divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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»Wie die toten Fische im Wasser, nicht wahr?«
Darkovicz seufzte schwer.
»Ich sehe schon, dass ich mit zukunftsträchtigen Kreationen bei dir an der falschen Adresse bin.«
»Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken«, munterte Verena ihn auf. »Wenn du Jericho überzeugen kannst, soll dir meine Meinung doch eigentlich egal sein.«
»Jericho«, brummte der alte Zach. »Der ist ja noch sturer als du und kreativem Handeln ebenso aufgeschlossen wie die Schatzkammer der Weltzentralbank für neugierige Touristen.« Mehrere Momente vergingen, bevor er weitersprach: »Zur Not nehme ich die Herstellung auf meine Kappe. Ich bastele das Ding schon irgendwie zusammen.«
»Versuch dich doch lieber damit am Aero-Car«, warf Verena ein. »Nach der notdürftigen Reparatur in METROCITY II wird es noch einiges zu verbessern geben.«
Gerade wollte Darkovicz zu einer Erwiderung ansetzen, als der Außenalarm des Gebäudes losschrillte.
»Da will ein Unbefugter eindringen!«, federte Verena von der Couch hoch. Im Nu war sie bei der Anrichte und holte aus der obersten Schublade ihre beiden COMBAT MARK357 hervor. »Bleib hier, Zach! Ich kümmere mich darum!«
In jeder Hand eine großkalibrige Waffe stürmte Verena ins Erdgeschoss. Sie hielt sich nicht damit auf, das Rolltor hochzufahren, sondern verschwand durch die Hintertür ins Freie. Rasch umrundete sie das Fabrikgebäude und konnte gerade noch erkennen, wie eine Gestalt in den vorgelagerten Büschen untertauchte. Sofort suchte Verena Deckung hinter einem Betonblock, der einmal das Fundament für einen Stahlträger gebildet hatte. Vorsichtig lugte sie um den Block herum, sprang auf und flitzte auf die dichten Büsche zu, die Halbautomatiken in Vorhalteposition.
»Wer ist da?«, rief sie energisch. »Komm raus, dann passiert dir nichts!«
Eine Antwort wartete sie nicht ab, sondern rannte in das Gebüsch hinein, folgte einem schmalen Trampelpfad und suchte erneut Deckung hinter einem Strauch, als sie die offene Betonwüste erreichte, die sich vor ihr erstreckte. Von dem Eindringling jedoch war nicht mehr die geringste Spur auszumachen.
Der kann doch unmöglich in der kurzen Zeit das Weite gesucht haben, überlegte sie nüchtern.
Sie trat aus dem Dickicht heraus und senkte die Pistolen. Argwöhnisch ließ sie den Blick kreisen, ohne die Person zu entdecken, von der sie so gut wie nichts gesehen hatte und die sie auch bei einer direkten Gegenüberstellung niemals würde identifizieren können.
Unverrichteter Dinge begab sich Verena zurück zur Fabrik, suchte nach Spuren, wurde allerdings nicht fündig. Als sie durch die Hintertür Zachs Loft betrat, wurde sie von dem Konstrukteur bereits erwartet.
»Ich habe den Alarm abgestellt«, ließ er sie wissen. »Hast du etwas entdeckt?«
Verena Dambrosi zuckte mit den Schultern.
»Nichts Handfestes«, erklärte sie. »Irgendjemand ist draußen herumgeschlichen und hat sich flugs wieder verabschiedet als ich rauskam.«
»Wer sollte denn bei uns einbrechen wollen?«, wunderte sich Darkovicz. »Man sieht doch schon von außen, dass es hier nichts zu holen gibt …«
»Es sollte mich wundern, wenn es sich um einen gewöhnlichen Einbrecher gehandelt hat.« Verena spitzte die Lippen. »Dahinter steckt etwas völlig anderes. Mein Instinkt trügt mich nicht. Wir sollten auf jeden Fall alarmiert bleiben. Ich kann mir nicht helfen, aber ich fühle deutlich, dass das nicht der letzte unangemeldete Besuch war …«
Betroffen sah Darkovicz sie an, gewann jedoch rasch seine innere Ruhe zurück.
»Ich bastele noch ein bisschen in meiner Werkstatt«, teilte er mit.
»Tu das«, antwortete Verena knapp und nahm beide Pistolen am Lauf in die rechte Hand. »Ich gehe fernsehen.«
Wortlos stieg sie die Stufen zu ihrem Loft hoch.
*
Der Begriff ›Großstadt‹ konnte nur unzureichend die wahren Ausmaße einer METROCITY beschreiben. Tausende Meter hoch drängten sich die Wolkenkratzer dicht an dicht auf einer mehrere Quadratkilometer großen Grundfläche, die das Fundament bildete für eine pyramidale Konstruktion, die sämtliche Gebäude umgab. Die sogenannten Nano-Tubes säumten ringsum die mächtigen Hochhaustürme und waren durchzogen von tunnelartigen Verbindungssegmenten, die über Laufbandstraßen die einzelnen Sektoren der City erreichbar machten. Gleichzeitig bestand die Möglichkeit, in Magnetschienenzügen und Gleitern die gewünschten Distrikte anzusteuern.
