divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

Здесь есть возможность читать онлайн «divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «10 Galaktische Abenteuer Box 4»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

10 epische Erzählungen aus Raum und Zeit!
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!

10 Galaktische Abenteuer Box 4 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «10 Galaktische Abenteuer Box 4», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Dann forcieren Sie die Fertigstellung Ihres Gleiters! Die notwendigen Mittel werden Ihnen zur Verfügung gestellt.«

»Das ist ein Wort!« Jericho knipste Nici ein Auge und hob den Daumen.

»Ich werde Ihnen Ihre Aufgabe in groben Zügen darlegen«, fuhr Agent Beck fort. »Meine Spezialisten konnten gestern den Notruf eines Containerschiffes abfangen, das im Golf von Mexiko kreuzte.«

»Hm, da kommt ja echte Urlaubsstimmung auf …«

»Ich bin noch nicht fertig, Blane!«, wurde Beck laut. »Wenn Sie mich freundlicherweise ausreden lassen würden …«

»Nur zu«, entgegnete Jericho heiter.

»Das Schiff, die MS ›Commonwealth‹ hatte eine außergewöhnliche Fracht geladen, über deren Herkunft und Inhalt wir bedauerlicherweise nichts wissen. Dennoch schätzen wir sie als Risiko ein und erwarten, dass Sie, Mister Blane, sich vor Ort kundig machen und herausfinden, worum es sich handelt und wer der Auftraggeber ist.«

»Mächtig viel Wirbel um ein paar Kisten«, hielt Jericho dagegen.

»Es handelt sich unserer Vermutung nach um eine größere Anzahl FEU**Forty-Foot Equivalent Unit = 40 Fuß oder 12,19 Meter-Container mit einem Füllvolumen von 67,6 Kubikmetern oder 26,5 Tonnen. Sie werden verstehen, dass uns diese Mengenangaben einiges Kopfzerbrechen bereiten.«

»Ich kann mich darum kümmern, wenn Sie sich im Gegenzug um das Aero-Car bemühen.«

»Ich regele das mit einer Blitzüberweisung. Sehen Sie zu, dass Sie umgehend wieder in der Luft sind!«

»Dafür trete ich den Werkstatt-Fuzzis gehörig in den Arsch, Meister!«

»Sie erhalten weitere Instruktionen beim Abflug. Vielleicht finden Sie in dem Zusammenhang noch etwas heraus über den derzeitigen Verbleib der MS ›Commonwealth‹.«

»Das Schiff ist verschwunden?«

»Wir nehmen an, dass es gesunken ist. Die Ursachen hierfür sind uns nicht bekannt. Liefern Sie uns welche!«

»Wenn Sie mich dafür bezahlen, bekommen Sie von mir auch die Wahrheit über den Kennedy-Mord.«

Anthony Beck schwieg einige Sekunden.

»Nur das, wofür wir Sie engagieren«, sagte er schließlich reserviert und unterbrach die Verbindung.

»Ein neuer Job?«, erkundigte sich Nici mit vollen Backen, als Jericho sich vom Visiophone entfernte.

»Haste nicht mitgehört?«

»War beschäftigt.« Fleißig schlang Nici ihre Mahlzeit hinunter. »Poppen macht ungelogen tierisch hungrig.«

»Würg deinen Mampf runter und schmeiß dich in deine Kluft.« Jericho hob eine Braue und setzte ein verschwörerisches Hohnlächeln auf. »Wir statten unserer Werkstatt einen Besuch ab und nehmen die Monteure in die Mangel …«

*

»Neue Zeiten sind angebrochen. In jeder Beziehung.«

Verena Dambrosi drehte den Kopf vom NET-TV fort und blickte zur Wendeltreppe hinüber, auf deren oberstem Absatz Zach Darkovicz stand und ihr ein aufforderndes Lächeln zuwarf.

»Möchtest du mich wieder mit Ausführungen zu deiner neusten Erfindung unterhalten?«, fragte die 23-Jährige gelangweilt.

»Dein Scharfsinn«, erwiderte der alte Konstrukteur, Waffentechniker und ehemalige Weltraumpionier, »wird nur von deiner Schönheit übertroffen. Und dieses Mal habe ich wirklich eine revolutionäre Sache entwickelt.«

»Wie bereits Dutzende Male zuvor …«

»Hast du einen Moment Zeit, Bros?« Zachs Augen signalisierten eine hohe Erwartungshaltung.

»Wenn du versprichst, mich danach in Ruhe meine Sendung gucken zu lassen …«

»Ich kann später wiederkommen …«

»Nein, nein, Zach. Ist schon gut. Überrasche mich mit deinen geistigen Ergüssen.«

Darkovicz betrat den offenen Living-Room und setzte sich neben Verena auf die Couch.

»Es geht um Fische«, begann der Senior seine Ausführungen.

