divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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»Wow!«, sagte er ein wenig kurzatmig. »Das war mal wieder ein Fick ganz nach meinem Geschmack.«

Noch ein paar Sekunden gab sich Nici den Wellen der Lust hin, die sie immer noch durchströmten, wälzte sich schließlich zur Seite und sah Jericho streng an.

»Hast du denn sonst was auszusetzen an der Bett-Action?« Sie lag nackt vor ihm und wippte mit einem Bein.

»Nö, war doch ganz okay.« Jericho wollte einen treuherzigen Blick aufsetzen, was völlig misslang und ihm ein eher dümmliches Aussehen verlieh.

»Ganz okay«, betonte Nicoleta die beiden Worte, »heißt nichts anderes als ordinäre Hausmannskost.«

»Aber daran ist doch nichts auszusetzen«, bekräftigte Jericho, rutschte vom Bett und griff nach seiner Kleidung. »Außerdem sagte ich doch, dass der Sex richtig gut war.«

»Mit der kleinen Einschränkung, dass du dir wohl etwas anderes vorgestellt hast, was ihn herausragend gemacht hätte.« Sie funkelte den Söldner provozierend an.

»Nein, wirklich«, wehrte er ab. »Du hast mich irre geil gemacht, wir sind beide gleichzeitig gekommen, und das Feeling war einfach super …«

»Red dich nur raus«, ließ Nici nicht locker. »Aber hab wenigstens den Anstand, mir von deinen wahren Wünschen zu erzählen. Ich hätte da nämlich auch ein paar Kleinigkeiten, die verbesserungswürdig wären.«

»So?« Jericho schaute verdutzt drein. »Was denn für Verbesserungen …?«

»Erst du!«, sagte sie forsch und nickte ihm mit dem Kinn zu.

»Also schön.« Er ließ die Kleidung wieder fallen, beugte sich zu Nicoleta hin und flüsterte ihr ins Ohr. Dann stellte er sich neben das Bett und sah sie erwartungsvoll an.

»Du kleiner, perverser Schmutzfink«, raunte Nici ihm mit breitem Grinsen zu. »So läuft der Hase also …«

»Du wolltest es ja unbedingt wissen …«

»Dann hör dir mal meine Vorschläge an«, winkte Nici ihn heran.

Als Jerichos Ohr sich an ihrem Mund befand, flüsterte sie ihm ebenfalls etwas zu. Allerdings nahm er es nicht mit der Gelassenheit auf, die seine Freundin an den Tag gelegt hatte.

»Du machst Witze, ja?«, sagte er perplex und verlieh seiner Miene den Ausdruck von Fassungslosigkeit.

»Nicht im Mindesten«, erwiderte Nici. »Schließlich geht es hier nicht allein um dein Vergnügen.«

Es klopfte an die Zimmertür. Jericho zog sich flink Shorts über und schlüpfte in die untere Hälfte seiner Nano-Panzerung.

»Wir reden zu Hause weiter«, sagte er hart, ging zur Tür und öffnete sie.

Seine Verblüffung steigerte sich noch, als er einem kindlich wirkenden Hotelboy mit streng gescheiteltem Haar und zierlichem, gestutztem Oberlippenbart gegenüberstand.

»Goten Morgen, werter Herr!«, sagte der kleine, quirlige Kerl im Pagendress des Hotels. »Öch bringe Ihnen Fröhstöck mit den besten Empfehlungen des Hauses!«

»Nun sieh mal einer an«, besserte sich Jerichos Laune schlagartig. »Ein abgebrochener Riese mit Servierwagen. Wie finde ich denn das?«

»Lassen Sie sich von meiner oißeren Erscheinung nicht toischen«, entgegnete der Hoteljunge. »Öch bin reinen Geblöts und kann eine beeindruckende Ahnenreihe vorweisen.«

»Da bin ich sicher«, lachte ihn Jericho breit an. »Zähl mal auf, du Lusche, wer sich in deinem Stammbaum so tummelt.«

»Öch verzeihe Ihnen die verbale Entgleisung, werter Herr!«, sagte der Page jovial. »Mein Name ist Alfons Hilter.« Er sah Jericho auf eine Weise an, als erwarte er eine verstehende Reaktion. Jericho jedoch blieb bei seinem frechen Grinsen, was den jugendlichen Hilter veranlasste, eine nähere Erklärung abzugeben.

