divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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»Wir müssen sehen, wie wir an Waffen kommen«, gab Jericho zu bedenken. »Durch Beck haben wir uns nicht das erste Mal mächtigen Ärger eingehandelt.«**siehe BLACK JERICHO #1–3
Nachdenklich tappte Nici über den heißen, staubigen Boden.
»Und wo willst du welche bekommen?«, fragte sie. »Vor allem: Wo willst du hier irgendwelche Hinweise auf die verschwundenen Container und das gesunkene Schiff sammeln? Wir kennen doch kein Aas in der Stadt.«
Jericho grinste. Es war jenes Grinsen, das eine gewisse Hinterhältigkeit und gerissene Schläue vermuten ließ.
»Die wichtigsten Informationen bekommt man da, wo sich das Volk tummelt und unter Alkoholeinfluss alles Mögliche ausplaudert, was man für gewöhnlich nicht zu hören bekommt.«
»Du willst einen Kneipenzug veranstalten?«, bekam Nici große Augen. »Da solltest du aufpassen, dass du nicht plötzlich irgendwas ausplauderst.« Sie klopfte demonstrativ auf die Griffe ihrer COLTs, die an ihrer Hüfte baumelten. »Die beiden werden uns vorerst über Wasser halten, Jerri, wenn’s hart auf hart kommt.«
»Ich verlass mich lieber auf meine eigenen Knarren«, erwiderte Jericho.
»Jungs und ihre fetten Wummen«, neckte ihn Nici. »Wenn du nicht eine große geladene Kanone in der Hose mit dir rumtragen würdest, könnte man glatt denken, du bräuchtest einen Phallusersatz.«
»Ich will ein FLUX!«, beharrte Jericho. »Mit deinen COLTs machst du ein halbes Dutzend Gegner platt, aber keine Armee.«
»Nu mal nicht gleich den Teufel an die Wand!«, regte sich die junge Rumänin auf. »Vielleicht löst sich die Sache ganz einfach und ohne Stress auf. Schiffe sinken nun mal, Frachtgüter gehen verloren. Ist doch nichts Ungewöhnliches.«
»Nicht, wenn die Regierung mit ihrer Nase im Dreck schnüffelt. Da steckt mehr dahinter. Und ich bin kein Freund von Überraschungen und gerne vorbereitet.«
Nicoleta Belà zuckte die Schultern.
»Dann hören wir auf zu quatschen und machen uns an die Arbeit.« Nici gestikulierte erwartungsvoll und drängend zugleich. »Wie gehen wir vor?«
»Wir schwingen uns in ein Taxi und lassen uns ins Zentrum kutschieren. Der Rest ergibt sich.«
Jericho sicherte das Aero-Car und schlenderte die schmale Gasse vom Hof zur Straße entlang. Zwei Minuten darauf preschten sie in einem Cab zur Innenstadt.
*
Das Zentrum von Galveston war weniger pompös und lebhaft, als sie es aus den METROCITYS kannten. Die höchsten Gebäude hatten gerade einmal zwanzig Geschosse, es gab kaum Neonwerbung und auch weniger Verkehr. In den Straßen liefen zwar eine Menge Menschen herum, doch es herrschte bei weitem nicht das turbulente Gedränge der Großstädte.
»Na, hier sind wir doch genau richtig.« Jericho stützte die Fäuste in die Hüften und begutachtete die Front einer Bar, an der verhaltene Leuchtreklame blinkte.
»Du suchst dir auch gleich mal wieder die finsterste Spelunke aus, die es im weiten Umkreis gibt«, nörgelte Nici und deutete auf die heruntergekommen wirkende Fassade und großflächige, eingetrocknete Flecken darauf, die an Blut erinnerten, das bereits in die Wände eingezogen war und sich kaum noch entfernen ließ.
»Da werden Erinnerungen wach an die schönsten Zeiten in ›Teague’s Tavern‹«, strahlte Jericho, machte zwei Schritte vor und stieß die Tür auf. Qualm und Fuselgeruch schlugen ihm entgegen. Nici, die ihm folgte, rümpfte die Nase. Und mehr noch zeigte sie sich pikiert, als sie im Dämmerlicht, das im Inneren herrschte, mehrere leichtgeschürzte Damen erkannte, die gelangweilt am Tresen und an den Tischen hockten.
»Hast echt ein gutes Gespür, Großer«, maulte sie. »Willst du jetzt ein paar Strichbienen ausquetschen? Glaub mir, die wissen nichts von dem Schiff. Die hängen dir höchsten die Syphilis an und behaupten, du hättest sie eingeschleppt.«
Schon setzten sich zwei Mädchen in Bewegung und schaukelten auf Jericho zu. Der ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen, schob sich ruppig zwischen ihnen hindurch, sodass sie beiseite torkelten und unterdrückte Flüche losließen, und ging zielstrebig auf einen Tisch zu, an dem ein einzelner Mann saß und versonnen sowie offensichtlich benebelt in ein großes Glas Bier starrte.
»He, Alter!«, rief Jericho. »Ist dir’s Gebiss in die Brühe gefallen oder guckste immer so?«
Sekundenlang tat der Angesprochene völlig unbeteiligt, bis er den Kopf leicht drehte und Jericho aus trüben Augen anschaute.
»Lassen Sie mich zufrieden, Mister. Bin nicht in der Stimmung für Frage-Antwort-Spielchen.«
»Dann weißt du auch nichts über ein Schiff namens ›Commonwealth‹, das vor der Küste gesunken ist, ja?«
Für einen Moment war es Jericho, als würde der Mann am Tisch sich versteifen, doch dann raunte dieser ihm zu: »Hauen Sie ab! Ist gesünder.«
Jericho schürzte die Lippen, beugte sich vor und stützte sich auf die Tischplatte. Noch bevor er jedoch das Gespräch wieder aufnehmen konnte, tönte vom Tresen her eine scharfe Stimme herüber.