»Total ungewohnt, nicht selbst am Steuer zu sitzen.« Jericho stand in der Fahrgastnische einer Einschienenbahn und stierte aus dem Fenster der vorbeirasenden Landschaft aus Stahl und Leichtmetallverbindungen nach.
»Die nächste Station müssen wir raus«, sagte Nicoleta, die es sichtlich genoss, mit ihren nackten Füßen auf beheiztem Boden zu stehen.
Der Zug bremste scharf ab, doch durch die Gravitationskontrolle an Bord bekamen die Passagiere davon nichts mit.
»Dackeln wir ab«, drängte sich Jericho durch die aufgleitenden Zugtüren und ging dabei nicht zimperlich vor, sich Platz zwischen den anderen Fahrgästen zu schaffen. Nici trat gleich hinter ihm auf den Bahnsteig hinaus.
»Da vorne ist ein Expresslift«, deutete sie voraus. »Die Adresse hast du im Kopf, Großer?«
»Die Adresse – ja«, erwiderte Jericho. »Aber vom Boden aus betrachtet sieht doch alles ein wenig anders aus, als wenn man es im Aero-Car anfliegt.«
»Höre ich da eine gewisse Unsicherheit heraus?«, frotzelte Nici.
»Du kannst von mir aus heraushören, was du willst. Tatsache ist, dass ich mich lieber in meinem eigenen fahrbaren Untersatz bewege.«
Sie bestiegen den Lift und rauschten Sekunden später dem Erdboden entgegen. Keine halbe Minute verging, bis die Kanzel aufsetzte.
»Die Klitsche ist zwei Blocks entfernt«, verkündete Jericho.
»Nehmen wir ein Taxi?«
»Falls du es vorziehst, durch die gesamte Stadt bugsiert zu werden, nur weil der Fahrer ein paar Touristen wie uns ausnehmen will – gerne!«
»Es gibt kostenlose Fahrgelegenheiten«, klärte ihn Nici überflüssigerweise auf. »Anscheinend hat Zach dir mit seinen Geschichten aus der guten, alten Zeit einen Floh ins Ohr gesetzt.«
»Klar, nehmen wir die kostenlosen«, erwiderte Jericho spöttisch. »Allerdings werden wir dann heute unser Ziel nicht mehr erreichen, weil die Kisten lange vorher auseinandergefallen sind.«
»Meine Güte!«, stieß Nici hervor. »In welcher Welt lebst du eigentlich? Die Gratis-Angebote sind genauso gut wie die kostenpflichtigen. Gewöhne dich mal daran, dass sich seit der globalen Neuordnung einiges zum Positiven verändert hat. Wenn bei dir schlechte Kindheitserinnerungen ausschlaggebend sein sollten, ist jetzt eine gute Gelegenheit, diese über Bord zu werfen. Die Welt wird nicht mehr allein vom Geld regiert. Wir haben neue, humanistische Ansätze …«
»Blabla«, machte Jericho verächtlich. »Leider hab ich da gegenteilige Erfahrungen gemacht. Und ich hab keinen Bock, bloß ’ne 40-stellige Nummer in einer digitalen Verwaltungskartei zu sein. Mich steckst du nicht mehr in eine nummerierte, farbkategorisierte Schublade in einem miesen Kellerloch einer Alpha-Sektion. Da habe ich lange genug gehaust.**siehe BLACK JERICHO #1–3 Unsere Freiheit im Loft kostet Geld. Und das müssen wir irgendwie verdienen. Also komm mir nicht mit diesem sozialistischen Quatsch!«
»Mannomann!«, tat Nici erschrocken. »Da hab ich wohl ’ne Lawine losgetreten!«
»Wirst schon nicht dran sterben, die paar Schritte zu Fuß zu gehen.«
»Manchmal bist du ein richtiges Ekelpaket …«
»Na, komm schon, Babe«, gab sich Jericho versöhnlich. »Wir sind doch gleich da.«
Immerhin dauerte es noch über eine halbe Stunde, bis die Werkstatt in Sichtweite kam. Sie befand sich im unteren Bereich eines mehrstöckigen Gebäudes, das aus Stahlbeton bestand und im Glanz der schmalen Glastürme wie ein Relikt aus alten Tagen anmutete. Ein zur Straße zeigendes, grelles Neon-Band mit der Aufschrift ›Garson’s Garage‹ passte sich nahtlos ein in die funkelnden und flackernden Schriftzüge, mit denen die Fassaden und haushohen Werbeflächen entlang der Hauptverkehrsader bestückt waren.
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