»Öch stamme ab von einer der bedoitendsten Größen der Weltpolitik. In direkter Linie sozusagen. Daher sehe öch meine Aufgabe in diesem Etablissement lediglich als Sprungbrett zu großen Taten, die noch vor mir liegen.«

»Fang doch erst mal mit kleinen Taten an, Hoschi«, warf Jericho ein, »und fahr das Frühstück ins Zimmer.«

»He!«, rief Nici vom Bett aus. »Lass den Wichtel draußen! Ich liege hier splitterfasernackt!«

»Nun denn«, meinte Jericho und starrte Alfons Hilter glasig an, »dann schiebe ich das Teil selbst rein.«

»Selbstverständlich«, gab Hilter zur Antwort. »Öch froie mich, Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben!« Der Hotelboy drehte sich zackig auf dem Absatz herum und wanderte steif wie ein Spazierstock den Gang hinunter.

»Komischer Kauz«, wandte sich Jericho an Nici und zog den Servierwagen in die Suite.

»Hält sich wohl für einen Hitler-Spross«, kommentierte die Rumänin den Auftritt des Hotelboys. »Allein die Aussprache spricht Bände, ganz zu schweigen von dem fettigen Scheitel und der Rotzbremse.«

»Hitler«, antworte Jericho zögerlich, »das ist doch der Bastard, der die Juden aufgemischt hat …«

Nicoleta schmunzelte.

»Deine profunden Geschichtskenntnisse zeichnen dich als Mann von Welt aus.«

»Aber weshalb sollte jemand mit solchen Ahnen prahlen wollen? Der Hitler-Hoschi war doch ein kümmerlicher Zwerg.«

»Aber er hat einiges bewirkt«, stellte Nici richtig und schwang sich aus dem Bett. »Und wie bei Dschingis Khan oder Napoleon erzeugt die verstrichene Zeit ein verschwommenes Bild der Ereignisse. Das verklärt den Blick für die Tatsachen.«

»Bist ja ’ne richtige Bildungsleuchte«, grinste Jericho. Er war mit den Gedanken bereits beim Frühstück, dessen verführerischer Duft ihm in die Nase stieg. »Rühreier, Speck und Rostbratwürstchen. Da fängt der Tag doch absolut edel an.«

»Der Tag hat schon edel angefangen, als du mich eben durchgebumst hast«, widersprach Nici und zeigte erneut das angriffslustige Funkeln ihrer Augen. »Oder hast du das bereits vergessen, Großer?«

»Hab mich versprochen«, lenkte Jericho ein und machte sich bereits über das Essen her. »An den Service könnte ich mich gewöhnen. Besonders wenn man bedenkt, dass dieser aufgeblasene Beck die Zeche zahlt.«

»Bei der Gelegenheit erkundigst du dich am besten Mal nach dem Fortschritt der Reparaturen am Aero-Car.« Nici tapste barfuß an den Servierwagen heran und schnappte nach einem Würstchen. »Ich möchte sobald wie möglich zurück in die Heimat.«

»Uns geht’s doch gut in METROCITY II«, versetzte Jericho mit vollem Mund. »Lass uns das noch ein paar Tage genießen.«

»Mir steckt das Luftduell mit der ARKTUR CARION noch in den Knochen.**siehe BLACK JERICHO #5: »Armee der Vergessenen« Und im Loft kann ich am besten ausspannen.«

In dem Moment schlug das Zimmer-Visiophone an.

»Wer zum Henker will denn nun wieder was von uns?« Unwirsch linste Jericho zum Visiophone hinüber, das gleich neben dem Bett auf dem Nachttisch stand.

»Geh ran und du erfährst es«, sagte Nici fröhlich und nahm sich einen Teller mit Rührei.

Jericho kaute zu Ende und nahm das Gespräch entgegen. Auf dem Schirm erschien das unverbindlich dreinblickende Gesicht eines Rezeptionsangestellten.

»Ein Anruf aus Übersee für Sie, Sir«, sagte eine Stimme.

»Her damit!«, erwiderte Jericho brüsk.

Das Bild auf dem kleinen Monitor wechselte, und Jericho stieß einen Seufzer aus, als er das Gesicht erkannte, in dem der prägendste Bestandteil die obligatorische Sonnenbrille war.

»Beck!«, zischte Jericho. »Welchem Umstand verdanken wir Ihre persönliche Kontaktaufnahme? Wenn’s um das Aero-Car geht: Das ist noch in der Werkstatt. Kann dauern. Aber wir wissen zu schätzen, dass Sie sich derart rührend um uns kümmern.«

»Unterlassen Sie Ihren süffisanten Ton, Mister Blane!«, gab GSA**Global Security Agency, hervorgegangen aus dem US-amerikanischen Nachrichtendienst NSA-Agent Anthony Beck einen scharfen Kommentar ab. »Die Regierung braucht Ihre einzigartigen Talente, nicht Ihre drittklassige Rhetorik!«

»Ich bin zu allem bereit, wenn ich fertig gefrühstückt habe«, überging Jericho die Zurechtweisung. »Aber ohne mobilen Untersatz bin ich für Sie nicht von großem Nutzen.«

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