»Belästigen Sie meine Gäste nicht! Sie haben doch gehört, dass der Mann nicht gestört werden will!«
»Hab was an den Ohren«, meinte Jericho gelassen und drehte sich langsam zu der Stimme hin.
»Riecht nach Ärger«, flüsterte Nici. Unwillkürlich legte sie die Handflächen auf ihre beiden COLT M2011 G.
»Wenn Sie nicht trinken oder vögeln wollen, machen Sie sich schleunigst vom Acker.« Der Kerl hinter der Theke war um die vierzig, gut genährt vom eigenen Bier, stoppelbärtig und mit fettglänzender Haut. Seine Hände verharrten irgendwo unter dem Tresen, als könnten sie jederzeit einen verborgenen Alarmknopf auslösen.
»Keine Hektik, Meister«, entgegnete Jericho, blieb entgegen seiner Gewohnheiten gelassen und zeigte seine leeren Handflächen. »Ich will nur ein paar Auskünfte. Nicht mehr.«
»Die bekommen Sie bei uns nicht«, antwortete der Schankwirt widerborstig. »Bei mir gibt’s Bier, harte Sachen und Weiber.«
»Kein Bedarf«, winkte Jericho ab. »Ich interessiere mich für Schiffe.« Leutselig fügte er hinzu: »Das ist doch eine Hafenkneipe, nicht wahr?«
Unmerklich zuckte der linke Arm des Wirtes unterhalb der Theke. Starr blieb er stehen und verschränkte nun seine Arme vor der Brust.
»Falls Sie Streit suchen, können Sie den haben, Mister.«
»Und was willst du dagegen machen, Schwuchtel?«, funkelte Jericho ihn kampflustig an. »Haste über’n Alarmbutton deine Schlägerhoschis gerufen?«
Der Kerl hinter dem Tresen gab keine Antwort. Das musste er auch nicht, denn in diesem Moment flog die Tür der Bar auf, und drei fleischige Kolosse stampften herein.
Jericho wiegte den Kopf und hob eine Braue.
»Siehste!«, zischte Nici. »Das haben wir jetzt davon!«
Die drei Fleischberge schoben sich weiter vor. Einer wandte den Kopf in Richtung des Wirtes.
»Macht der Typ Stunk?« Er wiegte ein Eisenrohr in seinen Pranken.
»Nehmt ihn euch vor«, sagte der Keeper. »Das Landei stellt ’ne Menge dämliche Fragen. Der Weißkopf schreit geradezu nach Prügeln.«
Mehr wollten die drei Schläger nicht hören. Einer rasselte mit seiner Eisenkette, der Schmerbäuchige neben ihm hieb mit einem kurzstieligen Hammer immerzu spielerisch in seine Handfläche. Der Dritte im Bunde ließ die Eisenstange in der Hand kreisen, als wäre sie lediglich ein netter Zeitvertreib und nicht dazu bestimmt, einem Gegner den Schädel einzuschlagen.
»Lasst mal sehen, was ihr auf der Pfanne habt«, provozierte Jericho siegessicher. »Speckarme und Fettbäuche lassen mich nämlich nur kotzen und nicht vor Angst zittern.«
Gleichzeitig sprangen die drei vor, und sie legten eine Schnelligkeit und Gewandtheit an den Tag, mit der Jericho nicht gerechnet hatte. Aus der Luft kam das Eisenrohr herangedroschen, während der in der Mitte befindliche Kerl die Eisenkette losschnellen ließ. Die wickelte sich um Jerichos Unterschenkel, der in derselben Bewegung weggerissen wurde und den Söldner hart zu Boden gehen ließ. Im letzten Augenblick noch konnte er dem Schlag des Eisenrohrs ausweichen, das dicht neben seinem Kopf die Fußbodenkacheln zertrümmerte. Jericho zog kraftvoll das Bein an, das von der Kette umschlungen war, und zerrte den Dicken auf sich zu, der dabei das Gleichgewicht verlor und einen wuchtigen Stiefeltritt abbekam, den Jericho mit dem freien Bein ausführte. Sofort rollte er sich, getragen vom eigenen Schwung, zur Seite, wälzte sich auf den fettleibigen Kerl, der wie ein Sack Pudding aufgeschlagen war, und rammte ihm den Ellbogen mitten ins Gesicht. Der Nasenknochen krachte laut und wurde zertrümmert. Eine Rolle rückwärts brachte Jericho außer Reichweite des dritten Angreifers, der seinen Hammer schwang und damit die Luft quirlte. Geschickt landete Jericho auf den Füßen, stieß sich ab und bohrte dem Hammerakrobaten den Kopf in die Eingeweide. Als dieser über ihm zusammenklappte, hebelte Jericho ihn über sich hinweg und ließ auch ihn auf die Kacheln krachen. Doch da war Mister Eisenrohr bereits heran, hieb seine Waffe in Jerichos Seite, dass dieser aufstöhnte, und setzte zweimal mit blitzartiger Geschwindigkeit nach. Jericho ging in die Knie und stützte sich mit beiden Armen am Boden ab. Einen flüchtigen Moment lang drohte der Schmerz ihm die Besinnung zu rauben. Er erwartete den nächsten Schlag, der ihn vermutlich außer Gefecht gesetzt hätte. Stattdessen donnerte ein Schuss los – und in den darauffolgenden Schrei mischte sich das Platschen einer Unmenge Blut, das sich halb über Jericho und halb über den Boden ergoss. Ein weiterer Schuss folgte, dann das Poltern eines Hammers und der dumpfe Aufschlag eines schwergewichtigen Körpers.
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