divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem sein Gesprächspartner gegangen war, widmete er sich wieder konzentriert den Monitoranzeigen.

*

»Haste prima hingekriegt, Garson«, lobte Jericho und stiefelte zufrieden um das Aero-Car herum. Wie vereinbart waren er und Nicoleta vierundzwanzig Stunden nach ihrem letzten Besuch in der Werkstatt von Garth Garson erschienen, um ihren arg in Mitleidenschaft gezogenen Gleiter abzuholen. Zwischenzeitlich hatte Jericho sich mit Agent Beck ausgetauscht und diesen über den aktuellen Stand der Dinge informiert.

»Sogar die Gondeln sind bombig in Schuss«, nickte Nici anerkennend.

»Ist auch nicht ganz billig«, kam es zögernd über Garsons Lippen.

»Keine Sorge wegen der Bezahlung«, winkte Jericho lässig ab. »Meine Auftraggeber sind nicht zimperlich.«

»Sie arbeiten für die Regierung?«, hakte Garson nach. Unauffällig wollte er seinem Kunden einige Informationen entlocken.

»Hast gut aufgepasst, Hoschi«, sagte Jericho nebenher, war jedoch immer noch mit der Inspektion des Aero-Cars beschäftigt.

»Ich wollte auch immer schon an so einen Auftrag herankommen«, erklärte der Werkstatt-Chef. »Instandhaltung der Fahrzeuge und Ähnliches. Hat aber nie geklappt.«

Jericho klopfte auf die Verglasung des Gondelauslegers.

»Was so ein paar Mäuse doch alles bewirken«, meinte er im Selbstgespräch. Und an Garson gewandt fuhr er fort: »Musst dich nur richtig einbringen, dann leierst du denen ’nen Service-Vertrag aus’m Ärmel.«

Garth Garson bekam ein hoffnungsfrohes Glitzern in den Augen.

»Könnten Sie … ich meine, besteht die Möglichkeit, dass Sie da etwas arrangieren würden?«, formulierte er verhalten.

»No way!«, erwiderte Jericho unmissverständlich. »Bin doch keine Arbeitsvermittlung. Wenn du ’n Stück von dem Kuchen willst, musste’s dir schon selber abschneiden.«

»Ich dachte ja nur …«, brummelte Garson kleinlaut.

Jericho beachtete den Mann nicht weiter, stieg ins Aero-Car und spielte an einigen Knöpfen und Schaltern herum. Die MG-Lafette auf dem Dach des Gleiters schwenkte nach rechts und links, das Maschinengewehr selbst nach oben und unten. Kurz betätigte Jericho den Abzug und gab eine kleine Salve ab. Im hinteren Werkstattbereich hackten die Kugeln in ein Regal, durchlöcherten einen Motorblock und ließen einige Behältnisse zerplatzen. Mehrere Mitarbeiter warfen sich in Panik zu Boden und hielten schützend die Hände über dem Kopf verschränkt.

»Funktioniert ja bestens«, strahlte Jericho und hüpfte aus dem Gleiter. »Lass mal die Rechnung rüberwachsen. Dann können wir ’nen Abflug machen.«

Garth Garson hielt den entsprechenden Ausdruck bereits in der Hand, den ihm Nici mit einer flinken Bewegung aus den Fingern riss.

»Jau!«, stieß sie wie vom Donner gerührt aus und reichte Jericho das Blatt.

»Mann«, sagte der, »dafür kann ich ein Jahr im Puff übernachten!«

»Wir mussten komplette Karosserieteile austauschen«, verteidigte sich Garson. »Und die Leute wollen auch bezahlt werden.«

»Gibt’s da eine Lücke im Sozialsystem?«, fragte Jericho barsch. »Ist doch alles abgedeckt!«

»Aber die Überstunden muss ich extra vergüten.« Garth Garson ging unwillkürlich einen Schritt rückwärts, als er Jerichos finstere Miene erblickte. »Und die Leute haben im Akkord ohne Pause gearbeitet.«

Jerichos Empörung verrauchte schlagartig.

»Na, ist schließlich nicht meine Kohle, die du verjubelst. Sollst auch nicht leben wie ein Hund.«

»Wie … verbleiben wir denn jetzt mit der Rechnungsbegleichung?«, erkundigte sich Garson schüchtern.

»Den Bonus haste doch schon. Die Rechnung leite ich weiter.«

»Verstehe …« Dem Werkstatt-Chef war anzusehen, dass ihm diese Regelung nicht gefiel, doch er hielt sich mit weiteren Bemerkungen zurück. Auch ging er nicht auf die kleine Zerstörungsorgie ein, die Jericho abgehalten hatte. Eher hoffte er, dass seine seltsame Kundschaft zügig die Halle verließ, ohne neuen Schaden anzurichten.

