divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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Jericho wollte sich nicht lange mit Formalitäten aufhalten und zog Nici vom Haupteingang weg, dessen Plexiglastüren bereits aufgeglitten waren.
»Wir latschen gleich rein in die Werkstatt«, erklärte er trocken. »Die Tussi im Sekretariat blubbert dir eh nur einen vor.«
Über einen Zufahrtsweg gelangten sie zum rückwärtigen Teil des Betriebes. Forsch zerrte Jericho die meterhohen Eisentore auf und gelangte in eine Halle, in der ein ganzes Rudel von Monteuren mit den unterschiedlichsten Aufgaben beschäftigt war.
»Yo, ihr Schraubenquäler!«, grölte er lauthals. »Rückt mein Aero-Car raus! Danach könnt ihr weiter in der Nase bohren!«
»He, wer sind Sie?«, sah einer der Techniker auf und legte sein Werkzeug beiseite.
»Ich bin der Kerl, der dir ’ne Naht vom Scheitel bis zur Arschfalte zieht, wenn mein Gleiter nicht sofort abholbereit parat steht!«
»Melden Sie sich gefälligst vorne an!«, erwiderte der Techniker ungehalten. »Hier kann doch nicht jeder einfach reinplatzen, wie er gerade will!« Mehrere Kollegen des Mannes wurden nun ebenfalls aufmerksam, ließen ihre Arbeit liegen und sammelten sich.
»Erstens bin ich nicht ›jeder‹«, stellte Jericho klar, »und zweitens hast du dir den verdammt Falschen ausgesucht, wenn du meinst, du wolltest dich mit mir anlegen.«
»Mal ganz locker jetzt«, sagte ein anderer und wiegte einen schweren Schraubenschlüssel in der Hand. »Sie haben keine Sonderrechte, Mister. Bei uns wird nach Auftragseingang verfahren.«
»Keine Regel ohne Ausnahme«, stellte sich Jericho breit auf und stemmte die Fäuste in die Hüften. Eine Weile sah er in die Runde, zückte anschließend sein NET-Phone und scrollte über das Touchscreen-Display, bis er den gesuchten Eintrag gefunden hatte.
Schelmisch grinsend wandte er sich Nici zu, die ein Stück hinter ihm gestanden hatte und nun zu ihm aufschloss.
»Ist ein fünfstelliger Betrag auf unserem Konto eingegangen«, sagte er und hielt Nici das Display vor die Nase. »Beck steht anscheinend bis zur Halskrause in der Kacke.«
Mittlerweile hatten die Werkstatt-Techniker sich formiert und kamen drohend näher.
»Gibt’s vielleicht ein Problem, das wir für Sie lösen könnten, Mister?«, tönte es aus der Gruppe. Auch ein paar andere hatten bereits nach schwerem Gerät gegriffen. »Möglich, dass Sie das mit uns ausdiskutieren wollen …«
»Eigentlich«, begann Jericho und steckte das NET-Phone in seine Nano-Rüstung, »hatte ich vor, euch den Mund mit ein paar Extra-Dimes wässrig zu machen. Aber wenn ich die Sache näher betrachte, können wir vorher auch gerne ein Tänzchen wagen, Hoschi.«
Die Belegschaft tauschte kurz einige Blicke aus und schien sich einig zu sein.
»Auf Ihr Risiko«, sagte einer spröde, und schon setzten die Männer sich in Bewegung. Ihre Schraubenschlüssel, Eisenstangen und Schleifgeräte hatten sie in eindeutiger Geste erhoben.
»Wunderbar«, ballte Jericho die Fäuste und setzte sich in Marsch. »Ein kleines Massaker hebt die Laune …«
Noch bevor die Kontrahenten aufeinanderstießen, peitschte eine schrille Stimme durch die Halle.
»Zum Teufel! Was ist los da unten?«
Auf einem Metallsteg hoch über dem Hallenboden stand ein Mann in grün-blauem Overall.
»Ein Kunde, dem’s nicht schnell genug geht, sucht Streit, Chef!«, rief ein Monteur nach oben.
