zu gelangen, einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Und genau da registrierte sie ein zweites Huschen, klar und deutlich, da sie zufälligerweise genau in jene Richtung geblickt hatte. Es war von oberhalb der großen Rohrleitungen gekommen und hinter einer Turbine verschwunden.
Die Scheiße kocht wieder auf großer Flamme, dachte Nici. Sie verzichtete darauf, eine der Fackeln zu entzünden. Der Schein hätte nicht weit genug gereicht und sie selbst hingegen zur Zielscheibe gemacht. Aufgewühlt sprintete sie zum Kraftwerk.
»Wir kriegen Besuch!«, rief sie ins Dunkel und hörte ein dumpfes Poltern.
»Verflucht!«, schrie Jericho. »Weshalb läuft hier ein Rohr in Kopfhöhe durch den Raum?«
»Hör auf zu jammern!«, drängte Nicoleta. »Draußen geistern irgendwelche Gestalten rum!« Sie riss eine Magnesiumfackel an und warf die Tür zu. Der abgebrochene Sperrriegel schnappte zwar zu, würde einem Eindringling jedoch keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen.
»Hast du schon herausgefunden, wie du die Energiekonverter hochfahren kannst?«, fragte sie Jericho, der sich die lädierte Stirn rieb.
»Ist uralte Technik«, erwiderte der Söldner. »Hab noch keinen Überblick.« Er bedeutete Nici, ihm eine der Fackeln zuzuwerfen.
»Als würde man einen Schimpansen bitten, die Steuererklärung auszufüllen«, schimpfte Nici, meinte es aber nicht gegen Jericho gerichtet. Aus ihr sprach lediglich die Unruhe, die sich von Sekunde zu Sekunde verstärkte.
»Hier sind ein paar Schieberegler«, teilte Jericho mit. »Ich probiere die Dinger mal aus.«
Als nichts geschah, sagte Nici:
»Die Stromzufuhr muss zentral abgestellt worden sein. Such nach einem Verteilerkasten oder was Ähnlichem. Diese Raffinerien besitzen eine autarke Energieversorgung.«
Jericho pirschte im Licht der Fackel umher, während Nici versuchte, den Sinn der Hebel, Knöpfe und Schieberegler einer Schalttafel zu ergründen. Gehetzt sah sie dabei immer wieder über ihre Schulter zur Tür.
»Ich hab was!«, rief Jericho triumphierend auf. Er stand vor einem schrankhohen Kasten, an dem mehrere farbige Buttons und Skalen angebracht waren. »Hier sind Anzeigen für Volt, Watt und Ampere.« Ohne eine Reaktion von Nici abzuwarten, drückte er den erstbesten Knopf.
Ein dumpfer Schlag hallte durch den Generatorraum. Aus unbestimmter Richtung drang das Geräusch anlaufender Motoren heran. Kurz darauf flackerten hoch über ihnen Lampenreihen, blitzten mehrmals auf und strahlten sodann hell und unterbrechungsfrei auf.
»Funktioniert doch!«, meinte er lachend. Doch kaum hatte er die Worte ausgesprochen, polterte es an der Tür. Einen Sekundenbruchteil später wurde sie mit brachialer Gewalt aufgestoßen.
Entsetzt schrie Nici auf.
Jericho wirbelte auf dem Absatz herum und fluchte innerlich, kein FLUX zur Hand zu haben. Denn im Eingang stand eine Absurdität, die nur ein kranker Geist ersonnen haben konnte.
Jerichos ansonsten kalt-berechnende Miene zeigte einen Anflug von Verwirrung. Aber nur für einen winzigen Moment. Denn das fürchterliche Etwas in der Tür ging ansatzlos zum Angriff über.
Und ihm folgte eine ganze Horde seiner Art!
*
»Unser Mann in Galveston hat die Zielobjekte auf die Fährte angesetzt.« Der Sprecher war gerade einmal knapp über ein Meter sechzig groß, hatte dunkelblondes, strähniges Haar, das ihm bis auf die Schultern fiel. In dem steril-weißen Raum wirkte er wie ein Fremdkörper, ganz im Gegensatz zu dem kraushaarigen Mann, der im weißen Einteiler mit seinen rätselhaft leuchtenden Anzugleitungen vor einem Bildschirm saß und schweigend eine Aufzeichnung betrachtete.
Eine Weile noch dauerte es, bis er auf die Worte seines Mitarbeiters reagierte.