»Große? Kleine?«, erkundigte sich Verena. »Oder gar um einen lukrativen Fischzug?«

»Weder noch. Oder anders gesagt: Es geht ganz allgemein um den Fischfang.«

Verena Dambrosi unterdrückte ein Gähnen und schaffte es sogar, ein aufmunterndes Lächeln aufzusetzen.

»Das hört sich auf den ersten Blick nicht sonderlich aufregend an«, erzählte Red Zach weiter. »Und daher will ich dir eine Frage stellen: Was ist die größte Schwierigkeit, der sich ein ambitionierter Angler ausgesetzt sieht?«

Die Dambrosi dachte einen Augenblick nach und antwortete: »Dass er statt des Köders versehentlich seinen eigenen Finger auf den Haken spannt?«

Darkovicz schmunzelte.

»›Köder‹ ist schon das richtige Stichwort. Aber da ist noch mehr.«

»Die hässlichen, kniehohen Gummistiefel?«

»Die Zeit, Bros!«, erklärte Zach übergangslos. »Stunde um Stunde verbringt der Angler damit, auf seine Beute zu warten, muss den entscheidenden Moment exakt abpassen und geht dabei oftmals mit leeren Händen nach Hause.«

»Und du möchtest am Fischteich ein Kiosk-Geschäft einrichten, in dem der frustrierte Fischer sich seine Trophäe am Ende eines langen, erfolglosen Tages kaufen kann, damit er vor seinen Angehörigen nicht als perspektivloser Loser dasteht.«

Verwirrt blinzelte Darkovicz.

»War nur ein Scherz«, lachte Verena, erkannte jedoch im Gesicht des Mannes einen nachdenklichen Ausdruck.

»Die Idee hat was …«, murmelte er vor sich hin und starrte blicklos in die Ferne. Dann fand er zu seinem eigentlichen Gedanken zurück. »Wie dem auch sei, geht es mir vorrangig darum, dem Angler ein garantiertes Erfolgsversprechen anzubieten. Mit meiner Erfindung geht er keinesfalls ohne die Früchte seiner zeitraubenden Tätigkeit heim.«

»Willst du den armen Tierchen ein Schlaflied singen, damit sie sich mit dem Bauch nach oben anstandslos einsammeln lassen?«

»Du hast eigenwillige Ideen«, musste Darkovicz zugeben und schien leidlich pikiert, nicht ernst genommen zu werden. »Wobei die Bauch-nach-oben-Taktik dem Prinzip meiner Fangmethode durchaus zuträglich ist.«

»Also raus damit!«, drängte Verena. »Mir fällt nichts mehr ein.«

»Ich rede von Electro-Fishing«, ließ der alte Zach die Bombe platzen. »Ein Tornister mit einem leistungsfähigen Strom-Aggregat versorgt die Angel mit der nötigen Energie, um einen 1.000-Volt-Stromstoß durchs Wasser zu schicken und auf einen Schlag alle Fische schachmatt zu setzen. Der Petrijünger braucht die Kadaver dann nur noch aufzulesen und kann den Rest des Tages für einträglichere Aktivitäten nutzen.«

Verena Dambrosi stutzte.

»Hast du dabei nicht einen wesentlichen Faktor übersehen, Zach?«, fragte sie hintergründig. »Ich meine, dir ist schon klar, dass Strom und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen …«

»Um Himmels willen, Kindchen!«, fuhr Darkovicz hoch. »Natürlich ist bei der Anwendung dieser Methode äußerste Vorsicht geboten!«

»Jetzt wundern mich unsere Probleme mit den fabrikinternen Versorgungsleitungen nicht mehr annähernd.«

»Was willst du damit sagen?« Vorwurfsvoll nahm Red Zach die junge Dambrosi ins Visier.

»Nichts«, entgegnete sie. »Zumindest nichts, was unseren letztendlichen Erfolg bei der Installation infrage stellen könnte …«

»Das will ich meinen! Schließlich funktioniert nun alles einwandfrei.«

»Woran ich, gelinde gesagt, beträchtliche Zweifel gehegt habe.«

»Nun denn«, wechselte Darkovicz das leidige Thema, »was hältst du von meiner Idee?«

»Eine Idee ist immer so gut wie die Leute, die sich von ihr begeistern lassen.«

»Das wird der Verkaufsschlager!«, war sich Zach sicher. »Ich kann nicht verstehen, warum ihr euch ständig gegen innovative Konzepte sträubt.«

»Weil«, setzte Verena vorsichtig an, »du unser schmales Budget für zweifelhafte Entwicklungen verpulvern willst.«

»Daran ist absolut nichts zweifelhaft!«, begehrte Red Zach auf. »Ein Prototyp ist mit minimalem Aufwand hergestellt. Ich unterbreite meine Erfindung mehreren Konzernen – und wir schwimmen alle im Geld …!«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Обсуждение, отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x