»In meiner Werkstatt will ich keinen Ärger!«, trampelte der Mann lautstark die Stufen des Gerüsts herunter. »Und ihr macht euch an die Arbeit! Ich regele das!«
»Schade, Jungs«, zwinkerte Jericho den Technikern zu, »wär’ bestimmt lustig geworden mit euch …«
»Und Sie!«, schrillte der Werkstatt-Chef weiter und erreichte das Ende der Treppe. »Sie sagen mir jetzt sofort, weshalb Sie diesen Auflauf provoziert haben!«
»Keine Panik, Meister«, zeigte sich Jericho gelassen. »Will nur mein Schmuckstück abholen und bin schnurstracks wieder weg.«
»Ich erinnere mich an Sie«, sagte der grün-blaue Overall. »Sie haben mir doch diesen durchlöcherten Gleiter abgeliefert! – Den können Sie vorerst abschreiben. Keine Ahnung, wie lange die Reparatur dauert. Mit Schweißen und Lackieren ist das eben mal nicht getan.«
»Vergiss den Lack, Bursche! Die Kiste soll fliegen. Und am besten wär’ es, wenn sie’s jetzt gleich tun würde.«
»Völlig unmöglich!« Der Mann bekam einen hochroten Kopf. »Wir haben jede Menge zu tun! Ich kann keinen meiner Leute von den Auftragsarbeiten abziehen. Kommen Sie übernächste Woche noch mal her!«
»Wenn ich das korrekt verstanden habe«, blieb Jericho ruhig, »bist du in dem Laden der Boss …«
»Ich bin Garth Garson. Ich leite diese Werkstatt.«
»Schön. Denn der Boss hält immer die Rübe für seine Mitarbeiter hin.«
Bevor Jericho den verdutzten Mann packen konnte, sprang Nicoleta dazwischen.
»Hören Sie, Garson. Wir haben’s wirklich eilig. Würden Ihnen 20.000 Extra-Dimes eventuell auf die Sprünge helfen …?«
»20.000 …« Garth Garson verzog herablassend die Mundwinkel und musterte Nici. »Woher wollen Sie so viel Geld haben? Offenbar reicht es bei Ihnen nicht mal für die Anschaffung von vernünftigem Schuhwerk. Ich überlege tatsächlich, ob ich den Reparaturauftrag übernehmen soll …«
»Zeig’s ihm, Großer«, sagte Nici zu Jericho. Der holte bereits mit der Faust aus, wurde dann jedoch von seiner Freundin zurückgehalten.
»Zeig ihm die Überweisung«, tadelte sie ihn.
Jericho holte sein NET-Phone hervor und hielt es Garson hin.
»Überprüf’ meine ID«, erklärte er. »Und grüble nicht zu lange drüber nach …«
»Ich will eine Vorschusszahlung«, erwiderte Garson prompt.
Jericho wickelte den Transfer noch in derselben Sekunde ab. Über den Namen des Werkstattinhabers konnte er die genaue Bankverbindung ermitteln. Garth Garson fingerte nach seinem eigenen NET-Phone und überprüfte den Eingang. Er enthielt sich jeglichen Kommentars, nickte nur kurz und drehte sich seinen Leuten zu: »Alle Arbeiten einstellen! Der zerschossene Gleiter dieses Herrn hat absoluten Vorrang! Es wird rund um die Uhr gearbeitet!«
»Geht doch«, meinte Jericho gutgelaunt.
»Übermorgen ist Ihr Fahrzeug in fabrikneuem Zustand«, versicherte Garson.
»Morgen!«, schüttelte Jericho den Kopf. »Wie meine zuckersüße Begleitung bereits sagte: Wir haben es eilig …«
Garth Garson wirkte wenig begeistert. Schließlich jedoch stimmte er zu.
»Wird erledigt«, sagte er knapp.
*
Weiches Kunstlicht erhellte den weißen Raum mit dem weißen Mobiliar und erzeugte eine Stimmung, die nicht von dieser Welt war. Geheimnisvolle Apparaturen blinkten. Ein Mann mit braunem, krausem Haar, gehüllt in einen weißen Einteiler, auf dem blau leuchtende Leitungen verliefen, war vertieft in die Anzeigen eines Monitors und wandte sich erst von diesen ab, als ein zweiter Mann den Raum betrat.
»Der Notruf der ›Commonwealth ist abgefangen worden«, teilte der Neuankömmling mit.
Der Kraushaarige verhielt einen Moment wie erstarrt. Dann sah er auf.
»Und?«, fragte er.
»Das Signal konnte nicht zu uns zurückverfolgt werden.«
Das Leuchten der blauen Leitungen schien eine Spur intensiver zu werden.
»Weitere Schwierigkeiten können wir uns auch nicht leisten.« Der Mann in dem Einteiler bewegte kaum die Lippen. »Der Verlust der Ladung ist schwerwiegend genug. Es wird sich nicht vermeiden lassen, dass ich mir vor Ort ein Bild der Lage mache, bevor diese vollends eskaliert.«
»Die Einrichtungen dürfen keinesfalls verloren gehen«, gab der andere Mann unter Anspannung zu verstehen.
»Das werden sie nicht, wenn ich es verhindern kann. Die Anlagen sind zu wertvoll.«
Der Kraushaarige gab seinem Gegenüber ein Signal, dass er allein sein wollte.
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