»Wie erwartet, Sucksbee«, sagte er schließlich beinahe teilnahmslos. »Die Schritte unserer Kontrahenten lassen sich leicht vorausberechnen.«
»Dank der Überwachung des Regierungssatelliten«, trumpfte Denford Sucksbee auf. Er trat an den Kraushaarigen heran und warf einen Blick auf den Bildschirm.
»Wieder dieser Jericho Blane?«, fragte er. Der Monitor zeigte eine NET-TV-Dokumentation, bei der sich Jericho durch umstehende Passanten auf die Kamera zudrängte, bis dessen Gesicht in Großaufnahme zu sehen war. Das Kamerabild wackelte. Der Moderator der Sendung fuchtelte mit den Händen durchs Bild, wollte Jericho vertreiben, der sich aber nicht beirren ließ und den heftig Gestikulierenden wegstieß.
»Wieder dieser Jericho Blane«, wiederholte der Weißgekleidete tonlos. »Sein erster und einziger Auftritt im NET-TV. Aber die wenigen Sätze aus seinem Mund haben mich der Lächerlichkeit preisgegeben.«
»Das ist doch Jahre her«, versuchte Sucksbee den Vorfall herunterzuspielen.
»Ich sehe es mir immer wieder an, damit ich es nicht vergesse. Zur selben Zeit nähre ich meine Abneigung für diesen Mann. Das macht es mir leichter, ohne Gewissensbisse gegen ihn vorzugehen.«
Das Bild auf dem Monitor fror ein. Weitgehend emotionslos studierte der Kraushaarige die Züge von Jerichos wutverzerrtem Gesicht.
»Würden Sie Mitleid für diesen Herrn empfinden?«, erkundigte er sich bei Sucksbee.
»Das würde ich nicht unbedingt sagen, Sir. Ein Sympathieträger scheint er nicht zu sein.«
Der Mann im schneeweißen Einteiler ließ ein Schmunzeln erkennen.
»Es wird Zeit für mich aufzubrechen. Keinesfalls möchte ich zu spät kommen.«
»Ich verstehe«, nickte Denford Sucksbee. »Die Vorbereitungen für Ihre Abreise sind getroffen.«
Das blaue Licht der Anzugleitungen fluktuierte leicht, als Sucksbees Arbeitgeber aufstand. Er klopfte seinem Mitarbeiter auf die Schulter und schritt an diesem vorbei.
»Sie werden mich begleiten, Sucksbee. Ich habe gerne einen Trumpf im Ärmel.«
Anstandslos folgte ihm Sucksbee.
*
Nici war in der Bewegung erstarrt! Ihr blieb nur ein Augenzwinkern, um die schreckliche Kreatur zu betrachten. Diese war grotesk verwachsen, von pulsierenden Geschwüren übersät und wirkte, als wäre alles an ihr in ständiger Bewegung. Der Schädel des Monstrums war die bizarre Verformung eines annähernd menschlichen Kopfes, völlig kahl und dazu eckig. Die Augen waren halbkugelige Gebilde, die auf dem quaderförmigen, seltsam vom Rumpf abstehenden Schädel saßen. Dass dieses Wesen seinen grobschlächtigen, weit über zwei Meter großen und enorm breiten Körper derart schnell in Bewegung zu setzen vermochte, erschreckte die Rumänin fast noch mehr als der scheußliche Anblick selbst.
Grollend stürzte die Abnormität in den Kraftwerksraum, riss dabei die Türzarge aus der Verankerung und hechtete auf Nici zu. Hinter dem Ungetüm schoben sich weitere Monstren herein, orientierten sich kurz und jagten auf Jericho zu.
Panikerfüllt zog Nici ihre beiden M2011 G und feuerte die Halbautomatiken auf den ersten Angreifer ab. Die Geschosse schlugen fauchend in den bizarren Leib, fetzten große Löcher hinein und verspritzten grüne und gelbe Flüssigkeiten. Den Ansturm des Wesens konnten sie jedoch nicht stoppen.
Nicoleta Belà warf sich zur Seite und schleuderte im Flug die Magnesiumfackel in die Fratze des Ungeheuers. Außer einem zornigen Grollen zeigte sie allerdings keine Wirkung.
Behände sprang Nici auf die Füße, schoss erneut mehrere Salven ab und bemerkte, dass ihr Gegner ins Wanken geriet. Zäher Saft lief aus den großen Einschusslöchern; einige der Geschwüre waren aufgeplatzt und offenbarten rohes Fleisch. Dennoch wusste die Rumänin, dass es unmöglich sein würde, alle Monstren auf diese Weise auszuschalten. Dazu reichte ihre Munition nicht aus.
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