Nici hatte sich derweil auf dem Co-Piloten-Sitz breit gemacht und in gewohnter Weise die Füße auf das Armaturenbrett gelegt. Jericho nahm ebenfalls Platz und startete die Maschine.

»Nettes Städtchen!«, rief er Garson durch die geöffnete Flügeltür des Aero-Cars zu und versuchte das Donnern des Triebwerks zu übertönen. Schon hob der Gleiter ab, schwenkte gemütlich um die eigene Achse und positionierte sich mit der Schnauze zum Hallentor.

»Schau mal in die Datenbank, ob Beck die Auftragsanweisungen übertragen hat«, forderte Jericho seine Freundin auf. Als er die Flügeltür schließen wollte, sah er Garson noch einmal heranwieseln.

»Geben Sie bitte Acht beim Verlassen der Halle!«, schrie der Werkstatt-Chef gegen den Motorenlärm an.

»Alles cool!«, beschwichtigte ihn Jericho. »Bin doch kein Verkehrsrowdy!«

Kaum hatte er es ausgesprochen, gab er Vollschub. Es gab einen Knall, der einer mittelschweren Detonation ähnelte und als grollender Donner von den Hallenwänden widerhallte. Blitzartig schoss das Aero-Car zwischen den Torflügeln hindurch und entfachte einen Orkan, der alles, was nicht angenagelt war, wild durch die Gegend fliegen ließ. Die explosionsartig ins Vakuum einfallende Luft schleuderte Garth Garson gegen einen Tisch, mit dem er gemeinsam zu Boden ging. Das flammende Triebwerksaggregat hinterließ breite Schmauchspuren auf dem Untergrund.

»Beck ist echt auf Zack«, meinte Nicoleta, als sie zwischen den Wolkenkratzern hindurchflogen. »Die Daten sind gestern Abend noch eingegangen.«

»Wie lautet unser nächstes Ziel?«, fragte Jericho nach und passierte das Außengerüst der Stadt.

»Wir sollen nach Galveston. Ist ’ne Hafenstadt am Golfstrom.«

Jerichos Miene bekam einen energischen Ausdruck.

»Dann los!«

*

Der Autopilot lenkte das Aero-Car in einem mehr als siebenstündigen Flug von METROCITY II an die texanische Küste. Jericho und Nici hatten sich einige Stunden Schlaf gegönnt und wurden von der Automatik geweckt, als sie kurz vor der Küstenstadt waren.

»Zieh dich wieder an«, raunte Jericho seiner Begleiterin zu, die pudelnackt neben ihm im Copilotensitz lag. »Sonst komme ich noch auf dumme Gedanken, bevor wir überhaupt mit der Recherche begonnen haben.«

Nici blinzelte schläfrig und sammelte ihre spärliche Bekleidung ein, die sie vor ihrem Nickerchen abgelegt hatte.

»Gibt nix Besseres, als sich über den Wolken bräunen zu lassen«, sagte sie und rekelte sich genießerisch im Schalensitz. »Die Vorzüge eines knackig-braunen Frauenkörpers solltest du doch zu schätzen wissen, Großer.«

»Ich setze zur Landung an, Babe«, ignorierte Jericho ihren Einwurf. »Wäre also gut, wenn du nicht jedermanns Blicke auf dich ziehen würdest.«

»Na denn«, murrte Nici, zeigte sich aber gleich wieder von ihrer heiteren Seite. »Ich hoffe doch, du hast nicht vergessen, was ich dir im Hotel ins Ohr geflüstert habe …«

Jericho übernahm die Anflugkontrollen und warf Nicoleta einen kurzen Blick zu.

»Alles zu seiner Zeit«, meinte er nur und zeigte einen grimmigen Gesichtsausdruck, der der jungen Rumänin verriet, dass ihr muskelbepackter Liebhaber gegenwärtig für Gespräche dieser Art nicht zu haben war. »Beck finanziert uns keine Vergnügungsreise. Und die Kohle haben wir bitter nötig. Vielleicht erinnerst du dich auch an dieses Gespräch.«

»Uuuhh, sei doch nicht so grummelig«, versetzte Nici, zog sich die Shorts über die Hüften und legte auch das knappe Top an. »Ein bisschen Spaß wird einem doch noch gegönnt sein.«

Das Aero-Car überflog die Dächer von Galveston. Konzentriert hielt Jericho nach einem geeigneten Landeplatz Ausschau und fand schließlich eine Stelle, die ihm geeignet erschien. Abseits der Hauptverkehrsstraßen setzte er den Gleiter auf einem kleinen Hof ab, der mit allerlei Gerümpel, Kartons und Kisten zugestellt war. Die Rückstoßdüsen erzeugten eine wallende Staubwolke. Als sie sich verzogen hatte, stiegen die beiden aus.

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